Wird das einfach nur "totgeschwiegen"?
Oder ist die Medizin wider Erwarten so weit, dass "Mensch" keine Angst mehr davor zu haben braucht?
Oder sind alle Rindviecher aus dem Verkehr gezogen worden, die verseucht waren?
Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 2:25
Eine Übertragung auf den Menschen ist meines Wissens weltweit noch nie passiert.
SHierling hat geschrieben:Was erwartest Du denn? .
Patienten mit vCJD weisen deutliche Unterschiede zu der bisher bekannten sporadischen Form der CJD auf. Zumeist sind die Patienten jünger, obwohl in letzter Zeit auch Patienten über 60 beschrieben wurden. Die Krankheitsdauer ist mit etwa 14 Monaten doppelt so lang wie bei der klassischen, sporadischen Verlaufsform.
Typische Erscheinungsbilder der Variante der Creutzfeldt-Jakob Krankheit (vCJD) im Vergleich mit der klassischen CJD (sCJD):
Variante der CJD : Todesalter 30 Jahre; Krankheistdauer 14 Monate; 14-3-3 Protein in Liquor 50%; Kernspintomographie: Hyperintensitäten im
Thalamus
sporadische CJD: Todesalter 65 Jahre; Krankheistdauer 6 Monate; 14-3-3 Protein in Liquor 94%; Kernspintomographie: Hyperintensitäten in den Basalganglien
etc.
voro hat geschrieben:Kann bitte mal jemand diesem Thread einen sinnvollen Namen geben?
Ich fall immer wieder drauf rein.
Danke!
"BSE kennt keine Grenzen"; Im Mai 2008 hatte foodwatch aufgedeckt, dass potenziell infektiöses Rindertiermehl aus Deutschland illegal nach Malaysia gebracht und dort an Nutztiere verfüttert wird. Und somit wieder in die menschliche Nahrungskette gelangt.
In der EU ist die Verfütterung von Tiermehl seit der BSE-Krise strengstens verboten. Was aber in Südostasien oder anderswo mit dem gefährlichen Material passiert, scheint den deutschen Behörden egal zu sein.(...)
derart undifferenzierte und volksverdummende Propaganda
Tiermehl im Tierfutter (und im Menschenfutter) ist NICHT (NICHT!) schädlich
Die Verfütterung von Tiermehlen der niedrigsten Risikokategorie (KAT 3) an Lebensmittel-liefernde Tiere kann erst dann eine Option sein, wenn
o Erfassung, Verarbeitung und Kennzeichnung auf dem höchsten
technischen und hygienischen Niveau zuverlässig und jederzeit nachprüfbar erfolgen und zugleich
o alle Produktionsmengen, alle Handelsströme und alle Verwendungen
lückenlos dokumentiert und rückverfolgbar sind und zugleich
o sichergestellt ist, dass Pflanzen fressende Tiere (Herbivoren) nicht zu Fleischfressern (Carnivoren) gemacht werden, indem sie tierisches Futter (einschließlich Fetten!) erhalten und zugleich
o sichergestellt ist, dass keine Tierart artgleiches tierisches Material erhält und zugleich
o die Übernahme aller anfallenden Kosten gemäß Verursacherprinzip
geregelt wird und zugleich
o der erforderliche Kontrollaufwand finanzierbar wäre, um nach menschlichem Ermessen gesundheitliche Risiken für Menschen und Tiere auszuschließen
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