Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Dez 08, 2025 12:40

Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Alles rund um das Borstenvieh.
Antwort erstellen
44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon T5060 » So Aug 18, 2019 0:04

Früher hat man den Leuten ein Stück Land gegeben und ALLE waren in froh und in der Lage sich ihre Lebensmittel, regional und saisontypisch, selbst herzustellen.
Dies galt auch für den Pfarrer, den Lehrer, den Oberförster und den Amtsgerichtsrat.

Gedüngt wurde mit Spülwasser, Fäkalien und Hausbrandasche.

Die nichtregionalen Lebensmittel nannten sich "Kolonialwaren" und wurden aus Ländern bezogen, wo der Bimbo oder Neger hauste.
Molkereien die bis 100 km lieferten, gibt es eigentlich erst seit 1880, weil man gezwungen war über Kuh-Grünland, die Eiweißversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
In Osthessen gibt es da zwei nette Beispiele als die Stahlbarone Stumm und Waldthausen auf ihren Gütern, hier die Fleckviehzucht einführten.
Damit ist hier in den Mittelgebirgen bei den Bauern ein kleiner Wohlstand entstanden.

Jetzt gibt es auch den Spruch "auf dieser Familie liegt ein Fluch".... was sich wahrscheinlich auch mit der Schadstoffbelastung in Haus und Garten am wahrscheinlichsten erklären lässt.

Deshalb sind "regionale Lebensmittel" aus Gründen der Lebensmittelsicherheit, Dummheit. Sicher lebt der, der eine hohe Verteilung der Lebensmittelherkünfte anstrebt
und somit sein Risiko streut. BIO alleine ist auch nicht sicher, sicher ist nur das was aus geprüften Qualitätssicherungssystemen stammt.

NULL Schadstofffreiheit gibt es weder bei BIO noch bei Ware aus "guter fachl. Erzeugung".

Die besten Qualitätssicherungssyteme haben LIDL und ALDI bereits mit der billigsten Ware, da kommt kein BIO dran.
Blöd wer mehr ausgibt oder Mineralwasserkästen schleppt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35136
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon Neo-LW » So Aug 18, 2019 0:29

Moin,

ich bin der Meinung, daß "konventionell" heute so gut ist,
daß niemand etwas zu befürchten hat.

Wer es dann 3 % besser haben will, kann ja gerne "Bio" kaufen,
und den doppelten Preis bezahlen.

Der normale Verbraucher wird nie in der Lage sein, es selbst zu unterscheiden.

Die einzige Meßmethode, die Otto-Normalverbraucher möglich wäre,
ist den Wassergehalt im Fleich vor und nach dem Braten zu kontrollieren.

Niemand wird krank, niemand wird unterernährt, niemand stirbt früher,
wenn er sich nur "konventionell" ernährt.
Das 'gute Gewissen' beim Kauf dürfte die größte Rolle spielen.

Bio ist ein marketing Gag.

--------------

Beim Mineralwasser ist es noch obskurer.

Trinkwasser ist das am Schärfsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.
Nach DIN 2000 zertifiziert.

Mineralwasser unterliegt keiner Norm.

Wir machen unser Mineralwasser selber.
Mit Kohlensäure aufgasen.

Die Kohlensäure gibt es gratis aus abgelaufenen Feuerlöschern.
Oder fast gratis.
Über Zoll-Auktion habe ich gerade 2 Stück 33kg-Flaschen für zusammen 11,- EUR gekauft.



Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon T5060 » So Aug 18, 2019 1:35

Mit dem "mehr oder weniger Wassergehalt" beim Braten von Schweinefleisch, bezieht sich alleine auf alte Herkünfte der Deut. Landrasse und Pietrain und Kreuzungen aus der denselben.
Das alte Problem von PSE und DFD Fleisch aus den siebziger und achtziger Jahren, hat sich mit den Hybridherkünften gelöst. Zur damaligen Zeit waren in dem Punkt die klassischen BIO Herkünfte mit Schwäbisch-Hällisch und Duroc klar im Vorteil. Das Thema "mangelndes Wasserhaltevermögen" beim Fleischschwein hat sich somit dank guter Genetik heute in Luft aufgelöst.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35136
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon Neo-LW » So Aug 18, 2019 2:02

Moin,

damit ist dann für den Verbraucher jegliche Kontrollmöglichkeit entfallen.

Das ist dann wie beim Autokauf:

Wollen Sie ein Auto aus konventioneller Produktion,
oder wollen Sie ein Auto aus Produktion mit Überwachung der IG-Metall ?


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon T5060 » So Aug 18, 2019 3:40

Wenn man mal von Weide-, Hackfrucht- oder Molkemast absieht; hat die Fütterung eigentlich keinen bis geringen Einfluß auf die Fleischqualität.
Molkemast mag zwar für Parmaschinken was bringen, ansonsten hast da schon ein geringeres Wasserhaltevermögen. Weidemast hat am Ende mehr Fett und Hackfruchtmast
schmeckt schon was fad durch bei Rüben, wenn man bei Kartoffeln nicht genügend Eiweiss füttert, verfettet der Schlachtkörper auch. Bei CCM bekommt das Fett einen leichten Gelbstich.

Für uns privat kaufe ich immer eine etwas fettere Mastschweinhälfte, eine Hälfte von einer jüngeren Ferkelsau, noch 10 Köpfe und 10 kg Leber, Herz und ein paar Nieren.
Rindswürstchen gibts bei uns auch mit Chili oder altem Gouda.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35136
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon elchtestversagt » So Aug 18, 2019 7:05

Auch früher haben die Menschen Dinge, die nicht mehr gut gewesen sind, gegessen.
Und zwar als Zweitverwerter, zuerst gingen die Abfälle in die Schweine- und Hühnerweide....
elchtestversagt
 
Beiträge: 6703
Registriert: Sa Aug 08, 2009 8:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon Isarland » So Aug 18, 2019 7:46

elchtestversagt hat geschrieben:Auch früher haben die Menschen Dinge, die nicht mehr gut gewesen sind, gegessen.
Und zwar als Zweitverwerter, zuerst gingen die Abfälle in die Schweine- und Hühnerweide....

Ist bei uns grundsätzlich so.....die Kartoffeln schmecken am besten, wenn sie vorher von der Sau gefressen wurden, :wink:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
Beiträge: 7578
Registriert: Mo Jul 08, 2019 17:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon DWEWT » So Aug 18, 2019 14:54

germane hat geschrieben:
Das hat man auch nicht gebraucht, denn die Qualität der Lebensmittel war in Ordnung. Von den immer mehr hundertjährigen Menschen wird sich kaum jemand Bio ernährt haben.


Ich rede hier von einer Qualität im sensorischen Sinne. Hygienische Standards setze ich voraus. Dass die Leute bisher immer älter geworden sind, verdanken wir nicht den Lebensmitteln sondern der Medizin!
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon DWEWT » So Aug 18, 2019 14:55

egnaz hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben: Aber das wird sich ja jetzt ändern; Biol... sei Dank! :mrgreen:

Das sehe ich nicht so.
Die bisherigen Kunden der Verbandsware sind gut informiert und kaufen die Produkte aus Überzeugung. Sie haben auch keine Schwierigkeit die Produkte zu finden. Es ist aber nur ein kleiner Teil der Verbraucher.
Mit dem Einzug in den Discounter hoffen die Verbände nun neue Käuferschichten zu erreichen. Doch diese Käufer sind eher vom Trend geleitet, als vom Wissen über Bioanbau. Wenn dann die teure Verbandsware neben billigem EU Bio liegt, kommen die Verbände in Erklärungsnot.
Es wird so kommen wie bei den Markenprodukten: der Mehrerlös fließt nicht an die Erzeuger, sondern in die Werbebranche


Ich hatte meine Aussage ironisch gemeint. :D
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon DWEWT » So Aug 18, 2019 15:06

Qtreiber hat geschrieben:Stimmt. Teilweise mit ranziger Butter, angeschimmeltem Brot und fettem Schweinespeck. :lol:


Ranzige Butter hat wohl eine geschmacklich negative Wirkung. Ansonsten sind oxidierte Fettsäuren kein Problem. Auch meine Eltern waren sehr sparsam. Trotzdem gab es stets einwandfreies Brot und fetter Schweinespeck war, sehr dünn geschnitten, auf Roggensauerteigbrot ohne Butter, eine Delikatesse. Wobei dieser Speck nicht von minderjährigen Schweinchen sondern von ausgereiften SH-Schweinen stammte. Gut gesalzen, danach ausreichend gewässert und mild geräuchert, war der ein geschmackliches Highlight. Schon merkwürdig, dass genau dieses Produkt heute eher in die Kategorie "falsche/schlechte Ernährung" eingeordnet wird. Absurd!
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon T5060 » So Aug 18, 2019 15:40

Mein Anis-Fenchel-Tee will ich in BIO. Pfefferminztee in verschiedenen Sorten baue ich neben meinem Tabak ( ich möchte mit der Tabaksteuer nicht den Staat unterstützen ) selbst an.
Bei Tee werden ja die Blätter verarbeitet und dann durch Hitze beim Aufbrühen extrahiert, da kommt ja beim Brühen der ganze Dreck raus. Das will ich nicht.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35136
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon bauer hans » So Aug 18, 2019 16:06

Billiges Fleisch - armes Schwein? | Doku | NDR | 45 Min vom 16.8.19
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 8008
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon Qtreiber » So Aug 18, 2019 17:52

DWEWT hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:Stimmt. Teilweise mit ranziger Butter, angeschimmeltem Brot und fettem Schweinespeck. :lol:


Ranzige Butter hat wohl eine geschmacklich negative Wirkung. Ansonsten sind oxidierte Fettsäuren kein Problem. Auch meine Eltern waren sehr sparsam. Trotzdem gab es stets einwandfreies Brot und fetter Schweinespeck war, sehr dünn geschnitten, auf Roggensauerteigbrot ohne Butter, eine Delikatesse. Wobei dieser Speck nicht von minderjährigen Schweinchen sondern von ausgereiften SH-Schweinen stammte. Gut gesalzen, danach ausreichend gewässert und mild geräuchert, war der ein geschmackliches Highlight. Schon merkwürdig, dass genau dieses Produkt heute eher in die Kategorie "falsche/schlechte Ernährung" eingeordnet wird. Absurd!

Meine Aussage war etwas überspitzt, zugegeben. Aber dass man ein Brot, an dem der Anschnitt etwas Schimmel hat, komplett wegschmeissen soll, ist relativ "neueren Datums" . Natürlich haben meine Altvorderen nicht das sichtbar (!) verschimmelte Brot gegessen.
Ansonsten bin ich froh, dass wir eine gut funktionierende Lebensmittelindustrie haben. Aus einer Backstube, in der das Kleinkind zum Kacken auf der Arbeitsplatte auf'm Topf sitzt, möchte ich keine Backwaren beziehen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... 78788.html
Wenn die Bäckerin schon bei Anwesenheit eines Presseteams dafür kein Feingefühl hat, möchte ich nicht wissen, wie es dort zugeht, wenn die Öffentlichkeit "ausgeschlossen" ist...….
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14830
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon DWEWT » So Aug 18, 2019 19:08

Qtreiber hat geschrieben: Aus einer Backstube, in der das Kleinkind zum Kacken auf der Arbeitsplatte auf'm Topf sitzt, möchte ich keine Backwaren beziehen.


Wenn du ganz genau hinschaust wirst du erkennen, dass das Kind nicht auf einem Töpfchen sitzt. Es scheint unterrum komplett bekleidet zu sein. Tja, was euch recht ist, ist der Bäckerin billig. Ihr nehmt doch auch eure Jüngsten mit auf den Schlepper, um sie zu bespaßen. Wie heisst es noch, man muss sie möglichst früh an ihren zukünftigen Job heranführen. Das sollte, wenn überhaupt, für alle Jobs gelten dürfen.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zu geringe Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch

Beitragvon Qtreiber » So Aug 18, 2019 19:17

DWEWT hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben: Aus einer Backstube, in der das Kleinkind zum Kacken auf der Arbeitsplatte auf'm Topf sitzt, möchte ich keine Backwaren beziehen.


Wenn du ganz genau hinschaust wirst du erkennen, dass das Kind nicht auf einem Töpfchen sitzt. Es scheint unterrum komplett bekleidet zu sein. Tja, was euch recht ist, ist der Bäckerin billig. Ihr nehmt doch auch eure Jüngsten mit auf den Schlepper, um sie zu bespaßen. Wie heisst es noch, man muss sie möglichst früh an ihren zukünftigen Job heranführen. Das sollte, wenn überhaupt, für alle Jobs gelten dürfen.

Was du alles weißt....
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14830
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Schweineforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki