Früher hat man den Leuten ein Stück Land gegeben und ALLE waren in froh und in der Lage sich ihre Lebensmittel, regional und saisontypisch, selbst herzustellen.
Dies galt auch für den Pfarrer, den Lehrer, den Oberförster und den Amtsgerichtsrat.
Gedüngt wurde mit Spülwasser, Fäkalien und Hausbrandasche.
Die nichtregionalen Lebensmittel nannten sich "Kolonialwaren" und wurden aus Ländern bezogen, wo der Bimbo oder Neger hauste.
Molkereien die bis 100 km lieferten, gibt es eigentlich erst seit 1880, weil man gezwungen war über Kuh-Grünland, die Eiweißversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
In Osthessen gibt es da zwei nette Beispiele als die Stahlbarone Stumm und Waldthausen auf ihren Gütern, hier die Fleckviehzucht einführten.
Damit ist hier in den Mittelgebirgen bei den Bauern ein kleiner Wohlstand entstanden.
Jetzt gibt es auch den Spruch "auf dieser Familie liegt ein Fluch".... was sich wahrscheinlich auch mit der Schadstoffbelastung in Haus und Garten am wahrscheinlichsten erklären lässt.
Deshalb sind "regionale Lebensmittel" aus Gründen der Lebensmittelsicherheit, Dummheit. Sicher lebt der, der eine hohe Verteilung der Lebensmittelherkünfte anstrebt
und somit sein Risiko streut. BIO alleine ist auch nicht sicher, sicher ist nur das was aus geprüften Qualitätssicherungssystemen stammt.
NULL Schadstofffreiheit gibt es weder bei BIO noch bei Ware aus "guter fachl. Erzeugung".
Die besten Qualitätssicherungssyteme haben LIDL und ALDI bereits mit der billigsten Ware, da kommt kein BIO dran.
Blöd wer mehr ausgibt oder Mineralwasserkästen schleppt