Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 2:22
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jens Spahn verlangt nach dem Wahldebakel der Union grundsätzliche Veränderungen in seiner Partei. Vor allem einen „ideologiefreien Blick“ auf Themen, fordert der Bundesgesundheitsminister im Interview mit WELT AM SONNTAG. Außerdem dringt er für die Zeit nach den Sondierungen mit FDP und Grünen auf eine personelle Neuaufstellung:
„Dafür muss es einen Bundesparteitag geben, spätestens im Januar.“ Ausdrücklich reklamiert der 41-Jährige eine stärkere Rolle für Parteikolleginnen und -kollegen seiner Altersgruppe: „Die nächste Generation nach Angela Merkel muss jetzt stärker sichtbar werden.“
Inhaltlich blickt Spahn auch kritisch auf die Zeit mit Armin Laschet, der seit Jahresbeginn an der Parteispitze steht und nun mit 24,1 Prozent der Zweitstimmen das schlechteste Unionsergebnis seit 1949 eingefahren hat. „Themen taktisch abzubügeln, weil sie angeblich andere Parteien stark machen, gehört ab sofort in die Mottenkiste.“ Ausdrücklich widerspricht Spahn Laschets Aussage, wonach durch die Wahl die These widerlegt sei, die CDU müsse wieder konservativer werden.
„Wir verlieren seit Jahren an Zustimmung. Deshalb warne ich vor eindimensionalen Analysen“, betont Spahn. So habe es neben den Verlusten in der Mitte auch den Verlust von Direktmandaten in Sachsen und Thüringen gegeben, das sei „ein einziges Desaster“. Die Analyse müsse deshalb „deutlich tiefer gehen“. Die Union solle wieder mehr über ihre Themen sprechen. Spahn nennt „innere Sicherheit, wirtschaftliche Stärke, Jobs, Krisenkompetenz, gutes Regieren“.
Auch bei der Vorbereitung künftiger Bundestagswahlen im Verbund mit der CSU plädiert der CDU-Vize für ein neues Vorgehen. Es sei überholt, dass die Parteivorsitzenden die wesentlichen Entscheidungen treffen. „Warum sollen Kanzlerkandidaten und Wahlprogramme künftig nicht auf einem gemeinsamen Parteitag beschlossen werden?“, sagte Spahn.
Groaßraider hat geschrieben:Westi läuft zu weit links.
Rosa Brille auf...
Solche User sind zu ignorieren!!!
tyr hat geschrieben:Falke hat geschrieben:https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spahn-und-roettgen-rechnen-mit-laschet-ab-und-fordern-alles-neu-bei-der-cdu-77849580.bild.html
A.
Schlimm eigendlich, das von den großen deustchen MSM es inzwische allein Springers Bild ist, die noch gelegendlich faktenbasiert und nicht regierungstreu berichtet.
Westi hat geschrieben:Entspann Dich. Im Gegensatz zu Dir bin ich regelmäßig im Ahrtal um zu helfen. Hat Dir Dein Chef mittlerweile mal einen Einsatz bezahlt
Westi hat geschrieben:Hm komisch.
In dem vom der BILD verlinkten Artikel der WELT steht darüber nichts. Und diesen hatte ich schon gefunden, als ich gesucht habe. Deswegen die Frage nach einem Link.
Vielleicht dann morgen, nach Veröffentlichung der Zeitung.Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jens Spahn verlangt nach dem Wahldebakel der Union grundsätzliche Veränderungen in seiner Partei. Vor allem einen „ideologiefreien Blick“ auf Themen, fordert der Bundesgesundheitsminister im Interview mit WELT AM SONNTAG. Außerdem dringt er für die Zeit nach den Sondierungen mit FDP und Grünen auf eine personelle Neuaufstellung:
„Dafür muss es einen Bundesparteitag geben, spätestens im Januar.“ Ausdrücklich reklamiert der 41-Jährige eine stärkere Rolle für Parteikolleginnen und -kollegen seiner Altersgruppe: „Die nächste Generation nach Angela Merkel muss jetzt stärker sichtbar werden.“
Inhaltlich blickt Spahn auch kritisch auf die Zeit mit Armin Laschet, der seit Jahresbeginn an der Parteispitze steht und nun mit 24,1 Prozent der Zweitstimmen das schlechteste Unionsergebnis seit 1949 eingefahren hat. „Themen taktisch abzubügeln, weil sie angeblich andere Parteien stark machen, gehört ab sofort in die Mottenkiste.“ Ausdrücklich widerspricht Spahn Laschets Aussage, wonach durch die Wahl die These widerlegt sei, die CDU müsse wieder konservativer werden.
„Wir verlieren seit Jahren an Zustimmung. Deshalb warne ich vor eindimensionalen Analysen“, betont Spahn. So habe es neben den Verlusten in der Mitte auch den Verlust von Direktmandaten in Sachsen und Thüringen gegeben, das sei „ein einziges Desaster“. Die Analyse müsse deshalb „deutlich tiefer gehen“. Die Union solle wieder mehr über ihre Themen sprechen. Spahn nennt „innere Sicherheit, wirtschaftliche Stärke, Jobs, Krisenkompetenz, gutes Regieren“.
Auch bei der Vorbereitung künftiger Bundestagswahlen im Verbund mit der CSU plädiert der CDU-Vize für ein neues Vorgehen. Es sei überholt, dass die Parteivorsitzenden die wesentlichen Entscheidungen treffen. „Warum sollen Kanzlerkandidaten und Wahlprogramme künftig nicht auf einem gemeinsamen Parteitag beschlossen werden?“, sagte Spahn.
https://www.welt.de/politik/bundestagsw ... anuar.html
Normalerweise sollten solche Textpassagen wie von User Maaze mit einer Quelle belegt werden.
Die Quelle wird dann wohl die BILD sein und nicht wie im Text ersichtlich die Welt am Sonntag.Groaßraider hat geschrieben:Westi läuft zu weit links.
Rosa Brille auf...
Solche User sind zu ignorieren!!!
Hat das Schoßhündchen mal wieder zu tief ins Glas geschaut? Wo lädst Du Deinen geistigen Dünnschiss ab, wenn Du mich ignorierst? Aber mach ruhig. Auf geistig unbewaffnete kann ich sehr gut verzichten.
T5060 hat geschrieben:Bei der CDU/CSU können 3/4 der Leute, die dort ein Amt oder Pöstchen haben nach Hause gehen, nachdem sie zuvor erklärt haben, nie wieder mit Politik ausserhalb ihrer Wohnung in Erscheinung zutreten und auf 60% ihrer Altersversorgung zuverzichten, ansonsten müsste man diese liquidieren. Einfach unmöglich was die sich geleistet haben mit den ganzen anderen Sozialisten aus Grünen, SPD und AfD.
T5060 hat geschrieben:Westi spare dir dein Geschnarche. Fahre ins Ahrtal und schaue dir die Inflation an, dann weist du was in diesem Lande noch funktioniert. Diese Gurken sind allesamt unfähig, die müssen weg.
Wenn so eine Stinkmade wie der Amthor mit 27 schon das große Geld sucht, dann weist du auch was die Anderen alle machen oder von wem soll er es sonst gelernt haben ?
tyr hat geschrieben:Falke hat geschrieben:https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spahn-und-roettgen-rechnen-mit-laschet-ab-und-fordern-alles-neu-bei-der-cdu-77849580.bild.html
A.
Schlimm eigendlich, das von den großen deustchen MSM es inzwische allein Springers Bild ist, die noch gelegendlich faktenbasiert und nicht regierungstreu berichtet.
Außerdem [Hervorhebung durch mich] attestierte der CDU-Vize seiner Partei große inhaltliche Schwächen. Dass die Union die Flüchtlingspolitik aus dem Wahlkampf heraushielt, bezeichnete er als „Trugschluss“.
bild.de hat geschrieben:Rumms!
Falke hat geschrieben:Ist es das, was man "Lückenpresse" nennt?
Die BILD hat ja geschrieben:Außerdem [Hervorhebung durch mich] attestierte der CDU-Vize seiner Partei große inhaltliche Schwächen. Dass die Union die Flüchtlingspolitik aus dem Wahlkampf heraushielt, bezeichnete er als „Trugschluss“.
Was Hr. Spahn außer dem üblichen BlaBla gesagt hat, lassen welt.de und faz.net halt weg.
Denn sonst macht es:bild.de hat geschrieben:Rumms!
A. aus Ö.
Dito.Südheidjer hat geschrieben:Wechselt man auf Wahl über Computer, dann ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Da bin ich ein ganz großer Feind, auch wenn ich mir mit IT meine Brötchen verdiene....oder vielleicht genau deswegen.
Wahlbetrug läuft in D. seit Jahrzehnten wie folgt:Südheidjer hat geschrieben:In Deutschland bei der Wahl bescheissen ist schwer. Kappiert mein Kollege aus Russland auch nicht.
Gibt es eine Strafanzeige ?Südheidjer hat geschrieben:Die Wahl in Berlin ist ein Debakel und ein Angriff auf die Demokratie, wenn das so hingenommen wird.
Wenn ich lese, daß mehr Stimmen abgegeben wurden als es Wahlberichtigte für das Wahllokal gab, dann stimmt die ganze Wahl dort hinten und vorne nicht.
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