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Zaunabbau- auf ein neues

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Staffelsteiner » So Jan 15, 2017 20:00

fichtenmoped hat geschrieben:
777 hat geschrieben:aus welchen Gründen hast du den Zaun aufgebaut ?
Wieso mußt du den abbauen ?


Ich habe mehrere Zäune gebaut um die Anpflanzung vor Verbiss zu schützen.
Die Bäume sind jetzt groß genug, der Zaun wird nicht mehr gebraucht. Ausserdem sind schon mehrere Pfosten (Holz) abgefault.

Den letzten (und längsten) Zaun habe ich vor 2 jahren gebaut. Ich habe dafür Z-Profile gekauft, das Stück für € 5,71, in der Umzäunung stehen 200 Weisstannen, 300 Stieleichen, 25 Winterlinden, 25 Hainbuchen und 25 Wildkirschen. Der Zaun bleibt stehen, von mir aus bis in alle Ewigkeit.
Die braunen Biester mit den weissen Örsche dürfen von aussen reinschauen. Der Jäger auch.

Ist auch meine Meinung....habe es auch so gemacht.....
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Staffelsteiner » So Jan 15, 2017 20:16

3607 hat geschrieben:
777 hat geschrieben:Also ich lass alle meine Zäune stehen.


:oops: :x die Jäger ärgern sich, müssen Jagdpacht bezahlen, dürfen aber nicht betreten :wink:

:



...also, "mein" Jäger ärgert sich gar nicht. Ich lade ihn mit seinem Schnuffi in regelmäßigen Abständen ins Gatter zum Kontrollschnüffeln ein ob sich da nicht doch ein ungebetener Gast verlaufen hat. Mein Gatter ist etwas groß geraten und zeichnet sich durch sehr üppigen Unkrautwuchs aus...

Allerdings: "mein" Jäger ist auch Forstwirt, hat selber paar Gatter auf seinen ca. 30 ha Wald hier und mach forstliche Lohnarbeit.
Seine vertretene Meinung: Auf JEDES Reh was du siehst kannst du draufhalten - du siehst nicht mal die Hälfte von denen die da sind...


Grüße aus Sachsen, Jürgen


Meine volle Zustimmung!

Wildmast und völlig überhöhter Wildbesatz lassen der Naturverjüngung nicht den Hauch einer Chance....
Tannen und andereArten schon zwei mal nicht...... Wir brauchen Jäger, welche den Wildbestand auf ein walderträgliches Maß regulieren.....
Und nicht solche, welche den Wald als Fleisch-Produktionsfabrik sehen.....(auch wenn es ihren geschäftlichen Interessen natürlich entgegensteht...)

Den Jägern kommt eine sehr ernste Aufgabe zu..... Ob diese wahrgenommen wird zeigen die vorhandenen Verbissbilder. (die meisten jungen Triebe siehr man eh nicht mehr, weil diese schon abgefressen werden, wenn sie aus dem Boden kommen.....

Es sind ja keine Raubtiere wie z.B.Bär, Wolf , Luchs u.s.w. mehr da, welche den enormen Wilddruck regulieren würden....
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Moppi08 » So Jan 15, 2017 20:32

klar müssen die Jäger regulieren und viele kommen ihrer Aufgabe nicht nach. nur muss man auch sehen welcher Druck tatsächlich aus welchen Gründen auf meiner Fläche liegt. Wenn man zum Beispiel in einer Region lebt in der es fast nur Fichte gibt und ich weit und breit der Einziegste bin der Buche gepflanzt hat hat man so gut wie keine Chanse ohne Zaun egal wie viel der Jäger schießt.
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon 777 » So Jan 15, 2017 20:47

Moppi, hast Recht, rund um mir rum Fi-Monokultur, da gibts im Wald nix zu fressen, da kämen meine Brombeerweiden im Winter grad recht :roll: , :wink: grad... (Zaun)
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon 777 » So Jan 15, 2017 20:50

auf den Wiesen wird mehrmals im Jahr gegüllt, auf den Äckern alle Woche :roll: Pflanzengeschützt, mmmh lecker :roll:
was können die armen Tierchen auch anderes machen :roll:
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Kuhkalb » So Jan 15, 2017 21:56

777 hat geschrieben:Kuhkalb, mag sein, dass sich ein "jagender Förster " an meinen Zäunen stört, der bleibt aber trotzdem stehen :D zur Sämlingsgewinnung :wink:

ein Jäger wird sich am Zaun stören
ein Förster nie
meint Robert



Doch ein kompetenter Förster stört sich an einem Zaun - weil er weis wie es auch ohne gehen könnte....und wieviel wirtschaftlicher es wäre!

Mir ging es in meinen Posts eher darum das nicht einfach geduldetes pauschal als richtig dargestellt wird. Und im zweifel hat die Untere Forstbehörde "immer" recht ...

Ich bin kein Freund von einem Zaun, für mich ist es eher ein notwendiges übel wenn es gar nicht mehr anderst geht. Habe selbst ein ähnliches Problem - zumal sich bei uns jetzt auch noch das Rotwild gefühlt vermehrt wie die Karnikel! Sind die Douglasien erst einmal aus dem Stadium das sie nicht mehr gefegt werden kommt der Hirsch und schlägt sie kaputt.
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jan 16, 2017 10:47

777 hat geschrieben:Also ich lass alle meine Zäune stehen.
Hat was gekostet.
Macht viel Aufwand.
Bringt viel.

Zum Entfernen....
Pflanze einfach eine entsprechend große Zahl( nicht nur 10 :wink: ) Tannen ( brauchts aber fast nicht, denn seit ich Zäune bau kommen die von alleine , kostenlos :wink: ) u. damit ist die Zaun-Berechtigung erfüllt !
Ta wachsen besonders im Schatten, Halbschatten sehr langsam, bis gar nicht :D , also brauch ich den Schutz !
Ta, Dgl, Lä werden auch noch verfegt mit einem BHD von 10cm, Dgl noch größer, 20cm bis halt die Rinde borkig wird ! :roll:
D.h. der Zaun bleibt weitere 10, 20, ...Jahre stehen, also eine weitere Generation :roll: :wink: .

:D die Bäume freuen sich.

:oops: :x die Jäger ärgern sich, müssen Jagdpacht bezahlen, dürfen aber nicht betreten :wink:

"Also ich werd meinen Zaunabbau nicht mehr erleben, da muß erst das Gesetz geändert werden ! "

Habs schon in anderen Tröts geschrieben... ich verpflanze meine eig. Ta-Sämlinge u. lass mir das fürstlich bezahlen. 1,32€ bekomme ich für einen Ta Sämling vom Staat, also von :wink: euch allen :wink: , die letzten 400 hab ich an 1,5 Tagen verpflanzt, also 522€, mehr Std-Lohn geht nicht ! 2016 warens ca. 1000 St.
Nur kein Neid.... es kann jeder machen, Zaun unter Alttannen u. los gehts !
Zum Zaunbau u. deren Erhalt muß man sich etwas Mühe machen :? umsonst gehts nicht.

Zu deinem geplanten Abbau
Mit einer Hand-Heckenschere mach den Zaun wieder frei, stell ihn wieder gerade(sollte man öfter machen u. nicht erst wenn die Brombeeren ihn am Boden festhalten :wink: ) ersetze Holzscheren o. rüste gleich auf Metall Z-Profile um :wink: .

Zur Jagdsituation
Es wird sich nicht gleich was ändern, alte Zöpfe.... :?
Wir brauchen keine Almosen in Form einer Jagdpacht ! Wir brauchen Jäger die schießen !
1ha Zaun u. 2500Pflanzen kosten 6000€, diese geteilt durch die Pacht-Almosen, = 2000 Jahre warten bis die Jäger den Aufwand von mir bezahlen :shock: :roll: . Da stimmt doch was nicht. Da komm ich sogar drauf, mit ner Mathe-Fünf :regen: . Dabei will ich in 2000 J. den Wald nicht nur 1x nutzen sondern 20 - ... mal umtreiben :klug:

Eigenbewirtschaftung nennt sich sowas, funktioniert in einigen Gegenden, hab von Niederbayern was gehört u. in Flachslanden weiß ich von einer erfolgreichen Jagdgenossenschaft. Der Jäger heißt Webersberger, kann man googeln... :wink:
Auf 580ha schießt der unglaubliche 750Rehe in 9 Jahren, vermarktet sie selber, der Wald gedeiht :klug: :wink: :D

Unsere Jäger, und die alten Jagdgenossen machen uns Angst, dass es teuer wird wenn keiner mehr auf die Jagd geht.
Dann müssen Jäger bezahlt werden.... :roll: , ha ha ha Kopfschüttel.....

Die Erde ist eine Scheibe :roll: :roll: :roll: :roll:

Volle Zustimmung zu Deinem aussagereichem Beitrag.
Es gibt wenige, die die Wildproblematik so offen beschreiben.....

Aber, ein Problem ist immer noch:

Bei mir ist schon vorgekommen, dass der Zaun - trotz reichlicher Heringseinbringung - zwischen den Pfosten einfach hochgezogen wurde.....

Was geschieht, wenn sich ein Reh nur ein paar Tage in einer Tannenkultur aufhält, ist katastrophal für die Tannen.... Man kann halt nicht immer daneben stehen.....
oder alle paar Tage zu den Zäunen fahren und rum laufen....

Ich sag nur eines: Wenn ich einen solchen Zaunhochzieher mal erwischen würde.... ? !!! :evil:
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon fichtenmoped » Mo Jan 16, 2017 11:14

Glaubst du dass die Rehe den Zaun hochgezogen haben ???
Schlau sind sie ja schon.
Im Letzten Winter sind beim Sturm ein paar Bäume auf den Zaun gefallen, am nächsten Tag bin ich raus zum reparieren, da waren schon jede Menge Tannen verbissen. Im Frühsommer hat ein Reh ein Loch im Zaun entdeckt, da wo ich geflickt habe, groß genug zum durchschlüpfen, nicht zum aufrecht durchgehen.
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon 777 » Mo Jan 16, 2017 18:52

Zaunhochzieher sind bei mir die Wildschweine u. auch Pilzsucher, die Zweiteren gehören auch zur Gattung der Niederdrücker :oops:

Ich hab am Zaun ein laminiertes Schild angebracht( gilt allerdings nur für die Zweiten :roll: ) auf dem geschrieben steht
Betreten verboten.... nach dem BayWg Art 29... Pflanzen u. Sämlinge
:oops: Die Ersteren halten sich nicht daran :roll:
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon 777 » Mo Jan 16, 2017 19:08

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ohne Zaun wär keine Ta mehr übrig , :roll: ständige Waldweide !
Ich geh ein bis zweimal die Woche an meine Zäune, meist Sonntags, hab da einen Gefahrenschwerpkt.
Wenn da mal ein "Weißarsch" drin war, hab ich einen richtigen Trampelsteig, dann weiß ich in welche Richtung sie wieder raus wollen. An diesem Steig mach ich punktionell die Erde platt u. hab dann meine Kontrollpunkte, dann sieht man wie ein Indianer neueste Nachrichten :wink:
Zur Zeit les ich den Schneebericht.... :wink:
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon fichtenmoped » Mo Jan 16, 2017 19:29

777,
bei mir wäre es ähnlich.
In meinem Wald gibt es eine hervorragende Naturverjüngung an Fichten, Kiefern und Tannen. Eichen kämen auch gut, die werden aber wahrscheinlich von den Hasen gefressen sobald ein Blatt zu sehen ist.
Bei den Fichten brauche ich nichts machen, die werden nicht verbissen weil genug andere Leckerbissen da sind. Für die Tannen habe ich mir solche Dinger https://www.fluegel-gmbh.de/de/pflanzen ... products=1 schicken lassen, bisher 1000 Stück, knapp 600 habe ich schon verteilt. Die helfen tatsächlich, man muß sie aber jedes Jahr dem Wachstum der Bäumchen höher setzen. Das erscheint mir noch die einfachste Methode.
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon lupus » Sa Jan 09, 2021 20:21

Hallo an alle.

Ich hole das ältere Thema wieder hoch.

Bei mir steht der Abbau des 12 Jahre alten Wildschutzzauns (Knotengeflecht mit Holzpfählen + 1 Hering pro 4-m-Zaunfeld) an.
Der Zaun selbst wird von jemandem abgenommen.

Aber wie ziehe ich die Heringe? Gefühlt mindestens jeder zweite geht nicht per Hand zu ziehen.
Die Heringe selbst haben nur eine kleine "Zunge" für den Zaundraht.

Hat irgendwer eine Idee? Kette und Frontlader geht halt schlecht bei der kleinen "Angriffsfläche".

Danke schon mal.
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jan 09, 2021 21:23

Ich kenne das von den Ankern der Borkenkäfer-Kastenfallen. Die bestehen aus einfachem schnellrostendem Stahl. Sie rosten quasi im Boden fest. Ich ziehe die entweder mit dem Sappie oder mit einem Zimmermannshammer. Meistens schlage ich auch ein paarmal damit seitlich dagegen, damit sie sich schon mal lockern.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon lupus » So Jan 10, 2021 10:22

... Die Heringe sind aber solche und verzinkt.

Ich denke mal, die brauchen ca. 30 Jahre zum Verrosten ...
https://www.grube.de/bodenheringe-im-c-profil-73-896/
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Re: Zaunabbau- auf ein neues

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jan 11, 2021 0:32

Das sind dann wohl keine Heringe sondern ausgewachsene Wale? :D Ich würde mit dem Fäustel (dicker Hammer) soweit seitlich kloppen,dass sie schon stark gelockert sind.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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