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Wohin geht der Rundholzpreis?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon LKW-Stefan » Sa Mai 05, 2007 21:08

naja, einige Merkmale sind z.B.
Harzaustritt am kompletten Stamm meistens im oberen Drittel
oder eben nadelnde Bäume oder Bohrmehl.

Wenn die Rinde abgeht ists meistens schon zu spät...
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LKW-Stefan
 
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Beitragvon redbiker » Sa Mai 05, 2007 22:13

Daß viel Holz zusätzlich geschlagen wird, damit der Harvester überhaupt anfängt zu arbeiten, glaube ich nicht.
Eher sieht es so aus, daß viele Stämme, die noch stehen, jedoch so stark gerissen sind, daß sie auch mit geschlagen und verwertet werden müssen. Ich habe das selbst bei einer unserer Abteilungen begreifen müssen. Es waren ca. 30 % gefallen. Letztlich wurde der gesamte Hang geschlagen, weil alles Übrige gerissen war.
Info für Neulinge: Bevor ein Baum abbricht, erleidet er durch die ständigen Biegungen Faserrisse. Diese kann man äußerlich an Rissen in der Rinde erkennen.
Auch ein gebrochener Baum ist meistens mehrere Meter unterhalb und oberhalb der Bruchstelle gerissen.

Daß die Holzpreise im Herbst wieder anziehen, glaube ich nicht. Bei uns ist die Aufarbeitung des Sturmholzes bis April 08 geplant. Auch anderswo wird die Aufarbeitung ähnlich lange dauern.
Danach haben alle Säger ganze Holzberge auf Lager liegen, die sie in den nächsten Jahren verbrauchen werden.

Das Thema ist also zur Zeit überhaupt noch nicht gegessen, Anke! Auf welchem Planet lebst Du denn?

@ Mathea: Der Weg für Sturmholz nach Norddeutschland ist zu weit? Daß ich nicht lache! Dein Säger hat vielleicht zu hoch gepokert, zu lange auf weiter fallende Preise gewartet, und nun hat er kein Holz mehr!
Kyrill ein örtliches Problem? (Noch einer, der auf einem anderen Planeten lebt! :) ) Es gibt doch keinen örtlichen Holzmarkt mehr. Die Großsäger bestimmen den Markt. Und die kleinen Säger warten ab, was die Großsäger zahlen. So gibt es auch hier einen Kleinsäger, der vor lauter Taktiererei nun fast ohne Holz dasteht. Jeder versucht halt aus dem Unglück der einen seinen eigenen Profit zu maximieren.

Deshalb habe ich auch kein Verständnis dafür, wenn anderweitig im Land unnötig Holz auf den Markt gebracht wird. Erstens aus Sicht des Waldbauern, weil es dumm ist, zum gegenwärtigen Preis Holz auf den Markt zu werfen, zum anderen aus unserer Sicht. Von Solidarität kann man da ja wohl nicht sprechen. Wir merken uns das !!! :evil:

Meiner Meinung nach wird sich der Holzpreis dann erholen, wenn die Naßlager aufgebraucht sind, die nun allerorten eingerichtet wurden. Und das wird etwa in 2-3 Jahren der Fall sein. Kommt kein Sturm oder Schneebruch dazu, werden dann die Preise die 100-Euro-Grenze übersteigen.
Ich sag´s ja: Dumm, wer jetzt sein Holz unnötig verkauft. :lol:
redbiker
 
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Beitragvon Waldmichel » So Mai 06, 2007 8:52

Hallo zusammen,

wir hatten nach dem Sturm Kyrill auch eine Versammlung der FBG und dort wurde uns erklärt, dass die großen Mengen Sturmholz aus den schwer getroffenen Gebieten keine Auswirkungen auf unseren Holzpreis haben würden, da sich ein Holztransport von über 200km nicht mehr rechnen würde. Weiter haben wir eine Karte gesehen, in der dargestellt wurde, welche Kapazitäten die Groß-Säger in diesem und den nächsten 1-2 Jahren aufbauen wollen. Aus diesen Daten ging sogar hervor, dass wir in BW den zukünftigen Bedarf der örtlichen Säger garnicht mehr decken werden können und wohl auch noch Holz aus Frankreich eingefahren werden muss. Und das selbst wenn der komplette Jahreszuwachs eingeschlagen werden würde, erfahrungsgemäß machen vor allem die Privatwaldbesitzer immer weniger Holz wie zugewachsen ist.
Unter diesen Gesichtspunkten kann ich mir schon vorstellen, dass sich der Einschlag von 100fm in Bayern durchaus lohnen kann. Zudem sieht ja im Herbst der Markt nochmal anders aus. Bis dahin wurde das ganze Sturmholz längst verarbeitet!!

Gruß Mathias
Waldmichel
 
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Beitragvon zt303 » So Mai 06, 2007 9:33

Der Transport per LKW lohnt über solche Entfernungen nicht...
BEi uns wird das Holz per LKW zu einer der vielen eingerichteten Umschalgplätze gebracht, von wo es auf die Bahn verladen wird.
Die wiederum karrt das Zeug an den Rhein, von wo aus es nach überall hin verfrachtet wird, und was der Transport aufm Wasser kostet dürfte ja bekannt sein...
Selbst in Norditalien sind die Preise eingebrochen und die Säger dort beziehen Holz ausm Sauerland, soviel zu den zu langen Transportwegen.
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Beitragvon Gress » So Mai 06, 2007 9:35

hallo,
seh ich auch so, im übrigen hat der Autor dieses Thread ausdrücklich betont: "wenn der Preis passt im Herbst..."
In unserem Wald hat es auch von 0,4 ha 50 jährigen Bestand "nur" die Hälfte umgehauen.
Aber das ganze Waldstück bzw. die übrigen Bäume waren so demoliert das es keinen Sinn hatte noch was stehen zu lassen!!

Also nicht gleich mit der Breitaxt um sich schlagen , sondern das ganze ein bischen nüchtern angehen.
Denke das die Säger nur deswegen immer betonen wie gut sie doch versorgt sind weil Sie den Preis weiter drücken wollen als es sonst möglich wäre. Trotz Kyrill!
Hab gestern die Abrechnung für das STurmholz bekommen und denke mir : "wenn die jetzt für diese schlechte Ware mit sovielen 3 m Abschnitten noch durchschnittlich 75 Euro zahlen , ist mir nicht ganz so bang wie uns gemacht wird"!!

Gruß
Gress
 
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Beitragvon Gress » So Mai 06, 2007 9:36

oh , bezog mich auf Waldmichel!
Gress
 
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Beitragvon michael1985 » So Mai 06, 2007 18:16

Hallo miteinander,

Danke für eure super Beiträge!


Wir in Bayern haben :!: kein :!: Interesse euch in Mitteldeutschland die Holzpreise zu versalzen.
Auch wir werden wieder mal unplanmäßig Einschlagen müssen und auf eure Solidarität angewiesen sein.

Viel mehr wäre es wichtig eine Überregionale Organisation ähnlich der OPEK (hoffentlich ist das so richtig geschrieben) zu gründen. Die Opek, also die Organisation erdöl exportierender Länder regelt ja bekanntlich ihre ölförderung und "korrigiert" so ihren Ölpreis.

Vorstellen könnte ich mir das unsere FBG´s das Organisieren.
Auch wichtig wäre dann, dass jeder über die Forstbetriebsgemeinschaft sein Holz vermarktet. Zu den Festgelegten Preisen!!!

Was meint ihr dazu :?:

Alleine werden wir immer am kürzeren Hebel stehen!

Schönen Sonntag noch!
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Holzpreis

Beitragvon Anja Ranke » So Mai 06, 2007 18:43

Hallo Basko,
ich hab im Januar für den Eigenbedarf die Fichte in 1-Meter-Stücken für 25,00€m³ gekauft, war zwar nur Käferholz, aber das ist meinem Ofen total egal. Für mich kauf ich nur Käferholz, alles Andere ist mir für mich relativ egal, und wer das nicht mag der kann ............ Ich heitze nur mit Käferholz, und dass wir in naher Zukunft wohl nicht zu knapp werden, meinem Kessel ist das aber egal....
MfG
Jens
Holz macht warm.
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Beitragvon michael1985 » So Mai 06, 2007 19:49

Hallo redbiker,

das mit den Nasslagern, wo Frischholz 2-3 Jahre :?: gelagert werden soll kapier ich nicht.

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das geht über den
Zeitraum.
Wäre ja auch ne unglaubliche Wasserverschwendung.
Bist du dir da sicher :?:

Auserdem, welches Sägewerk hat Platz eine Jahreseinschnittmenge von einer Million Festmeter jahrelang zu lagern.
Denk eher euer Sturmholz wird per Güterzug nach Süddeutschland verschwinden.

Ich denke bis zum Herbst ist die Kyrillsache vom Tisch.
Dann wird auch der Holzpreis wieder anziehen.

Gruß Michael
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Beitragvon MTL112 » So Mai 06, 2007 20:05

@ michael1985

Bei uns im Siegerland sind schon einige Nasslager eingerichtet. Kurz Nach Kyrill war auch im Gespräch ein Vorstaubecken der Biggetalsperre als Nasslagereinzurichten.


Gruß aus dem historischen Hauberg Fellinghausen.
Wer Fendt nicht kennt, hat die Welt verpennt!

Jeder Tag, in dem Du nicht versuchst, was zu ändern, ist ein verlorener Tag.

http://www.fellinghausen.com

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Beitragvon Forstjunior » So Mai 06, 2007 20:26

@lkw-stefan

danke für die antwort. Aber dann muss ich wohl mit dem fernglas in den wald gehen, wenn ich erkennen soll ob im oberen drittel harzaustritt ist. Also Nadeln fallen bei uns keine zu Boden und auch kein Bohrmehl...
Gott sei dank...es stirbt schon so genug ab zum brennholzmachen....
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Beitragvon nightfighter » So Mai 06, 2007 21:32

also das das mit kyrillaufarbeitung und vermarktung bis herbst vom tisch sein soll kann ich nicht glauben. wenn ihr hier mal gucken kämt und euch anschaut was hier noch alles an holz rumliegt bzw was großenteils noch garnicht gefällt worden ist, würdet ihr das auch anders sehen.
es gibt hier viele ecken, wo überhaupt noch nicht hand angelegt wurde nach dem sturm.

ich sehe die ganze sache vielleicht durch ne blaue brille und sehe nur die lage hier vor ort, kann schon verstehen das ihr in bayern oder schleswig holstein oder sonstwo, wo kyrill nicht gewütet hat das nicht ganz in dem außmaße seht wie es hier tatsächlich ist. wenn man natürlich selber in seiner region nicht betroffen ist, ist mir klar das man nicht das ganze außmaß sofort erkennt, wie es woanders ist, mache ich auch keinem nen vorwurf drum.

ich möchte doch behaupten, das leute, deren region nicht von kyrill betroffen ist, die dauer bezüglich abtransport und fällarbeiten überhaupt nicht einschätzen können, das muss man live gesehn haben, um das wahre ausmaß erfassen zu können.

auch wenn man morgens in der stadt durch die fußgängerzone marschiert, vergeht kein morgen an dem man keine motorsägen hört, die im wald laufen.

tut mir leid, wenn ic hdas nun so drastisch sagen muss, aber ich bin dieser überzeugung, wir sind selbst betroffen und ich kann mich nur basko etc anschleißen.
wenn die preise natürlich woanders vernünftig sind, meinen glückwunsch, dann würde ich natürlich auch einschlagen wenn es sich lohnen würde.

gruß night
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Beitragvon redbiker » Mo Mai 07, 2007 9:10

Ich nochmal.
Also Naßlager für 2 Jahre ist definitiv geplant, eventuell länger, je nachdem wie sich das Holz hält.

Über die Haltbarkeit von Naßlagerholz habe ich nun auf vielen Vorträgen schon die unterschiedlichsten Angaben gehört. Ein Forstfachmann spricht von 1 Jahr, andere von bis zu 3 Jahren.

Es wird auch noch anders gelagert, nämlich entrindet und locker aufgepoltert. So soll auch der Käfer nicht hineingehen. Soll....!

Allein unser Aufarbeitungsvertrag läuft bis April 08, wie schon geschrieben. Ich weiß auch, daß vielerorts noch gar nicht mit der Aufarbeitung begonnen wurde aufgrund von diversen Problemen wie z.B. schlechtem Abverkauf. Denn das Holz wird in der Regel erst dann aufgearbeitet, wenn es verkauft wurde. Ansonsten schmeißt man noch mehr Geld raus als schon Schaden passiert ist.

Und zum Transport: Unser Holz geht in alle möglichen Richtungen, Belgien, Österreich, Türkei, China ist nur gescheitert wegen zu kleiner Umladeplätze im Wald. Deutschland Nord und Süd sowieso. Natürlich lohnt sich ein so weiter Transport weniger, aber es wird dann halt dem Waldbauern abgezogen, wenn er das Holz unbedingt los werden will. So läuft das

@ Forstjunior: Käferbäume erkennst Du am besten aus 50m Entfernung. Du mußt einfach das Farbbild des Waldes betrachten und erkennst die Bäume, deren Nadelkleid eine leichte Braunfärbung besitzen. Man kriegt dafür mit der Zeit einen Blick.
redbiker
 
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Beitragvon Obelix » Mo Mai 07, 2007 14:32

Hallo,

!!! Bitte, bitte schlagt kein frisches Holz ein!!!

1.) Transportkosten:
Spielen heute nur noch eine untergeordente Rolle. Holz wird bis nach China, Indien, USA usw. geschafft. Da soll sich ein Transport nach Bayern nicht tragen? Das ist doch dummes Zeug von Lobbyisten, die ein Interesse am einbrechen des Holzpreises haben. Österreich kauf doch große Mengen hier bei uns. Warum geht das dann nicht für Bayern und Baden Würtemberg?

2.) Unwahrscheinliche Mengen liegen hier fertig aufgearbeitet an den Waldwegen:
Hier im Sauerland sind bereits Unmengen an Holz aufgearbeitet worden, die nicht abgefahren werden, weil keine Verarbeitsungskapazitäten da sind. Wenn anderweitig noch Holz eingeschlagen oder importiert wird macht Ihr uns hier kaputt. Das Sturmholz Kyrill muß unbedingt erst weg, bevor anderweitig wieder eingeschlagen wird.

3.) Unwahrscheinleiche Mengen liegen noch in den Wälder:
Problem bei uns: Wann wird das Holz zu welchem Preis abgefahren und bezahlt. Wie soll man einen Harvester beauftragen, der ca. 30.000 € in der Woche kostet, wenn man nicht weiß, wann welches Sägewerk das Holz kauft? Viele bei uns stellen sich die Frage, ob dass aufgearbeitete Holz überhaupt aufgekauft wird? Oder vergammelt es verladefertig gerück am Waldweg, weil es irgendwann keiner mehr haben will?

Ich kann an dieser Stelle nur nochmals jeden bitten, zur Zeit kein frisches Holz einzuschlagen! Helft uns, das wir noch mehr Abnehmer für unser Holz bekommen, auch aus Bayern und Baden Würtemberg. Helft uns, den Holzpreis stabil zu halten. Das ist im Interesse aller.

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon Gress » Mo Mai 07, 2007 15:58

Kann mir eigentlich auch nicht vorstellen das jetzt wirklich größere Mengen ohne sonst. Gründe wie z.B. Käfer geschlagen werden.

Wegen der Solidarität jetzt weniger - wer guckt schon über den Tellerrand ? Die Forstwirte ? Ha das wär genauso geträumt als wenn die Milchbauern plötzlich an einem Strang ziehen würden ..... :?

Aber wer zum Teufel ist so blöd und schenkt jetzt Geld her zu diesem ungünstigen Zeitpunkt ? Müsste sich ja um absolute finanz. Notlagen handeln , doch soviele Betriebe die nur noch durch einen sofortigen
Einschlag gerettet werden könnten wird es doch wohl auch nicht geben ,
als das da nennenswerte Mengen zusammen kommen .

Gruß
Gress
 
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