Hallo

versuch doch einmal KIENSPÄNE herzustrellen. Da brauchst Du nur einen KIENZOPF und den dann mit dem Kückenbeil kleinspalten. Das ist da beste Anmachholz, das man sich vorstellen kann.
Alles anders sind doch nur Spreißel, mit denen man blöde Städter verarschen will.

Jetzt im Ernst: Wer zu dumm ist, um sich Anmachholz selbst herzustellen, dürfte eigentlich nicht mit Holz heizen dürfen.

Gruß

@meyer wie mueller

"Jetzt im Ernst: Wer zu dumm ist, um sich Anmachholz selbst herzustellen, dürfte eigentlich nicht mit Holz heizen dürfen."

Wenn ich das richtig verstehe, gehts im ersten Thread nicht nur um Anmachholz für den eigenen privaten Verbrauch, sondern auch, welches zusätzlich zu verkaufen.
Die Frage ist in so einem Fall die Wirtschaftlickeit.
Oder möchtest du z.B. 500 Säcke a´ 4kg Anmachholz mit der Hand spalten!? - Ich nicht.

@fun jump:
Moin.
Hast du mittlerweile eine Idee zur Herstellung gehabt?
Wenn ja lass mich daran teil haben da ich überlege das Anmachholz in mein
Sortiment noch aufzunehmen. Ich werde schon öfters danach gefragt...
Das Absacken ist kein Problem, da habe ich eine Vorrichtung. Nur die
Herstellung in größeren Mengen wie für den Eigenbedarf ist noch ein Rätsel.
@meyer wie mueller:
Es gibt genug die dafür bezahlen also warum soll ich das nicht mitnehmen?

Bei uns im Dorf wurden früher über die Wintermonate immer Schindeln geschlagen. Dazu hat man die ca. 25 cm langen Rollen mit dem Schindeleisen in Streifen geschlagen. Diejenigen, die nicht sauber verlaufen sind wurden dann zu Anfeuerholz gespalten. Oft kam so am Abend durch diese Technik 1 m³ Anfeuerholz zusammen. Nach dieser Art mache ich heute auch noch mein Anfeuerholz, so bekomm ich in einer halben Stunde das Anfeuerholz für 4 Wochen und das für 2 Öfen.

Hat jemand schon mit einem Zündholzautomaten Erfahrung gesammelt?

ich geb immer meinen Rebschnitt ab, das Zeug brennt auch wie Zunder, bekomm dafür kein Geld, dafür wird das Schnittgut aus dem Wegert getragen und ich muss mich nicht drum kümmern, so haben beide Seiten etwas davon