Aida Cruises und FFF sollen in Mecklenburg die Zukunft der Landwirtschaft gestalten.



https://www.topagrar.com/management-und ... e=topagrar

Kaniber hat den Bauern in der Alpenregion auch klar die Grenzen aufgezeigt mit ihrer eingereichten Petition.
Da hatten 6 Landwirte 7000 Unterschriften gesammelt gegen die bodennahe Ausbringung weil das am Hang im Alpengebiet nicht gut geht und für kleine Betriebe diese teure Technik nicht finanzierbar ist auch wäre mehr Güllereste im Futter.
Die wollten den Schwenkverteiler behalten.

https://www.schwaebische.de/sueden/baye ... 76028.html

Kaniber :
Mit der Vorführung habe sie zeigen wollen, dass die neue Technik auch in steileren Hanglagen einsetzbar sei, sagte Kaniber nach der Vorführung. Sie hoffe, einige Bauern damit überzeugen zu können. „Wenn man sich der Zukunft mit Gewalt versperrt, wird man nicht weiterkommen.“ Tests zeigten, dass die neue Technik beim Ausbringen der Gülle 30 bis 50 Prozent weniger Ammoniak in die Luft abgebe. „Dann brauche ich nicht mehr weiterreden“, sagte Kaniber.


Das Futter ist bei bodennaher Streifenausbringung schon verschmutzter. Mein Wiesennachbar hat die streifenförmige Ausbringung wieder aufgehört und fährt wieder mit dem Schwenkverteiler weil er weniger Güllewürste im Futter hat sagt er.

Zukunft ohne Landwirtschaft - MV geht voran

Das dürfte sich nicht nur in MV sondern übers ganz Land ausbreiten :

Pestizide verbreiten sich kilometerweit durch die Luft und lassen sich praktisch überall in Deutschland nachweisen.
Das belegt die bisher umfassendste Studie zur Pestizidbelastung der Luft, die das Umweltinstitut München gemeinsam mit dem Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft in Auftrag gegeben hat.

http://www.umweltinstitut.org/aktuelle- ... essen.html

So Artikel wie dieser bringen den Grünen immer mehr Wählestimmen.
Da kommt bald 100 % Zwangsbio für jeden Landwirt.

julius hat geschrieben:Pestizide verbreiten sich kilometerweit durch die Luft und lassen sich praktisch überall in Deutschland nachweisen.

Das wurde auch am vergangenen Freitag im Bayerischen Fernsehen bei der Landwirtschafts- Hetzsendung "Unser Land" gesendet.
Die Umweltaktivisten, die hier auftreten, haben die letzten 35 Jahre nur die Welt verschissen, anstatt der Umwelt dienlich gewesen zu sein.
Ich frage mich nur, wie man vor 40 Jahren mit weitaus giftigeren Pestiziden überleben konnte gegenüber heute.
Der Pestizideinsatz sinkt jedes Jahr. In den Medien wird aber suggeriert, die Bauern spritzen immer mehr.
Anscheinend haben sie noch nicht gemerkt, daß mit stetig weiterführendem Landverbrauch und Landversiegelung automatisch der Pestizideinsatz sinkt, da hier nicht mehr behandelt werden kann.
Desweiteren würde mich schon interessieren, wie bei "Unser Land" vorgestellte "Bio- Imker" ihre Bienen sensibilisieren, nur auf Bioflächen zu fliegen.
Für mich ist auch fraglich, wie eine "Bio- Christbaumkultur" funkioniert.
Ich glaube fast, sobald die dekadenten Billigfresser in Deutschland das Wort "Bio" hören, werden die Gehirne ausgeschalten, sofern überhaupt noch normale Funktionen bei denen vorhanden sind.

HL 1937 hat geschrieben:Desweiteren würde mich schon interessieren, wie bei "Unser Land" vorgestellte "Bio- Imker" ihre Bienen sensibilisieren, nur auf Bioflächen zu fliegen.

Mich würde mal interessieren, warum einer der Erwerbsimker hier ums Eck an vorderster Front mit dem NABU für das Volksbegehren Artenschutz in Niedersachsen Werbung macht, aber selber KEIN Bio-Imker ist. Der hat seine Völker in Segeberger Styroporbeuten. Warum nicht z.B. im Lüneburger Stülper aus Stroh ? So haben seine Vorfahren seit Jahrhunderten geimkert, meine Vorfahren wenigstens.

HL1937 hat geschrieben:

julius hat geschrieben:Pestizide verbreiten sich kilometerweit durch die Luft und lassen sich praktisch überall in Deutschland nachweisen.

Das wurde auch am vergangenen Freitag im Bayerischen Fernsehen bei der Landwirtschafts- Hetzsendung "Unser Land" gesendet.
Die Umweltaktivisten, die hier auftreten, haben die letzten 35 Jahre nur die Welt verschissen, anstatt der Umwelt dienlich gewesen zu sein.
Ich frage mich nur, wie man vor 40 Jahren mit weitaus giftigeren Pestiziden überleben konnte gegenüber heute.
Der Pestizideinsatz sinkt jedes Jahr. In den Medien wird aber suggeriert, die Bauern spritzen immer mehr.
Anscheinend haben sie noch nicht gemerkt, daß mit stetig weiterführendem Landverbrauch und Landversiegelung automatisch der Pestizideinsatz sinkt, da hier nicht mehr behandelt werden kann.
Desweiteren würde mich schon interessieren, wie bei "Unser Land" vorgestellte "Bio- Imker" ihre Bienen sensibilisieren, nur auf Bioflächen zu fliegen.
Für mich ist auch fraglich, wie eine "Bio- Christbaumkultur" funkioniert.
Ich glaube fast, sobald die dekadenten Billigfresser in Deutschland das Wort "Bio" hören, werden die Gehirne ausgeschalten, sofern überhaupt noch normale Funktionen bei denen vorhanden sind.

Wahre Worte.

Der ganze Blödsinn würde sich in den Köpfen erst dann ändern, wenn die vollgefressenen Ökofanatiker und Aktivisten vor leeren Regalen stehen würden aufgrund von Missernten durch Schädlinge oder Krankheiten.
So ein Bisschen Hunger würde die Denke doch etwas verändern.

Bleibt aber nur Wunschdenken, da in so einem Fall das Fressen von einem anderen Teil der Welt angekarrt würde, notfalls auch mit Biosiegel.....

Fendt 308 ci hat geschrieben:
Bleibt aber nur Wunschdenken, da in so einem Fall das Fressen von einem anderen Teil der Welt angekarrt würde, notfalls auch mit Biosiegel.....

Wirklich Wunschdenken? Bei leeren Regalen dürften die meisten Bauern in Deutschland schon pleite sein! Ein Aussetzen der Lieferung oder besser gesagt des Ablieferns, für nur 2 Wochen würden viele Landwirte schon finanziell gar nicht geregelt bekommen. Schau dir die Bugwelle bei den Schweinen an. Die müssen schon fast um die Abnahme bitten/betteln. Und du glaubst, leere Regale seien ein Wunschdenken? Seid mal froh, dass die Verbraucher die Regale leeren.

Südheidjer hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, warum einer der Erwerbsimker hier ums Eck an vorderster Front mit dem NABU für das Volksbegehren Artenschutz in Niedersachsen Werbung macht, aber selber KEIN Bio-Imker ist.

Der möchte vielleicht Bio-Imker werden. Dazu muss allerdings erst die gesamte deutsche Landwirtschaft ökologisiert werden.

HL1937 hat geschrieben:

julius hat geschrieben:Pestizide verbreiten sich kilometerweit durch die Luft und lassen sich praktisch überall in Deutschland nachweisen.

Das wurde auch am vergangenen Freitag im Bayerischen Fernsehen bei der Landwirtschafts- Hetzsendung "Unser Land" gesendet.
Die Umweltaktivisten, die hier auftreten,

Das war früher ein Sender pro Bauern, heute eher das Gegenteil.
Und solche Meldungen mit - Pestizide wären in ganz Deutschland in der Luft - haben doch einen Hintergrund :
Da werden Leute aufgeschreckt. Was machen die ? Natürlich die wählen die Grünen damit jedem Bauern Zwangsbio aufgedrückt wird. Hat jeder Bio kann auch die Bioprämie gestrichen werden.
So haben sie das in Bayern beim Kulap gemacht weil einiges durch das Volksbegehren sowieso gesetzlich eingehalten werden muss und somit nicht mehr wie früher gefördert wird.

Da muss sich keiner wundern wenn nach solchen Berichten den Landwirten mit angehängter Spritze von Leuten der Stinkefinger gezeigt wird oder militante Umweltschützer Sabotageakte bei Landwirten durchführen.

Studie wurde im Auftrag des Bündnisses enkeltaugliche Landwirtschaft erstellt.
Kann man unter anderem auf der Seite der Initiative Ackergifte? Nein Danke! runterladen. https://www.ackergifte-nein-danke.de/studie
Die Studie ist nicht ergebnissoffen und somit nicht wirklich ernst zunehmen.
Genauso ein Quatsch wie die Greenpeace Methode zur Identifizierung grüner Gentechnik.

Hat ihren Zweck aber schon erfüllt und ist durch sämtliche Medien gegangen, Hauptsache da bleibt was hängen.

DWEWT hat geschrieben:

Fendt 308 ci hat geschrieben:
Bleibt aber nur Wunschdenken, da in so einem Fall das Fressen von einem anderen Teil der Welt angekarrt würde, notfalls auch mit Biosiegel.....

Wirklich Wunschdenken? Bei leeren Regalen dürften die meisten Bauern in Deutschland schon pleite sein! Ein Aussetzen der Lieferung oder besser gesagt des Ablieferns, für nur 2 Wochen würden viele Landwirte schon finanziell gar nicht geregelt bekommen. Schau dir die Bugwelle bei den Schweinen an. Die müssen schon fast um die Abnahme bitten/betteln. Und du glaubst, leere Regale seien ein Wunschdenken? Seid mal froh, dass die Verbraucher die Regale leeren.

Klar. Dieses Gedankenspiel hat doch jeder von uns schon tausendfach durchgemacht.
Am Ende haben wir eben keine produzierenden Bauern mehr und eine hungernde Gesellschaft.
Für mich ist eins der wichtigsten Ziele, dass ich den Selbstversorgungsgrad meiner Famile wieder deutlich nach oben schraube, 50 % ist meine mittelfristige Vorgabe.
Viele von uns sind doch so weit, dass es ihnen egal ist, wenn der Kuckuck den Hof holt. Was will er denn damit ?

John Deere 6320Premium hat geschrieben:Genauso ein Quatsch wie die Greenpeace Methode zur Identifizierung grüner Gentechnik.

Das "Ohne GVO" sollten wir schon nutzen und auch anfeuern, um uns gegen Drittlandimporte abzugrenzen.
Das kann zum Eigentor werden, wenn hier die Ware mal nicht mehr ausreicht.

DWEWT hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, warum einer der Erwerbsimker hier ums Eck an vorderster Front mit dem NABU für das Volksbegehren Artenschutz in Niedersachsen Werbung macht, aber selber KEIN Bio-Imker ist.

Der möchte vielleicht Bio-Imker werden. Dazu muss allerdings erst die gesamte deutsche Landwirtschaft ökologisiert werden.

Ich denke dem geht's eher darum, daß ganz Deutschland Blühwiese ist, auf der dann seine Bienen für lau Nektar und Pollen sammeln können. Der gehört zu denjenigen, die von anderen Leuten verlangen, ihre Verhaltenweisen zu ändern, aber bei sich selber nicht anfangen.

Südheidjer hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren, warum einer der Erwerbsimker hier ums Eck an vorderster Front mit dem NABU für das Volksbegehren Artenschutz in Niedersachsen Werbung macht, aber selber KEIN Bio-Imker ist.

Der möchte vielleicht Bio-Imker werden. Dazu muss allerdings erst die gesamte deutsche Landwirtschaft ökologisiert werden.

Ich denke dem geht's eher darum, daß ganz Deutschland Blühwiese ist, auf der dann seine Bienen für lau Nektar und Pollen sammeln können. Der gehört zu denjenigen, die von anderen Leuten verlangen, ihre Verhaltenweisen zu ändern, aber bei sich selber nicht anfangen.

Die Imker sind eh Schmarotzer. Füttern ihre Tiere auf Kosten der Landwirte, beuten ihre Bienen aus, und verkaufen deren mühsam gesammelten Honig, und stechen kann man sich auch noch lassen von dem Viehzeugs.