Aktuelle Zeit: Di Apr 30, 2024 13:18
SHierling hat geschrieben:Ja, das stimmt. Ich spreche ja aber nicht immer nur für mich
SHierling hat geschrieben:Ja. Sogar zunehmend
KarlGustav hat geschrieben:Trotzdem mein Rat in Deine "Einsamkeit" ... ein guter Hund - Du wirst schon wissen welcher - lässt an Deine paar Ziegen keinen Wolf heran.
Hessen-Sibirier hat geschrieben: Konkret haben wir hier einen Schäfer, mit der Lizenz zum Wandern, vorsichtig formuliert EIN SCHWIERIGER CHARAKTER !
Wenn man dann diesen Kameraden im April darauf anspricht, daß man seine Truppe nicht ganz so lange auf dem Grünland haben möchte, wird der Kerl sofort laut und ausfällig und seit kurzem sieht man sich dann eben auch sofort mit diesem Hund konfrontiert.
Rechtlich ist ihm nicht beizukommen, weil der Hund als Hütehund durchgeht.
Und irgendwann passiert da mal was wirklich Schlimmes.
Hessen-Sibirier hat geschrieben:Nicht, daß ich jetzt eure traute Zweisamkeit stören möchte, aaber....
Hessen-Sibirier hat geschrieben: Ich wohne in Hessen [Ach! ], angeblich das waldreichste Bundesland der Republik, hier gibt es bisher ein paar ungesicherte Wolfsichtungen, das ganze Thema geht hier noch iwie "Unter ferner liefen".
Mir kommt es zunehmend so vor, daß das größere Problem, langsam aber sicher, die Herdenschutzhunde von Leuten sind, die mit solch einem Tier absolut nicht umgehen können. Konkret haben wir hier einen Schäfer, mit der Lizenz zum Wandern, vorsichtig formuliert EIN SCHWIERIGER CHARAKTER !
Wenn man dann diesen Kameraden im April darauf anspricht, daß man seine Truppe nicht ganz so lange auf dem Grünland haben möchte, wird der Kerl sofort laut und ausfällig und seit kurzem sieht man sich dann eben auch sofort mit diesem Hund konfrontiert.
Rechtlich ist ihm nicht beizukommen, weil der Hund als Hütehund durchgeht.
Und irgendwann passiert da mal was wirklich Schlimmes.
Warum nicht eine Anzahl von von Tieren, die nicht von existenziellem Wert für diese Halter sind, in einem schlechter gesicherten Gehege vorschieben? Also quasi, im wahrsten Sinne des Wortes "Bauernopfer", um die Existenz der Bauernfamilie zu retten?
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