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Witze

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Beitragvon Baum fällt » Mo Nov 03, 2008 20:23

Schwärmt sie: "Erinnerst du dich? Als wir uns kennen lernten, tobte ein Gewitter. Es hat geblitzt und gedonnert."
"Ja", brummt er. "Und ich Trottel habe die Warnung der Natur nicht verstanden."
Gruß Baumfällt
Herr Doktor wenn ich sitze geht es mir gut,aber wenn ich liege merke ich erst wie schwer mir das sitzen fällt
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Beitragvon Baum fällt » Mo Nov 03, 2008 20:33

Gott sah auf die Erde herunter und stellte mit der Zeit fest, dass immer weniger Menschen die Messe besuchen. Er lies sofort Petrus zu sich rufen und befahl ihm, dass er den Grund für den Besucherrückgang in den Messen feststellen sollte. Vier Wochen später gab Petrus den Bericht ab, in dem stand, dass nur noch zwei Prozent der Bevölkerung zur Kirche gehen. Als Gott dies las wurde er wütend und befahl Petrus, dass alle die, die nicht mehr zur Kirche gehen, bestraft werden sollten.
Als Petrus diesen Befehl hörte ahnte er, was das für eine Plackerei werden würde und machte Gott einen Vorschlag: "Wäre es nicht besser, wenn wir die zwei Prozent mit einem Geschenk belohnen, als dass wir 98 Prozent bestrafen?"
Nach kurzem Überlegen stimmte Gott dem Vorschlag von Petrus zu und die zwei Prozent der Kirchengänger bekamen ein Geschenk.
Und weisst du, was sie geschenkt bekamen?





Ach sooo, du hast also auch keins bekommen!
Gruß Baumfällt
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Mo Nov 03, 2008 20:53

Unfallbericht eines Dachdeckers

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung: --------------

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich
Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als
Ursache angegeben.
Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker.
Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines
sechsstöckigen Neubaus.
Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel
übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied
ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes
hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle
lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und
belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es
fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden
Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug.
Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen
verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart
und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben
kam.
Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt
nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern
in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine
Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft
am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf
und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht
der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11
angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können,
begann ich nun einen schnellen Abstieg.
In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten
kommende Tonne.
Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und
die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und
so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich
da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke
über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam,
mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen
präzisen Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal
schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
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Beitragvon Chattenjoki » Mo Nov 03, 2008 21:18

In einem Haus, wo man den gewünschten Kontakt finden kann, sitzt ein älterer Herr und lässt die Schönen Revue passieren.
Da betritt ein junger Bursche den Raum, sieht den älteren Herrn, erschrickt und ruft "Um Gotteswillen, Paps, was machst Du denn hier?"
"Schau", antwortet der Papa gemütvoll "sag doch selber, Robert, was soll ich wegen der paar lumpigen Euro mitten in der Nacht die Mama aufwecken?"
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Beitragvon Mr.T. » Mo Nov 03, 2008 21:31

Ist jetzt kein Witz aber wirklich passiert.
Ein Selbstmörder legte sich die Schlinge um den Hals. Während er den Stuhl auf dem er stand wegstoßte, schoß er sich in den Kopf, und verschluckte eine Zyankali Tablette :cry:
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Beitragvon voro » Mo Nov 03, 2008 23:09

Mr.T. hat geschrieben:Ist jetzt kein Witz aber wirklich passiert.
Ein Selbstmörder legte sich die Schlinge um den Hals. Während er den Stuhl auf dem er stand wegstoßte, schoß er sich in den Kopf, und verschluckte eine Zyankali Tablette :cry:


Und warum schreibst du das hier?

Zwei ältere Damen sitzen auf dem Rückweg vom Friedhofsbesuch in der Straßenbahn. Die erste Dame nimmt ihren Schminkspiegel heraus und färbt sich die Augenlider. Da fragt die zweite Dame:
"Sagen Sie mal, wie alt sind Sie denn eigentlich?"

Darauf die erste Dame:
"76 Jahre."

Sag die zweite Dame:
"Und da schminken Sie sich noch?"

Daraufhin fragt die erste Dame zurück:
"Und wie alt sind Sie?"

"83 Jahre."

"Was, und da fahren Sie noch heim?"
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Mr.T. » Mo Nov 03, 2008 23:56

voro

Ist jetzt kein Witz aber wirklich passiert.
Ein Selbstmörder legte sich die Schlinge um den Hals. Während er den Stuhl auf dem er stand wegstoßte, schoß er sich in den Kopf, und verschluckte eine Zyankali Tablette


Und warum schreibst du das hier?

Stimmt, hätte ja in den Junior Stammtisch reingehört :cry:

Zwei ältere Damen sitzen auf dem Rückweg vom Friedhofsbesuch in der Straßenbahn. Die erste Dame nimmt ihren Schminkspiegel heraus und färbt sich die Augenlider. Da fragt die zweite Dame:
"Sagen Sie mal, wie alt sind Sie denn eigentlich?"

Darauf die erste Dame:
"76 Jahre."

Sag die zweite Dame:
"Und da schminken Sie sich noch?"

Daraufhin fragt die erste Dame zurück:
"Und wie alt sind Sie?"

"83 Jahre."

"Was, und da fahren Sie noch heim?

Und warum schreibst du das hier ? soll das ein Witz sein ?
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Beitragvon maexchen » Di Nov 04, 2008 0:00

das war jetz aber ein hartes Stück Arbeit !
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Beitragvon Mr.T. » Di Nov 04, 2008 0:06

maexchen hat geschrieben:das war jetz aber ein hartes Stück Arbeit !

bin jetzt ganz durchgeschwitzt, brauch heute dringend Urlaub :idea:
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Beitragvon voro » Di Nov 04, 2008 17:38

Mr.T. hat geschrieben:Und warum schreibst du das hier ? soll das ein Witz sein ?


Nein, ein Witz nicht - aber nach deinem Selbstmöder-Spruch hätte man unmöglich einen witzigen Witz bringen können - wäre doch sicherlich dem einen oder andern Leser das Hirn implodiert, ob dieses unglaublichen Witzniveauwechsels ... daher vorerst mal nur so'n Sparwitz :)
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Beitragvon juergen515 » Di Nov 04, 2008 19:34

kein wirklicher witz, aber ein (bei uns im fasching) gern verwandter "trinkspruch"

2 Schwiegermütter gingen baden
in einem See bei Berchtesgaden,

die eine ist ersoffen,

von der andern woll mers hoffen

PROST! :D
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Beitragvon Mr.T. » Di Nov 04, 2008 20:54

voro hat geschrieben:
Mr.T. hat geschrieben:Nein, ein Witz nicht - aber nach deinem Selbstmöder-Spruch hätte man unmöglich einen witzigen Witz bringen können - wäre doch sicherlich dem einen oder andern Leser das Hirn implodiert, ob dieses unglaublichen Witzniveauwechsels ... daher vorerst mal nur so'n Sparwitz :)

Na ja, also so schlimm finde ich diesen nennen wirs mal Selbstmordwitz auch nicht, das ist zudem wirklich passiert. Wenn ich drann denke das heutzutage Kleinkinder rund um die Uhr, Tag für Tag, Mord und Totschlag ím TV sehen, oder wenn man die Zeitung liest, was vor der Haustür alles passiert, ist dieser Witz eine harmlose lapalie
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Beitragvon Baum fällt » Di Nov 04, 2008 20:58

Traurig aber Wahr...
So merkst du, dass du im Jahr 2008 lebst:

1) Du unabsichtlich deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst.

2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast.

3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um deine Familie zu erreichen, die aus drei Personen besteht.

4) Du eine Mail an deinen Kollegen schickst, der direkt neben dir sitzt.

5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-mail Adresse haben.

6) Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und dich mit Firmennamen am Telefon meldest.

7) Du auf deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen.

8) Du seit vier Jahren auf deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für drei verschiedene Firmen.

10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen.

11) Du Panik bekommst, wenn du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen.

12) Du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor du Kaffee trinkst.

13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln. ;-)

14) Du diesen Text liest und grinst.

15) Schlimmer noch, dass du bereits weisst, wem du diese Mail weiterleitest.

16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt und...

17) Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt.

...und jetzt lachst...

Na los, schick's schon weiter! :-) Es stimmt ja, oder etwa nicht?

Übrigens:

Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und
komplizierten Untersuchungen herausgefunden, dass Personen, die sexuell kaum aktiv sind, ihre E-Mail's mit der Hand auf der Maus lesen.

Du brauchst sie jetzt nicht mehr wegnehmen - ist eh zu spät...!
Gruß Baumfällt
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Beitragvon voro » Di Nov 04, 2008 22:43

Fußball-Weisheiten:

Dieter Nuhr:
"Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!"

Richard Golz:
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."

Olaf Thon:
"Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!"

Steffen Freund:
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte:
Komm Stefan, zieh deine Sachen aus jetzt geht's los."

Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
"Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."

Rudi Völler:
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!"

Jürgen Wegmann:
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger"):
"Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?"

Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri):
"Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!"

George Best:
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verprasst."

Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
"Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit..."

Andreas Möller:
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Fritz Walter jun.:
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio."

(etwas später dann)
"Ich meinte: ein Quartett!"

Andreas Möller:
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!"

Paul Breitner:
"Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig."

Roland Wohlfahrt:
"Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!"

Thomas Hässler:
"Ich bin körperlich und physisch topfit."

Lothar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"

Andreas Moller:
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl."

Hans Krankl:
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund!"

Olaf Thon:
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."

Horst Szymaniak:
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel!"

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
"Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da..."

Olaf Thon:
"Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!"

Lothar Matthäus
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt."

Thomas Hässler:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."

Berti Vogts:
"Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er..."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten..."

Franz Beckenbauer:
"Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn..."

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
"Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war's mit Sicherheit nicht!"

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden."

Berti Vogts:
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."

Peter Neururer:
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten..."

Berti Vogts:
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."

Karl-Heinz Körbel:
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt."

Manfred Krafft:
"Meine Mannschaft ist 15 oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt."

Franz Beckenbauer:
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen."

Rolf Rüssmann:
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."

Friedel Rausch:
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul..."

Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt):
"Den grössten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."

Fritz Langner:
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei!"

Aleksander Ristic:
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."

Bryan Robson:
"Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend."

Berti Vogts:
"Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."

Giovanni Trappatoni:
"Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!"

Berti Vogts:
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden."

Max Merkel:
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter."

Harald Schmidt:
"Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft..."

Johannes Rau (zum Vorschlag, Fussballstadien nach Frauen zu benennen):
"Wie soll das denn dann heissen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?"
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Steppenwölfin » Di Nov 04, 2008 23:52

Tja, was lernen wir daraus? Lasst die Fußballer Fußball spielen, reden können sie nämlich eh nicht :-)

Danke für die Zitatensammlung!
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