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T5060 hat geschrieben:Sind es PSM Verwehungen oder Spaltprodukte des PKW - Katalysators ?
Zement hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Sind es PSM Verwehungen oder Spaltprodukte des PKW - Katalysators ?
Glyphosat aus dem Pkw Kat ?
T5060 hat geschrieben:Zement hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Sind es PSM Verwehungen oder Spaltprodukte des PKW - Katalysators ?
Glyphosat aus dem Pkw Kat ?
Es gibt keine GlyphosatVerschleppung. Wer das trotzdem behauptet, der soll seine Probe - und Untersuchungsgerätschaften mal reinigen.
Glyphosat Spritzgestänge + 3 m, ab da ist der NonLevelEffekt erreicht
Zement hat geschrieben:Nun was für Auswirkungen die PM haben , so ist später oft die Erkenntnissen gekommen , das die sich nicht so harmlos sind .
.
PS. Glyphosat wurde in ganz Deutschland gefunden . Die Test Stationen (ein paar 100 ) befanden sich teils mitten im Nationalpark , Wald und so weiter . Und es sind auch Dutzende andere PSM Rückstände entdeckt .
T5060 hat geschrieben:Zement hat geschrieben:Nun was für Auswirkungen die PM haben , so ist später oft die Erkenntnissen gekommen , das die sich nicht so harmlos sind .
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PS. Glyphosat wurde in ganz Deutschland gefunden . Die Test Stationen (ein paar 100 ) befanden sich teils mitten im Nationalpark , Wald und so weiter . Und es sind auch Dutzende andere PSM Rückstände entdeckt .
Stimmt, ich finde auch überall Dihydrogenmonooxid
Zement hat geschrieben:PS. Glyphosat wurde in ganz Deutschland gefunden . Die Test Stationen (ein paar 100 ) befanden sich teils mitten im Nationalpark , Wald und so weiter . Und es sind auch Dutzende andere PSM Rückstände entdeckt .
Todde hat geschrieben:
Du müsstest am Tag über 400m² dieser Filter täglich essen, um an die ADI zu kommen.
Interessant an solchen "Studien" wären mal natürliche toxische Stoffe, die ebenso enthalten sind und wie hoch deren Konzentration.
DWEWT hat geschrieben:Dass viele chemische Stoffe miteinander reagieren, wird wohl niemand infrage stellen. Oder?
T5060 hat geschrieben:Wenn es dem Verbraucher so wichtig ist, dann sollte er sich zunächst um die Hygiene in seinem Kühlschrank und seiner Geschirrspülmaschine kümmern. Die weitaus größere PSM-Belastung hat er jedoch in Textilien. Der Textil-Cocktail in der Tat ist immens. Da hier ja Werte von Parts per billion gefunden wurden sind auch Kreuzkontaminationen mit Textilen und Probenahmegefäßen nicht mehr auszuschließen. Meß - und analysierbar ist eigentlich alles, aber die Kausalität ist nicht mehr herstellbar. Es ist nicht mal möglich die Laboreinrichtung entsprechend sauber zu halten. Werte die kleiner als 1% des Grenzwertes sind können von überall herkommen und es ist vergebene Mühe, die Quelle zu isolieren, weil es auch unnötig ist. Ein Niveau sauberer als Reinstraum erreicht man nur mit fiesen Schutzgasen auf Fluorbasis. Unsere Lebenserwartung ist dank der modernen Chemie immer länger geworden und weil niemand ewig lebt, wird die Zahl der Krebserkrankungen deshalb weiter ansteigen. Komischerweise steigt aber die letzte Zeit die Zahl der Toten durch Blutvergiftungen am stärksten an. Diese Leute von Umweltinstitut und Umwelthilfe gehören dauerhaft nach Nordkorea outgesourct. Sie haben ihre Chance in einer pluralistisch demokratischen Gesellschaft verspielt, weil sie sich in unsere Freiheit nicht integrieren wollen und damit Freiheit und Wohlstand der Anderen gefährden.
T5060 hat geschrieben:Wenn es dem Verbraucher so wichtig ist, dann sollte er sich zunächst um die Hygiene in seinem Kühlschrank und seiner Geschirrspülmaschine kümmern. Die weitaus größere PSM-Belastung hat er jedoch in Textilien. Der Textil-Cocktail in der Tat ist immens. Da hier ja Werte von Parts per billion gefunden wurden sind auch Kreuzkontaminationen mit Textilen und Probenahmegefäßen nicht mehr auszuschließen. Meß - und analysierbar ist eigentlich alles, aber die Kausalität ist nicht mehr herstellbar. Es ist nicht mal möglich die Laboreinrichtung entsprechend sauber zu halten. Werte die kleiner als 1% des Grenzwertes sind können von überall herkommen und es ist vergebene Mühe, die Quelle zu isolieren, weil es auch unnötig ist. Ein Niveau sauberer als Reinstraum erreicht man nur mit fiesen Schutzgasen auf Fluorbasis. Unsere Lebenserwartung ist dank der modernen Chemie immer länger geworden und weil niemand ewig lebt, wird die Zahl der Krebserkrankungen deshalb weiter ansteigen. Komischerweise steigt aber die letzte Zeit die Zahl der Toten durch Blutvergiftungen am stärksten an. Diese Leute von Umweltinstitut und Umwelthilfe gehören dauerhaft nach Nordkorea outgesourct. Sie haben ihre Chance in einer pluralistisch demokratischen Gesellschaft verspielt, weil sie sich in unsere Freiheit nicht integrieren wollen und damit Freiheit und Wohlstand der Anderen gefährden.
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Wenn es dem Verbraucher so wichtig ist, dann sollte er sich zunächst um die Hygiene in seinem Kühlschrank und seiner Geschirrspülmaschine kümmern. Die weitaus größere PSM-Belastung hat er jedoch in Textilien. Der Textil-Cocktail in der Tat ist immens. Da hier ja Werte von Parts per billion gefunden wurden sind auch Kreuzkontaminationen mit Textilen und Probenahmegefäßen nicht mehr auszuschließen. Meß - und analysierbar ist eigentlich alles, aber die Kausalität ist nicht mehr herstellbar. Es ist nicht mal möglich die Laboreinrichtung entsprechend sauber zu halten. Werte die kleiner als 1% des Grenzwertes sind können von überall herkommen und es ist vergebene Mühe, die Quelle zu isolieren, weil es auch unnötig ist. Ein Niveau sauberer als Reinstraum erreicht man nur mit fiesen Schutzgasen auf Fluorbasis. Unsere Lebenserwartung ist dank der modernen Chemie immer länger geworden und weil niemand ewig lebt, wird die Zahl der Krebserkrankungen deshalb weiter ansteigen. Komischerweise steigt aber die letzte Zeit die Zahl der Toten durch Blutvergiftungen am stärksten an. Diese Leute von Umweltinstitut und Umwelthilfe gehören dauerhaft nach Nordkorea outgesourct. Sie haben ihre Chance in einer pluralistisch demokratischen Gesellschaft verspielt, weil sie sich in unsere Freiheit nicht integrieren wollen und damit Freiheit und Wohlstand der Anderen gefährden.
Welche Gefahren jeder für sich eingeht, ist ein komplett anderes Thema.
Die Ausbringung von PSM lässt sich ganz offensichtlich räumlich nicht so begrenzen, wie man uns das seit über 40 Jahren weiß machen will. Diese Problematik gehört, wie auch die Problematik der Nitratanreicherung im Grundwasser, wahrscheinlich zu den Folgen der landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Jeder darf auf seiner Fläche, entsprechend den Anwendungsvorgaben, Stoffe zur Anwendung bringen. Wohlgemerkt, auf seiner Fläche. Eine Wirkung außerhalb der Fläche muss entsprechend dem Verursacherprinzip verfolgt werden. Wahrscheinlich sind diese Gefahren aus diesem Grunde bisher immer vehemend in Abrede gestellt worden.
Wenn der Einzelne wegen unzureichender Hygiene oder Fahrlässigkeit oder aus anderen selbst verschuldeten Gründen sein Leben riskiert, ist das zunächst seine Sache. Solange andere davon nicht beeinträchtigt werden, gehört das zur persönlichen Freiheit.
Die Einstellung, wonach die Überbringer schlechter Nachrichten zu bestrafen sind, kann heute nur müde belächelt werden. Sie zeugt von einem seltsamen Rechtsbewusstsein. Die Institutionen wie Umwelthilfe und Co, beginnen erst ihre Arbeit. Wir sollten uns darauf einstellen, dass sie unsere beruflichen Aktivitäten zukünftig noch genauer unter die Lupe nehmen.
T5060 hat geschrieben:Dir sollte eigentlich die Problematik von Probenahme und Analytik geläufig sein und besonders du solltest auch wissen, wie die großen BIO-Arzneipflanzengärten angelegt sind.
Für eine Verschleppung durch Anwendung von PSM kann bei den gemessenen Werten keinesfalls die Rede sein. Das ist unlogisch. Von der Menge her sind das Kreuzkontaminationen.
Das Thema ist durch dauerhaftes Monitoring in verschiedenen Geländegestaltungen und Wetterlagen längst ausreichend untersucht. Und ich habe glaub ich genug Abdriftschäden gesehen.
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