Moin!
Ich bin im Moment dabei mir einen APV PS300 mit Hydraulischen Gebläse auf einem Kotte Frügelschargrubber(4,6m) zu montieren um damit Schwerpunktmäßig Zwischenfrüchte nach Getreide (vorherige Stoppelsturz) und Mais (vorherige Zünsler Bekämpfung) zu säen. Der Gruber ist mit normalen Flügelscharen vom Lemken System ausgerüstet und besitzt die einfache Rohrstabwalze. Mein Plan ist die Walze 350mm weiter nach hinten zu setzen damit ich mehr platz habe um das Saatgut abzulegen und auch einen Striegel hinter die Walze zu bauen! Allerdings bin ich mir aber noch Unschlüssig welche Striegelzinken ich nehme, nehme ich besser einfache und gerade Zinken, wie man sie von der Form von einem Grünlandstriegel kennt oder nehme ich lieber abgewinkelte wie von einer Sähmaschine? Ich dachte an die Stärke der Zinken jeweils an 10-12mm. Was meint ihr zu dem Grubber? Ich bin der Meinung, dass es besser funktionieren sollte als mit einer Scheibenegge, da der Grubber mehr Erde bewegt! Wir haben bei uns Sandboden. Da ich das auch auf Lohn anbieten möchte habe ich vor Sämtliche Saatmengen und unterschiedliches Saatgut zu streuen. Und zu guter letzt, was haltet ihr von der Grubbersaat? Oder wäre doch eine Scheibenegge besser geeignet? Auf unserem Betrieb existiert bereits eine Amazone Catros in 5m Arbeitsbreite. Die weiteren Vorteile des Grubbers wären, ein geringeres Eigengewicht, niedrigerer Leistungsbedarf und ein solcher Grubber läuft und ist im allgemeinen auch preiswerter, Verschleiß, Anschaffung....
Über einige Hilfreiche Tipps und Kritik würde ich mich freuen
Gruß Jannik Müller