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Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Obelix » Sa Feb 23, 2013 18:03

Ich würde sagen, dass Du hier in Deutschland mind. 250 ha. guten Wald (gemischter, gepflegter Bestand) brauchst, um unter bescheidenen Umständen mit Deiner Familie davon Leben zu können. Dann darf aber kein Kyril oder ähnliches kommen.

Ob es sich lohnt, in Asien oder Südamerika Tropenwald zu kaufen und den zu bewirtschaften, vermag ich nicht zu beurteilen. Es gibt aber Unternehmer, die das versucht und schnell wieder eingestellt haben.
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Obelix » Sa Feb 23, 2013 18:08

Falke hat geschrieben: ... Um die 400...500 FM pro Jahr wäre nach meiner Einschätzung auch die Holzmenge, die man alleine pro Wintersaison motormanuell bewältigen kann. Wobei ich da nicht nur das Fällen und Rücken von Nutzholz meine, sondern auch die Jungwaldpflege, Durchforstungen, Aufforstungen, Wegebau und Wegpflege, Maschinen- und Geräteinstandhaltung usw. - eben alles, was so dazugehört. Und die Aufarbeitung des Abfalls zu Brennholz.

"Allein" geht glaub ich gar nicht. Du mußt Lohnunternehmer, Osteuropäer, Selbstwerber usw. nutzen, dann kann es gehen. Mit eigenen Maschinen würde ich das schon fast ausschließen wollen, da sie zu hohe Kosten verursachen.
Zuletzt geändert von Obelix am So Feb 24, 2013 8:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 23, 2013 18:18

Obelix, von hier bis Südamerika ist der Weg gepflastert mit Gangstern. Ich glaube, von dem dort investierten Geld sähest du keinen Cent wieder.

Dann doch lieber in Schiffe investieren. Von denen sagen ja die Anlageprofis, daß die sofort nach Stapellauf buchmäßig quasi nur noch Schrottwert haben, auch wenn sie tatsächlich noch 10 Jahre umherfahren. Was hat man dann davon gehabt? Naja, die Abschreibungen eben und den Schrotterlös vielleicht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Forstjunior » Sa Feb 23, 2013 19:35

Osteuropa und Asien ist erst recht Schwierig. Weil es enststehen wahrscheinlich schon sehr hohe kosten für zufriedene Forstaufseher deines Bestands. Weil sonst kommst irgendwann mal nach Jahren oder lass es Monate sein wieder hin und siehe da, hat sich doch jemand in deinen Bestand verirrt. Konnte ja niemanden fragen, weil keiner da war...
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon rägemoli » Sa Feb 23, 2013 19:52

Ein gemischer Bestand ,vom Endbestand bis zum Jungwald ,durchschnittliches Wachstum ,vernünftige
Vorfahren und nicht allzuviel Pech mit Sturm oder Käferschäden .
Wer sowas erbt kann in Deutschland schon von 100ha leben ,auch bei nachhaltiger Wirtschaftsweise .
Solche Betriebe gibts auch tatsächlich .
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Falke » Sa Feb 23, 2013 20:14

Obelix hat geschrieben:
Falke hat geschrieben: ... Um die 400...500 FM pro Jahr wäre nach meiner Einschätzung auch die Holzmenge, die man alleine pro Wintersaison motormanuell bewältigen kann. Wobei ich da nicht nur das Fällen und Rücken von Nutzholz meine, sondern auch die Jungwaldpflege, Durchforstungen, Aufforstungen, Wegebau und Wegpflege, Maschinen- und Geräteinstandhaltung usw. - eben alles, was so dazugehört. Und die Aufarbeitung des Abfalls zu Brennholz.

"Allein" geht glaub ich gar nicht. Die mußt Lohnunternehmer, Osteuropäer, Selbstwerber usw. nutzen, dann kann es gehen. Mit eigenen Maschinen würde ich das schon fast ausschließen wollen, da sie zu hohe Kosten verursachen.


Und ob das geht !
Ich hab' in der Wintersaison 2006/2007 knapp 200 FM Nutzholz und etwa 40 RM Brennholz ganz allein "gemacht", und das
mit einem schon 40 Jahre lang vorhandenen STEYR T80 (15 PS) noch ohne Seilwinde, einer H 346 XP und sonst nur Kleinzeug !
Das waren allerdings alles längst überfällige dicke Fichten ganz nahe der Straße und in der Ebene.
Abzüglich etwa 100 € für Betriebsmittel und nochmal etwa 100 € Maschinenabschreibung war das mein bestes, nie wieder erreichtes Jahresergebnis !

Da ich in jenem (schneearmen) Winter nur etwa jeden zweiten Werktag im Wald war (ich hab' ja noch Nebenjobs ...), halte ich auch die doppelte Menge
an Holz für einen "Vollzeitbeschäftigten" ohne weiteres für machbar !

Gruß
Adi
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 23, 2013 20:35

Ein gemischer Bestand ,vom Endbestand bis zum Jungwald ,durchschnittliches Wachstum ,vernünftige
Vorfahren und nicht allzuviel Pech mit Sturm oder Käferschäden .
Wer sowas erbt kann in Deutschland schon von 100ha leben ,auch bei nachhaltiger Wirtschaftsweise .
Solche Betriebe gibts auch tatsächlich .


Je kleiner der Privatwald, desto größer die Gefahr des Komplettverlustes bei einer Kalamität. Du kannst nur überleben, wenn du auch Reserven hat. Uns hat Kyrill 80 ha umgeworfen. Wir haben sie wieder aufgeforstet und sie werden die nächsten Jahrzehnte keinerlei Ertrag abwerfen, erst recht keinen Gewinn. Aber sie kosten, und das jedes Jahr.
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Hinterwälder » Sa Feb 23, 2013 21:15

Hallo,
wie Adi schreibt sind 400 - 500 fm zu schaffen in der Wintersaison, aber was tust du dann im Sommer. Ich erreiche etwa 0,9 fm fertig gerückt pro Stunde, da wären 1000 fm jährlich gut zu schaffen. Wenn ich dann hier lese, was andere schaffen, bin ich nicht der schnellste. Wenn jetzt 100 ha gleich 1000 fm Hiebsatz wären etwa 1100 Std.. Ein Arbeitnehmer arbeitet etwa 1800 Std. jährlich, ein Landwirt etwa 3000 Std., da bliebe schon noch Raum für ein Nebenjob. Geht man von der deutschen Steuerformel aus sind 60% der Einnahmen abzugsfähig, z.B. 1000 fm * 75 € *60% = zu versteuerndes Einkommen (28000 €), mir würde es reichen.

Gruß
Martin
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon amwald 51 » Sa Feb 23, 2013 21:33

servus mitanand
Treibholz hat geschrieben:Ich denke man solle hier ehrlich rechnen und keine Selbstausbeutung betreiben oder fördern.
Folgende Risiken sollten ehrlicherweise abgesichert, oder besser eingepreist sein:
Kalamitäten
.........
U r l a u b
.........
Es ist besser darauf vorbereitet zu sein - und sei es nur mental...

... räusper, räusper :roll: :roll: ich kann mich ganz schwach, also nur irgendwo in den hintersten gehirnwindungen ganz klitzeklein irgendwie daran erinnern, daß zumindest in d'schland u r l a u b fast ausschließlich euphorisch/glückselig mit sich mental darauf freuen in verbindung gebracht wird. na ja meistens jedenfalls vor dem u r l a u b >> die gedankliche verbindung urlaub = kalamität = pech entsteht doch aller-aller-meistens erst höchstens nach dem vlt. nicht so gelungenen u r l a u b. :| :| :mrgreen: :mrgreen: :twisted: :twisted:
grüße vom alpenrand
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 23, 2013 21:59

Ha - die gedankliche Aneinanderreihung von Kalamitäten, Urlaub (und sonstigen Unglücken) ist wirklich lustig.

Ich würde den Urlaub auch vorbeugenderweise dort einordnen, wenn er in Spanien, der Türkei oder Italien geplant ist. Ein Urlaub in deutschen Landen ist bei mir noch nie unter "Kalamität" verbucht worden. Ehrlich. Die deutschen Urlaube waren immer mit die besten. Außer das Wetter spielte nicht mit. Aber das fällt unter höhere Gewalt, nicht Kalamität.
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Torjaeger » Sa Feb 23, 2013 22:01

Also erstmal vielen Dank für eure vielen schnellen Antworten!!! - Wenn die auch nicht sonderlich positiv für mich waren... :( :( :(

Aber mal angenommen ich hätte die 100 Hektar, bzw. könnte die (außerhalb von Deutschland) einigermaßen preiswert erwerben, könnte man nach Rechnung vom Waldbauer:

"Nur mal angenommen man hat 100 ha und eine Umtriebszeit von 100 Jahren.
Man hat einen schönen gestuften Wald. Also von Verjüngung bis Nutzbar alles dabei, dann kann man im Jahr 1ha abholzen.

Auf dem ha stehen ~ 325 FM Holz. (Ganz nebenbei, genutzt werden ~ 6fm und zuwachsen ~ 10fm )

wenn du jetzt pro FM abzügl. den Kosten für Einschlag, Rückung, und wieder Aufforstung, Pflege usw. rechnest, kommst auf ein Ergebnis dass ~ 50,- Pro FM übrig bleiben. (Sehr optimistisch gerechnet übrigens)

aso macht das im Jahr ein Einkommen von 325FM x 50,- € = 16250,- €"

Was nun aber, wenn ich in Vollzeit tätig nicht 1 Hektar, sondern 2 Hektar abholze??? - Dann hätte ich ja ca. 32.000 € Jahreseinkommen...

Dann ist zwar nach 50 Jahren bis auf den Nachwuchs nichts mehr da, aber mit meinen jetzt 33 JAhren kann ich diesen Job ja ohnehin nur - optimistisch gesehen - 30 Jahre machen...

Habe ich dann jetzt einen Denkfehler oder was sagt ihr dazu???
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Huskyxp » Sa Feb 23, 2013 22:20

Wenn man sich denn Wald kaufen muss, dann ist es in Deutschland nicht möglich vom Wald zu leben. Denn wenn ihr sagt von 100ha Wald kann man nicht leben, denke ich von 2-3 mille kann ich schon von denn Zinsen leben.
Aber wenn man die zb. 100ha schon hat kann es schon sein, dass man davon leben kann.
Mal ein Denkanstoß von mir. Wenn man jetzt fast nur Laubwald hat, wird ja der großteil des Holzes Brennholz werden, wenn man dass jetzt auch noch selber herstellt hat man wieder zusätzliche Einnahmen. Wenn man aus 100ha Laubwald 1000fm Brennholz entnimmt und verkauft dann die 2000srm für 100 € dann hat man 200k€/a umgesetzt, und wenn man jetzt davon ausgeht einem bleibt 20% als Gewinn wären es immer noch 40k€(die 20% sind jetzt mal eine grobe schätzung von mir +- 20% :mrgreen: )
Was denkt ihr kann man 100ha Laubwald intensiv bewirtschaften und noch 2000 srm Brennholz machen???
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon amwald 51 » Sa Feb 23, 2013 22:32

servus mitanand
Huskyxp hat geschrieben:Mal ein Denkanstoß von mir. Wenn man jetzt fast nur Laubwald hat, wird ja der großteil des Holzes Brennholz werden, wenn man dass jetzt auch noch selber herstellt hat man wieder zusätzliche Einnahmen. Wenn man aus 100ha Laubwald 1000fm Brennholz entnimmt und verkauft dann die 2000srm für 100 € dann hat man 200k€/a umgesetzt, und wenn man jetzt davon ausgeht einem bleibt 20% als Gewinn wären es immer noch 40k€(die 20% sind jetzt mal eine grobe schätzung von mir +- 20% :mrgreen: )
Was denkt ihr kann man 100ha Laubwald intensiv bewirtschaften und noch 2000 srm Brennholz machen???

... es kommt in deinem denkanstoß sehr viel darauf an, weiviel luft du in deinen 2.000 srm für 100 EUR/srm an den mann bringst/bringen kannst. :roll: :idea:
grüße vom alpenrand
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 23, 2013 22:49

Ich glaube auch, daß Husky der Zeit mit seinen 100 € pro srm etwas vorauseilt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wo auf der Welt kann man von eigenem Wald leben???

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 23, 2013 22:54

Ich will für den TE jetzt mal ein kleines Resümee ziehen:

Wenn du den Wald erst kaufen mußt, wird das für dich in diesem Leben keine profitable Nummer mehr werden.
Wenn du es aber im Nebenerwerb betreibst und den Landerwerb nach und nach realisieren kannst (wenn denn überhaupt die Nachbarn mitmachen!), kannst du im Nebenerwerb vielleicht einiges an Umsatz machen. Aber glaube nicht, in eine Goldgrube gefallen zu sein. Es ist alles mit fürchterlich viel Arbeit und auch zunehmendem Kapitaleinsatz verbunden.

Überhaupt mußt du erst mal einen finden, der bereit ist, dir einen nennenswert großen Wald zu überlassen. Merke: Ein Bauer verkauft keine Land!
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