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Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon Alla gut » Di Apr 19, 2022 6:37

Aktuell ist die Nachfragen nach Brennholz und Hackschnitzel groß .
Wir wissen ja alle auch warum derzeit .
Es werden wieder viele neue Holzöfen gekauft , so die Aussage eines Schornsteinfegers .

Jeder der Wald besitzt hat doch irgendwo im seinem Wald eine Ecke wo man sich Gedanken drüber macht ob es nicht besser wäre dort alles zu roden und neu
anzupflanzen .Mit Zukunftsbäumen ,die dem Klimawandel angepasst und wirtschaftlich sind .
Kultur statt Natur sozusagen .
Ich denk je größer der Privatwaldbesitz ,desto mehr solche Ecken im Wald hat man .

Mein Kollege da auch so eine Ecke ,1 ha groß ,nicht gerade gut erreichbar , da steht nur Hainbuche , Birke , Erle und ein zerzaustes Fichtenwäldchen .
Fichtenwäldchen vom Sturm und Käfer zerzaust .

Die Idee wäre demnächst da alles zu roden , mit Hilfe eines Unternehmers ,damit das schnell erledigt ist .
Die Brennholzpreise , Hackschnitzelpreise und Stammholzpreise sind ja aktuell gut .
Jetzt wäre vielleicht die richtige Zeit so etwas durchzuziehen ?
Die Aktion soll ja auch kostendeckend sein .

Wie seht Ihr das ?
Habt Ihr ähnliche Ideen momentan ?

Wenn man halt so ein "vergammelter Naturwald "hat wird da von alleine und /oder nur mit Naturverjüngung auch nie ein ordentlicher Wirtschaftswald .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Wo Krisen sind gibt es Chancen

Beitragvon Steyrer8055 » Di Apr 19, 2022 6:55

Hallo!
Dem Wald wäre am besten geholfen eine Durchforstung! Licht auf den Boden gibt genug Arbeit! Was schön dasteht,sollte weiter wachsen dürfen,waldbaulich gefördert werden!

mfg Steyrer8055
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Re: Wo Krisen sind gibt es Chancen

Beitragvon Alla gut » Di Apr 19, 2022 7:23

Ja schon nur die Naturverjüngung muss man freischneiden und schützen .
Und bei der Ernte später der großen Bäume wird nochmal vieles wieder zerstört durch Fällen und Rücken .
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Re: Wo Krisen sind gibt es Chancen

Beitragvon DMS » Di Apr 19, 2022 8:13

Die Frage ist und bleibt: welche Baumart soll man pflanzen ?

Bei der derzeitigen Ungewißheit ist es doch vielleicht sogar besser, statt auf Wirtschaftswald nur auf Brennholzerzeugung zu setzen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Wo Krisen sind gibt es Chancen

Beitragvon Alla gut » Di Apr 19, 2022 8:26

In meiner Gegend sind das Douglasie und Roteiche .
Diese Kombi betont der Pfarrer äh Förster .
Die Supersorgloskombi derzeit oder sozusagen die Eierlegende Wollmilchsau .

Spaß beiseite ,ob es die wirkliche Superkomi wird wissen die auch erst in 50 Jahren ,oder so .
Und unsere Vorfahren haben zwar nicht alles richtig gemacht ,aber alles falsch sicher auch nicht .
Sonst hätten wir heute keine ertragsreiche Wirtschaftswälder .
Nach dem Krieg gab es hier im Südwesten auch große Kahlhiebe , Stichwort "Franzosenhieb " .
Dort stehen jetzt zum Teil volle "Sparkassen " .

Jo ,hinterher ist man auch immer schlauer ....
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon Falke » Di Apr 19, 2022 9:21

Alla gut hat geschrieben:Aktuell ist die Nachfragen nach Brennholz und Hackschnitzel groß .
Wir wissen ja alle auch warum derzeit .
Es werden wieder viele neue Holzöfen gekauft , so die Aussage eines Schornsteinfegers .

Jeder der Wald besitzt hat doch irgendwo im seinem Wald eine Ecke wo man sich Gedanken drüber macht ob es nicht besser wäre dort alles zu roden und neu
anzupflanzen .Mit Zukunftsbäumen ,die dem Klimawandel angepasst und wirtschaftlich sind .
Kultur statt Natur sozusagen .
Ich denk je größer der Privatwaldbesitz ,desto mehr solche Ecken im Wald hat man .

Mein Kollege da auch so eine Ecke ,1 ha groß ,nicht gerade gut erreichbar , da steht nur Hainbuche , Birke , Erle und ein zerzaustes Fichtenwäldchen .
Fichtenwäldchen vom Sturm und Käfer zerzaust .

Die Idee wäre demnächst da alles zu roden , mit Hilfe eines Unternehmers ,damit das schnell erledigt ist .
Die Brennholzpreise , Hackschnitzelpreise und Stammholzpreise sind ja aktuell gut .
Jetzt wäre vielleicht die richtige Zeit so etwas durchzuziehen ?
Die Aktion soll ja auch kostendeckend sein .

Wie seht Ihr das ?
Habt Ihr ähnliche Ideen momentan ?

Wenn man halt so ein "vergammelter Naturwald "hat wird da von alleine und /oder nur mit Naturverjüngung auch nie ein ordentlicher Wirtschaftswald .


Ausnahmsweise auch mal von meiner Seite ein Vollzitat - als Sicherung.

Ich für meinen Teil kann so eine Denke "alles zu roden und neu anzupflanzen" nicht verstehen.
Wenn da wenig verwertbares Sägerundholz im Bestand ist, wird das kaum kostendeckend sein können.
Und die Kosten beginnen mit der Pflanzung erst richtig: Einzelschutz oder Zäunung, Nachpflanzung, jahrelanges Ausmähen usw.
Gut, eventuell gibt es Förderungen - aber damit begibt man sich mMn in Abhängigkeiten.

Danach gibt es auf bzw. aus so einer Fläche für 20 bis 30 Jahre nichts, außer paar dünnen Stangen, zu ernten,
während bei ständigen Durchforstungen in der Zeit immer wieder Brennholzrohmaterial anfällt und auch schon paar sägefähige Stämme heranwachsen.

Einen " "vergammelten Naturwald" kann man auch ohne Rodung in einen Wirtschaftswald überführen - aber es braucht viel Zeit. Nach einer Rodung aber noch viel mehr.
Solche Ideen wie oben kommen, denke ich, überwiegend von Landwirten, die es gewohnt sind in Umtriebszeiten von einem Jahr zu rechnen ... :|

Jepp, und die Frage, was denn "Zukunftsbäume" sind, ist genausowenig geklärt wie die zukünftige Richtung und Änderungsgeschwindigkeit des Wandels der klimatischen Bedingungen.

A. aus Ö.
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Re: Wo Krisen sind gibt es Chancen

Beitragvon 15er » Di Apr 19, 2022 9:45

Alla gut hat geschrieben:I
Nach dem Krieg gab es hier im Südwesten auch große Kahlhiebe , Stichwort "Franzosenhieb " .
Dort stehen jetzt zum Teil volle "Sparkassen " .

Jo ,hinterher ist man auch immer schlauer ....


Was versteht man im Bezug auf Wald als volle Sparkassen?
Einen hiebreifen Bestand der nicht annähernd den Aufwand der letzten 80 Jahre wieder spiegelt?
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon yogibaer » Di Apr 19, 2022 9:46

Alla gut hat geschrieben:Mein Kollege da auch so eine Ecke ,1 ha groß ,nicht gerade gut erreichbar , da steht nur Hainbuche , Birke , Erle und ein zerzaustes Fichtenwäldchen .
Fichtenwäldchen vom Sturm und Käfer zerzaust .
Die Idee wäre demnächst da alles zu roden , mit Hilfe eines Unternehmers ,damit das schnell erledigt ist .
Die Brennholzpreise , Hackschnitzelpreise und Stammholzpreise sind ja aktuell gut .
Jetzt wäre vielleicht die richtige Zeit so etwas durchzuziehen ?
Die Aktion soll ja auch kostendeckend sein .

Ich denke, bei einer Fläche von 1 ha kann man auf eine Rodung verzichten und nur einen Kahlhieb durchführen. Dies würde schon sehr zur Kostensenkung beitragen.
Gruß Yogi
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon barneyvienna » Di Apr 19, 2022 9:59

Frage an alla gut: wenn euer Förster die Roteiche empfiehlt..... wofür soll die gut sein ? wächst zwar megaschnell, hat Jahresringe wie eine Pappel so breit, ist aber lange nicht so beständig im Freien wie andere Eichenarten. Was sagt Dein Förster, wofür man dann die Roteiche verwenden kann ?
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon Owendlbauer » Di Apr 19, 2022 11:03

barneyvienna hat geschrieben:Frage an alla gut: wenn euer Förster die Roteiche empfiehlt..... wofür soll die gut sein ? wächst zwar megaschnell, hat Jahresringe wie eine Pappel so breit,

Ein paar Roteichen hab ich auch, aber mit einer Pappel sind die ganz bestimmt nicht vergleichbar.
Falke hat geschrieben:Wenn da wenig verwertbares Sägerundholz im Bestand ist, wird das kaum kostendeckend sein können.
Und die Kosten beginnen mit der Pflanzung erst richtig: Einzelschutz oder Zäunung, Nachpflanzung, jahrelanges Ausmähen usw.

Sehe ich auch so. Man kann das zwar machen wenn man will, aber wenns um die Kosten geht, dann lieber das als Brennholz verwertbare Holz selber einschlagen, die zukunftsfähigen Bäume fördern, Naturverjüngung fördern, ggf. zusätzlich unterpflanzen. Eine "Chance" um kurzfristig Geld zu machen, wie es der Threadersteller wohl meint, sehe ich nicht.
Zuletzt geändert von Owendlbauer am Di Apr 19, 2022 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon Alla gut » Di Apr 19, 2022 11:09

yogibaer hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:Mein Kollege da auch so eine Ecke ,1 ha groß ,nicht gerade gut erreichbar , da steht nur Hainbuche , Birke , Erle und ein zerzaustes Fichtenwäldchen .
Fichtenwäldchen vom Sturm und Käfer zerzaust .
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Ich denke, bei einer Fläche von 1 ha kann man auf eine Rodung verzichten und nur einen Kahlhieb durchführen. Dies würde schon sehr zur Kostensenkung beitragen.
Gruß Yogi


Ja ich meinte eigentlich mit Rodung Kahlhieb .
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon 15er » Di Apr 19, 2022 11:15

barneyvienna hat geschrieben:Frage an alla gut: wenn euer Förster die Roteiche empfiehlt..... wofür soll die gut sein ? wächst zwar megaschnell, hat Jahresringe wie eine Pappel so breit, ist aber lange nicht so beständig im Freien wie andere Eichenarten. Was sagt Dein Förster, wofür man dann die Roteiche verwenden kann ?


Ich denke der Roteiche wird es ergehen wie so gut allen anderen Laubholzarten auch, weit über 90% werden im Ofen landen.
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon barneyvienna » Di Apr 19, 2022 11:52

@ owendlbauer : ich habe Roteichen-Abschnitte gesehen mit 1-cm-Jahresringen. Das sind im Vergleich zu meinen 1-2 mm in meiner Schwarzkiefern-MK phantastische Zuwächse.
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon Owendlbauer » Di Apr 19, 2022 12:13

barneyvienna hat geschrieben:@ owendlbauer : ich habe Roteichen-Abschnitte gesehen mit 1-cm-Jahresringen. Das sind im Vergleich zu meinen 1-2 mm in meiner Schwarzkiefern-MK phantastische Zuwächse.

Mag schon sein. Ich hab erst vor kurzem zwei Windwurf-Lärchen aufgearbeitet. Die dicksten Jahresringe waren 1,5 cm. Die dicksten Ringe in den ersten 12 Jahren, danach gings radikal nach unten. Hängt halt sehr von den Umgebungsbedingungen ab. Insgesamt aber erreichen Roteichen sicherlich kein mit Pappeln vergleichbares Wachstum und das Holz ist auch nicht vergleichbar. Was später mal draus wird, wer weiß das heute schon...
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Re: Wo Krisen sind, gibt es Chancen

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 19, 2022 15:29

Hallo,
ich muss mich da der Meinung vom Adi anschließen.
Ein schlecht gepflegter Wald zeigt doch selber auf, welche Baumarten sich auf dem Standort am wohlsten fühlen.
Der hat vielleicht in der Vergangenheit weniger Ertrag gebrach, als ein " Stangenacker", aber ab einer Mindestgröße von ca.30ar hat nach meinen Erfahrungen jeder schlecht gepflegte Bestand genug Potential um waldbaulich weiter zu machen, statt alles platt zu machen und bei minus 10 neu zu starten.
Aber dazu bedarf es auch etwas mehr Sachverstand.
Wer Abholzen und Roden nicht unterscheiden kam , sollte seinen Wald besser verpachten, Verkaufen oder sich mindestens eine qualifizierte Beförsterung leisten!
Die Kosten dafür werden in schlechten Jahren über Förderungen und in guten Jahren mehrfach über Holzerlöse wieder reingespielt.
Da kann auch das " allwissende" Internet nicht ausreichend weiter helfen.

Ich persönlich freue mich mittlerweile über jede einzelne völlig verwahrloste Parzellen, die ich in aller Ruhe 'studieren' kann , fast noch mehr , als über die richtig gut bewirtschafteten Wälder von sehr guten "Forstmenschen".
In beiden kann man viel lernen.
Aber in ersteren zeigt uns die Natur, wie es ohne menschlichen Aufwand geht.
Das geht z.B. dann eben auch soweit, dass wir uns bei einem geräumten kleinen Käfer- bzw. Bruchnest bis 50m Durchmesser einfach mal die ersten 3 Jahre umdrehen und weg gehen, wenn da die Brombeeren Daumen dick drauf stehen.
Und plötzlich schauen da im 4Jahr die schönsten Terminaltriebe oben raus und wegen dem Brombeerdickicht stehen die bösen Rehlein mit tropfenden Zähnen davor und gucken dumm. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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