Todde hat geschrieben:Zwei Europaletten Dosensuppen bei Erasco bestellen und im Keller lagern,
dann überlebst Du den Zusammenbruch der Wirtschaft Systems.
Zu Not könnte man als Landwirt auch seine Lebensmittel selbst auf dem Feld erzeugen, braucht man nur noch ein paar Sicherheitsleute, die den Aufwuchs bewachen, Lebensmittel als Bezahlung werden die dann sicher akzeptieren.

Eicher1950 hat geschrieben:So viele Sicherheitskräfte könntest du überhaupt nicht ernähren wenn da hungrige Mäuler die tatsächlich kurz vor dem Hungertod stehen an deiner Hofeinfahrt randalieren. Hat es früher alles schon mal gegeben, du hängst mit den Füßen nach unten in der Scheune am Balken und die Sicherheitskräfte fressen sich zusammen mit den anderen satt. Alles andere ist Schwachsinn, auch wenn manch einer hier sich gerne über den Mob stellt.

Die EU-Kommission will in Abstimmung mit der Europäischen Zentralbank dafür sorgen, dass Banken prompt Immobilien, Aktien, Anleihen und andere Werte verkaufen, die der Absicherung von Krediten dienen. Dieses Konzept ist im „Mid-term Review of the Capital Markets Union Action Plan“ festgeschrieben. Der Plan wurde im Juni veröffentlicht und soll nun im Rahmen der Bankenunion umgesetzt werden. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, Gesetze zu beschließen, die den Kreditinstituten die Umsetzung der angestrebten Praxis erleichtern. Derzeit kann eine Bank nicht einfach ein Grundstück verkaufen, das einen Kredit absichert.

Paule1 hat geschrieben:Ist das alles Ernst zu nehmen

Kryptogeld Warum der Bitcoin-Hype Vorbote eines großen Crashs sein kön © Roland Bäge

Von Henrik Müller

Unser Geldsystem ist aus den Fugen geraten. Die Notenbanken verpassen den Ausstieg aus ihrer Niedrigzinspolitik, an den Märkten blähen sich Spekulationsblasen auf. Die absurdeste zeigt sich im Bitcoin-Boom.

EZB und Fed sind immer noch im Krisenmodus


http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bitcoin-warum-die-kryptowaehrung-vorbote-eines-grossen-crashs-sein-koennte-a-1182549.html