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Zu schnell mit dem Schlepper

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Do Sep 30, 2021 13:14

Westi hat geschrieben:Ist schon geil, es wird gegen geltende Gesetze verstoßen und man moniert, dass die Polizei ihren Job macht.
Auch wenn man manche Gesetze oder Vorschriften für überflüssig hält, darf man sich nicht beschweren, wenn man für die Nichteinhaltung bestraft wird. Und damit meine ich nicht den TE.
Keiner steht über dem Gesetz - vor allem nicht, wenn man schon außerordentlich viele Ausnahmen hat.
Die Zeiten in denen der Dorfpolizist in der Kneipe der beste Gast war, sind schon lange vorbei - und das ist gut so.


Wenn Du diese Konsequenz mal bei illegalen Grenzübertritt und weiteren Straftaten der wertvoller als Goldfraktion an den Tag legen würdest! Aber lieber auf Landwirten rumhacken die brav ihre Steuern bezahlen :roll:

@ Bauer Hans:

Die Polizei muss meines Wissens nach mindestens 4 km mit gleichen Abstand hinter dem Gespann herfahren um das ganze Gerichtsfest zu dokumentieren. Deshalb kommen hinterher oft diese larifari Briefe mit Einstellung bei Spende an Wohltätigkeitsorgansisationen usw., weil die genau wissen, dass der Staatsanwalt sowas gleich einstellt ohne vernünftige Beweise. Ich hoffe Du hast da vor Ort nichts zugegeben? Mit Behörden musst Du es machen wie mit Pilzen, im dunkeln halten und mit Scheiße füttern :mrgreen:
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon langholzbauer » Do Sep 30, 2021 13:41

Alla gut hat geschrieben:
Oberpfälzer hat geschrieben:Ich verleih deswegen ungern unsere 25kmh Anhänger. Der Halter haftet mit, wenn der Ausleiher damit zu schnell unterwegs ist.
25 kmh Anhänger sind ja über die Betriebshaftpflicht versichert, aber in dem Fall des zu schnellen Fahrens stellt die sich wahrscheinlich auch quer. Das kann ganz blöd ausgehen...


Nein der Halter haftet nicht mit wenn der Anhänger technisch ok ist .

Deshalb wird hier kein 25 er Hänger verliehen, wenn nicht das Folgekennzeichen des ziehenden Traktors hinten dran kommt!
Damit ist der Fahrer bzw. der Inhaber des Betriebes, dessen Traktor den Hänger zieht, auch der Halter.

Zum eigentlichen Thema bleibt aktuell noch die Frage der behördlichen Beweisführung offen.
Da darf eben nichts vorschnell zugegeben worden sein.
Die meisten Blitzer lassen ja gar keinen Anhänger erkennen.

Und jetzt aus dem Nähkästchen geplaudert;
haben sich bisher alle Ordnungsbehörden hinter meinen , technisch ordentlichen und praktisch sofort zulassungsfähigen Anhängern gefreut, dass ich "etwas zügiger" unterwegs war.
Im Gegensatz wurde ein anständiger Kollege, nach genervten Anrufen von Autofahrern, von der Rennleitung gestoppt und überprüft, weil er sich an die 25 gehalten hat. :wink: :lol:
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon Westi » Do Sep 30, 2021 15:02

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:
Westi hat geschrieben:Ist schon geil, es wird gegen geltende Gesetze verstoßen und man moniert, dass die Polizei ihren Job macht.
Auch wenn man manche Gesetze oder Vorschriften für überflüssig hält, darf man sich nicht beschweren, wenn man für die Nichteinhaltung bestraft wird. Und damit meine ich nicht den TE.
Keiner steht über dem Gesetz - vor allem nicht, wenn man schon außerordentlich viele Ausnahmen hat.
Die Zeiten in denen der Dorfpolizist in der Kneipe der beste Gast war, sind schon lange vorbei - und das ist gut so.


Wenn Du diese Konsequenz mal bei illegalen Grenzübertritt und weiteren Straftaten der wertvoller als Goldfraktion an den Tag legen würdest! Aber lieber auf Landwirten rumhacken die brav ihre Steuern bezahlen :roll:

@ Bauer Hans:

Die Polizei muss meines Wissens nach mindestens 4 km mit gleichen Abstand hinter dem Gespann herfahren um das ganze Gerichtsfest zu dokumentieren. Deshalb kommen hinterher oft diese larifari Briefe mit Einstellung bei Spende an Wohltätigkeitsorgansisationen usw., weil die genau wissen, dass der Staatsanwalt sowas gleich einstellt ohne vernünftige Beweise. Ich hoffe Du hast da vor Ort nichts zugegeben? Mit Behörden musst Du es machen wie mit Pilzen, im dunkeln halten und mit Scheiße füttern :mrgreen:


Wenn man keine Ahnung hat…
Mit Stammtisch-Informationen kommt man hier nicht weiter.
Wieso sollten hier erst 4 km zur Geltung kommen, wenn bei Videofahrzeugen schon ein paar 100m reichen?
Bei Abstandsmessungen reichen 250m mit zu geringem Abstand (eigentlich sogar nur die 50m Messstrecke).
Bauernbonus?
Ich kenne einen Fall, bei dem eine Frau den Führerschein wegen einer Fahrt unter Alkohol verloren hat obwohl sie erst zu Hause von der Polizei angetroffen wurde. Es reichte eine Zeugenaussage, dass sie definitiv gefahren ist.
1,86 Promille waren dann doch zu viel.
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon T6.140 » Do Sep 30, 2021 16:07

Ich denke es ist zum wohle aller das die Polizei mittlerweile einfach besser weiß was abgeht und dementsprechend auch entsprechende Kontrollen durchführt. Und aus meiner Erfahrung sind Dinge wie kaputte Leuchten oder ähnliches kein Problem solange man vernünftig und fair mit den Beamten kommuniziert.
Bei denjenigen die sich hier über ach so drakonische Strafen für vermeindliche Lappalien aufregen kann ich mir gut vorstellen das das gute Miteinander in einer Polizeikontrolle auf der Strecke bleibt. Da würde ich auch alles aufschreiben was ich finde.
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon bauer hans » Do Sep 30, 2021 16:23

bauer hans hat geschrieben:wieviel kostet es,wenn man mit 42 mit dem 25km hänger unterwegs ist :? :?
die angebaute druckluftbremse wurde geprüft,nach dem einbau (selbst oder werkstatt) gefragt,aber nicht beanstandet.

also,der hänger wurde angeschaut,aber es regnete,dann wurde verlangt den versorgerschlauch des hängers zu lösen und den hänger zurück zu schieben,was ja nicht ging,weil die bremse ja blockierte,dann wurde gefragt,was ich transportiere (1to getreidesaatgut),es regnete immer stärker,dann wurde darauf hingewiesen,dass ich nur 25 fahren dürfe,die papiere wurden zurück gegeben und mir eine Gute Fahrt gewünscht.
bin dann mit 28 laut tacho weiter gefahren.
ob jetzt noch was kommt,keine ahnung.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon countryman » Do Sep 30, 2021 16:59

Gute Fahrt gewünscht = Ende der Geschichte, normalerweise.
Vermutlich hat die funktionierende DL Bremse großen Eindruck gemacht ;-)
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Do Sep 30, 2021 17:21

@Westi:
.... einfach Mal die Fresse halten! Du stellst hier nämlich irgendwelche Vermutungen an. Es geht nämlich nicht um Abstandsregeln.
Ich weiß das aus erster Hand von
einem Kollegen, der wurde deswegen angehalten. Verfahren eingestellt weil die Polizisten nicht lange genug hinter ihm waren und er nichts zugegeben hat.
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon sexzylinder » Do Sep 30, 2021 17:26

25km/h Anhänger mit 40:
-zu schnell
-keine Bauartzulassung für 40
-fahren ohne Zulassung
-evtl. fahren ohne Führerschein
-Steuerhinterziehung

Tja...ich fahre mit meinen 25km/h Kippern auch mal schneller, aber Außerorts wo kein Verkehr. Sonst bleibt die Nadel unter 30.
Habe ABE für die Kipper und die sind technisch vollkommen ok mit 4 Rad Bremse und werden auch nicht überladen.

Habe kein Verständnis wenn ohne Licht, Bremse, mit Schrottreifen und extrem Überladen gefahren wird.
Das schadet dem Ansehen des Berufsstandes.
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon deutz450 » Do Sep 30, 2021 18:05

bauer hans hat geschrieben:also,der hänger wurde angeschaut,aber es regnete,dann wurde verlangt den versorgerschlauch des hängers zu lösen und den hänger zurück zu schieben,was ja nicht ging,weil die bremse ja blockierte,dann wurde gefragt,was ich transportiere (1to getreidesaatgut),es regnete immer stärker,dann wurde darauf hingewiesen,dass ich nur 25 fahren dürfe,die papiere wurden zurück gegeben und mir eine Gute Fahrt gewünscht.
bin dann mit 28 laut tacho weiter gefahren.
ob jetzt noch was kommt,keine ahnung.


Da kommt nichts mehr, das war nur eine Ermahnung. Das hat sich am Anfang anders gelesen, bei so einer Vorgehensweise gibt es dann auch nichts zu meckern, so geht es nämlich auch, ohne gleich den Vorschlaghammer raus zu holen, den sich die Mehrheit der Deutschen Bauern aber anscheinend wünschen, wenn man die Kommentare hier so liest...

Haben die nach der ABE gefragt ? Ich habe da gerade massive Probleme beim Fristein Kipper, den Hersteller Fristein gibt es nicht mehr, es ist weder Gutachten noch ABE vorhanden, das war Ende der 80er einfach nicht üblich dass man sich darüber Gedanken gemacht hat. Als erstes war ich beim TÜV, die haben mich an die Zulassungsstelle verwiesen dass diese beim KBA nachfragen, dort wurde ich fast ein Jahr wegen Corona vertröstet, jetzt sagen die ohne ein Tüv Gutachten machen sie gar nichts und haben mich wieder zurück zum TÜV geschickt, der sagt er kann kein Gutachten ohne Daten vom Hersteller ausstellen, somit schließt sich der Kreis. Ja ich weiß, verschrotten und Neu kaufen, den Viehwagen habe ich schon verschrottet da Eigenbau, naja von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr, und ich brauche jetzt auch nicht mehr fahren wenn man mal wieder die unentgeltliche Hilfe der Bauern benötigt, aber den Kipper hätte ich jetzt ungerne verschrottet, also was machen ?
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon langholzbauer » Do Sep 30, 2021 18:53

Haben wir jetzt wieder 53 Beiträge und über 3500 Zugriffe verschwendet? :?:

Naja, vielleicht lässt dieser Faden mal den einen oder anderen etwas sinnvoller fahren... :klee:
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon Neo-LW » Fr Okt 01, 2021 3:37

Moin,

bauer hans hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:
Wieviel kostet es,wenn man mit 42 mit dem 25km Anhänger unterwegs ist :? :?
die angebaute Druckluftbremse wurde geprüft,nach dem einbau (selbst oder Werkstatt) gefragt,aber nicht beanstandet.


Also, der Anhänger wurde angeschaut,aber es regnete,dann wurde verlangt den Versorgerschlauch des Anhängers zu lösen und den Anhänger zurück zu schieben,was ja nicht ging,weil die Bremse ja blockierte,dann wurde gefragt,was ich transportiere (1to Getreidesaatgut),es regnete immer stärker,dann wurde darauf hingewiesen,dass ich nur 25 fahren dürfe, die Papiere wurden zurück gegeben und mir eine Gute Fahrt gewünscht.
Bin dann mit 28 laut Tacho weiter gefahren.
Ob jetzt noch was kommt, keine Ahnung.



Da kommt nix mehr.
Der Sheriff hat zu viel Angst vor dem Papierkram.
Im Fachdeutsch: Eine Ermahnung.

Es ist ja schon ein Wunder, das der Polizeimokel wusste, was eine Druckluft-Zweileiterbremse
ist und wie sie funktioniert.
Das war mal ein technisches Highlight - hätte für einen Orden gereicht.
Früher gab es in Polizei Autos ein Verzögerungsmessgerät.
Das wurde im Beifahrerfußraum im PKW aufgestellt, und der Polizist prüfte die
Funktion der Betriebsbremse.
Das ist dann in den 60er-Jahren zu Gunsten einer TÜV-Prüfung abgeschafft worden.
Man kann also sagen, daß die Polizei früher mal Sachkenntnis hatte.
Heute werden i.d.R. nur noch Papiere kontrolliert.
Wobei es extra für die Polizei ein Tool gibt, was die Führerscheinklassen auf ein Fahrzeug
kontrolliert, weil der übliche Dorfpolizist mittlerweile überfordert ist das zu prüfen.
Dieses Tool war mal im Internet frei verfügbar.
Inzwischen ist es auf die Polizei (Hessen ?) limitiert.


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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon Botaniker » Fr Okt 01, 2021 6:19

deutz450 hat geschrieben:
Haben die nach der ABE gefragt ? Ich habe da gerade massive Probleme beim Fristein Kipper, den Hersteller Fristein gibt es nicht mehr, es ist weder Gutachten noch ABE vorhanden, das war Ende der 80er einfach nicht üblich dass man sich darüber Gedanken gemacht hat. Als erstes war ich beim TÜV, die haben mich an die Zulassungsstelle verwiesen dass diese beim KBA nachfragen, dort wurde ich fast ein Jahr wegen Corona vertröstet, jetzt sagen die ohne ein Tüv Gutachten machen sie gar nichts und haben mich wieder zurück zum TÜV geschickt, der sagt er kann kein Gutachten ohne Daten vom Hersteller ausstellen, somit schließt sich der Kreis. Ja ich weiß, verschrotten und Neu kaufen, den Viehwagen habe ich schon verschrottet da Eigenbau, naja von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr, und ich brauche jetzt auch nicht mehr fahren wenn man mal wieder die unentgeltliche Hilfe der Bauern benötigt, aber den Kipper hätte ich jetzt ungerne verschrottet, also was machen ?


Inseriere den auf Kleinanzeigen mit dem Hinweis, dass keine Papiere vorhanden sind. Du bekommst dennoch gutes Geld dafür und der Kipper fährt zukünftig in Osteuropa. Dann kaufst du dir was passendes.
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon countryman » Fr Okt 01, 2021 6:42

Für viele Kipper gab es nie eine Allgemeine Betriebserlaubnis sondern nur Einzelabnahmen. Dann liegt beim KBA nichts vor. Es ist aber auch heute noch möglich eine Einzelabnahme zu bekommen, wenn der liebe TÜV denn will.
Seit in allen Bundesländern auch andere Organisationen wie etwa DEKRA Abnahmen machen können, ist wieder etwas Bewegung in die Sache gekommen. Man hört immer wieder Erfahrungsberichte nach denen es keine Probleme gab. Man muss nur den Richtigen finden.
Allerdings wird bei ordentlichen, fabrikmäßig aussehenden Fahrzeugen bis heute wirklich sehr selten nach einer ABE gefragt - selbst beim Verkauf. Umhandeln ist natürlich auch eine Lösung.

@Deutz, schreib doch mal deine Region, vielleicht kann jemand eine kompetente Prüfstelle empfehlen. Ich musste auch 100 km fahren zur Abnahme einiger Anhänger, hat sich aber gelohnt.
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Re: Zu schnell mit dem Schlepper

Beitragvon lama-bauer » Sa Okt 02, 2021 18:25

deutz450 hat geschrieben: Ich habe da gerade massive Probleme beim Fristein Kipper, den Hersteller Fristein gibt es nicht mehr, es ist weder Gutachten noch ABE vorhanden

Vor knapp 10 Jahren konnte ich für meinen 8t Fristein-Kipper noch ohne große Probleme, beim TÜV neue Papiere erstellen lassen.
Die Daten dazu hatte der TÜV-Prüfer selbst nachgeforscht.
Kosteten halt mit Stempel vom Landratsamt ca. 200.- Teuros
Typenschild war bei mir vorhanden und der Kipper komplett restauriert in Top Zustand. :wink:
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