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Zündholz selbst günstig, einfach und schnell herstellen

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon fun_jump » Mo Nov 03, 2008 10:40

Habe zwar gestern irgend einen anderen Hersteller noch gefunden der so ein Gerät baut. Jedoch weis ich weder den Preis noch den Namen mehr. Aber ich denke einmal dass das dann noch wesentlich teurer ist wie das Gerät von BGU da es Made in Germany ist und fast das doppelte wiegt wie das von BGU.
Hat jemand diesen Zündholzautomaten von BGU und kann mir eventuell einmal erklären wie dieser genau funktioniert?

Gruss Jens
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Beitragvon hosch14 » Mo Nov 03, 2008 18:40

http://www.bgu-maschinen.de/brennholz.p ... 85&navnam=
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Beitragvon fun_jump » Mo Nov 03, 2008 19:03

Danke hosch14 aber das Ding kenn ich. War heute mal bei meim Maschinenhändler, der meinte das Ding kostet mir mit der Stromvariante gut 7700€ und wäre total unrentabel und überteuert. Dazu müsste man das ganze dann wirklich sehr professionell betreiben. Will ja auch deswegen kein Gewerbe anmelden sondern einfach nur ein paar kleine Euros im Monat dazu verdienen um eben die Kosten für Schlepper, Spalter, Seilwinde usw ein wenig zu minimieren.

Gruss Jens
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Beitragvon Ebix » Do Nov 06, 2008 18:35

wir häckseln dürre Jungbäume und Äste und diese Hackschnitztel eignen sich super zum anzünden. Das ist ein Häcksler in der größe der Einreihen-Maishäcksler. Vielleicht gibts ja sowas bei Dir in der Gegend zum ausleihen. Bei uns wurde der mit mehreren Waldbauern zusammen gekauft das war vor meiner Zeit aber es haut gut hin und man braucht auch keinen großen Traktor dazu.
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Beitragvon berni » Fr Nov 07, 2008 7:41

Das genannte Hächselgut verkaufen zu können ist denke ich utopisch.
Wir machen auch Hächsel zum Anschüren des Holzvergaser-Kessel.
Großer Haufen liegt bei uns rum, das macht aber auch Dreck.
Für meine Öfen hacke ich die Späne mit einem Beil mit der Hand.
Die Kunden könnten das theoretisch auch - aber die "Nadelstreifen-Kundschaft" die vielleicht diese Raschelsäcke kaufen gibts halt auch.

Wohin kann man denn in relativ kleiner Menge die Anzündholz-Säckchen verkaufen? Die Baumärkte haben denke ich ihre Lieferanten.
Die Idee mit dem Verkauf ist vielleicht nicht schlecht, aber hast du Abnehmer?

Ich seh die auch in den Baumärkten und denk mir nur :shock: wer kauft für so teures Geld so schlechte Anzündspäne? Mir wären die nämlich zu dick - ich hab aber auch schon von Kinspänen was gehört - vielleicht liegts daran.
Schön aussehen tuen die Späne in den Raschelsäcken - das ist auch alles.
Wir nehmen auch die Abschnitte die beim Bretter besäumen anfallen - auch recht gutes Material - aber auch unverkäuflich.
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Beitragvon Clemens » Fr Nov 07, 2008 8:03

Hallo,

ich bzw. meine Kinder machen gelegentlich auch Anfeuerholz, um Oma, Onkels und Tante, sowie Bekannte zu erfreuen. Auch wurden Kleinmengen verkauft.
Mit dem Beil ist das so eine Sache, schnell sind die Finger in Mittleidenschaft gezogen.
Darum habe ich mir gedacht, ich drehe die Sache um. Schneide unten, Stumpfes Schlagwerkzeug (Schlegel). Nach einem einfachen Versuch hat es sich gezeigt, dass damit schon recht effektiv und ohne große Verletzungsgefahr schnell schönes Anfeuerholz hergestellt werden kann.
Wenn man das optimieren will, kann man schon auf eine entsprechende Leistung kommen ohne groß investieren zu müssen.
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Beitragvon berni » Fr Nov 07, 2008 9:01

ich drehe die Sache um. Schneide unten,

So in der Art hab ich mir das auch schon gedacht, eine Art Spaltstern, aber der müsste stabil sein und das Holz nahezu Astfrei...
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Beitragvon Clemens » Fr Nov 07, 2008 12:14

Hallo berni,

auf dem Bild kann man es leider nicht sehen, an dem Eisen ist ein Stern eingearbeitet (ist aber verbesserungswürdig) mit dem man aus vorgespaltenen Teilen dann nochmal auf einen Rutsch vier Teile machen kann.
Astfrei sollte das holz schon sein. Bei mir in der Werkstatt werden die entsprechenden Abschnitte auf 20 cm gesägt und kommen in einen Sack.
Hier findet bereits die Auslese statt ob normales Brennholz oder Anzündholz.

Wenn man über der Schneide eventuell noch kurze Rohre oder sonst was, was das Holzstück über der Schneide fixxiert, anbringt, dann müsste man das Holz noch nicht mal mehr festhalten. Keine blauen Finger mehr :lol:

Gruß Clemens
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Beitragvon prizreni1 » Do Jan 01, 2009 16:11

hallo,ich würde vorschlagen,dass Du einen Holzstück nimmst,den mit einem Gumiband bündelst und mit einem Spalter, dass mit einem Kreuz bestückt ist, rangehest!
Mir fiele nichts billigeres ein.
Stihl 034AVQ
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Beitragvon Miscanthus » Do Jan 01, 2009 21:24

Die gelben Kartoffelsäcke zum absacken könnte ich dir besorgen bis 20000 Stck. kein Problem. Preise bitte nur per PM


Mfg

Miscanthus
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Beitragvon Elch » Fr Jan 02, 2009 14:51

Nimm dir doch einen Kurzholzspalter der an der Schlepperhydraulik hängt
statt einem Spaltkreuz kommt eine Verlängerung drann und an diese eine Feder welche das Holz gegen den Zylinder drückt.
unten kommt ein Spaltmesser zum Einsatz welches eine 3-5cm starke Platte abtrennt mit 3-5 weiteren rechtwinklig angeordneten Messern das Holz quer geteilt. Das ganze funktioniert dann wie ein Gemüsehobel mit Pommesschneider.
Der Zylinder schiebt ein Glattes grades Scheit durch die Klingen gegen die Feder. wenn der Stempel das Messer erreicht fährt er zurück das Scheit bis der Rückhubstempel an einen Anschlag kommt das Holzstück rutscht durch die Schwerkraft nach und der stempel fährt wieder aus.
da währe zwar etwas Aufwandt doch mit einer guten Werkstatt sollte so etwas in 5-10 tagen zu machen sein und es läst sich gut automatisieren.
Wichtig ist nur dass das ausgangsmaterial glatt ist und grade gesägt wurde
gruß
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Re: Zündholz selbst günstig, einfach und schnell herstellen

Beitragvon Fadenfisch » So Jul 19, 2009 21:40

@fun jump

Und, hast du jetzt schon was gebastelt?
Ist aus deiner Idee was geworden?
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Re: Zündholz selbst günstig, einfach und schnell herstellen

Beitragvon Fadenfisch » So Jul 19, 2009 22:08

Hier hab ich noch ne gute möglichkeit gefunden........ :wink: :lol:


http://www.youtube.com/watch?v=jng66_udL0A
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Re: Zündholz selbst günstig, einfach und schnell herstellen

Beitragvon Sue » So Jul 19, 2009 23:17

auchneugierigbin.
Ist's was geworden?

LG
Sue
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Re: Zündholz selbst günstig, einfach und schnell herstellen

Beitragvon Flozi » Mo Jul 20, 2009 0:13

Hy
Zu den Säcken gib einfach mal bei Google oder Ebay "Raschelsack" ein gibts in allen möglichen Größen mit oder ohne Zurrband, oder frag in der Baywa oder Raiffeisen Lagerhaus oder sonst einem Laden bei dir.

An Deiner Stelle würde ich was Bauen für deinen Spalter, ein Spaltkreuz für so 15cm starke fichtenabschnitte wie einen Bock zum unterstellen und auf den Spaltkeil eine Platte und damit alles nach unten durchdrücken evtl gleich in den Sack.

Bei http://www.feige-forsttechnik.de/ gibts z.B. auch eine Kippstation (irgendwo bei Holzlagertechnik) wo das Holz in eine Wanne gelegt wird Raschelsack darüber und umkippen

Edit sagt: Ups auf nen alten Thread reingefallen aber vielleicht hilfts trotzdem :klug:
Viele Grüße Flozi
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