Da hat Lehner in der BA eine Berechnungsformel drin:
1 Minute laufen lassen und das Saatgut wiegen.
Vor dem Aufbau Sack um den Streuer und in einer Wanne auffangen.
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 2:21
HL1937 hat geschrieben:Da hat Lehner in der BA eine Berechnungsformel drin:
1 Minute laufen lassen und das Saatgut wiegen.
Vor dem Aufbau Sack um den Streuer und in einer Wanne auffangen.
Zeppi hat geschrieben:Hänge mich mal hier an.
Möchte als Zwischenfrucht Phacelia und Ramtillkraut in einer Mischung anbauen. Welche Saatstärke sollte man hier wählen? Gemischt wird selbst
böser wolf hat geschrieben:Zeppi hat geschrieben:Hänge mich mal hier an.
Möchte als Zwischenfrucht Phacelia und Ramtillkraut in einer Mischung anbauen. Welche Saatstärke sollte man hier wählen? Gemischt wird selbst
Ich verstehe nicht die Problematik einer so einfachen Mischung?
Ich würde mich an der saatstärke in reinsaat beider Früchte orientieren und jeweils die Hälfte nehmen also zb 6 kg phacelia und 4 kg ramtil
Zeppi hat geschrieben:Hänge mich mal hier an.
Möchte als Zwischenfrucht Phacelia und Ramtillkraut in einer Mischung anbauen. Welche Saatstärke sollte man hier wählen? Gemischt wird selbst
Zeppi hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Zeppi hat geschrieben:Hänge mich mal hier an.
Möchte als Zwischenfrucht Phacelia und Ramtillkraut in einer Mischung anbauen. Welche Saatstärke sollte man hier wählen? Gemischt wird selbst
Ich verstehe nicht die Problematik einer so einfachen Mischung?
Ich würde mich an der saatstärke in reinsaat beider Früchte orientieren und jeweils die Hälfte nehmen also zb 6 kg phacelia und 4 kg ramtil
Ich frage hier nach Erfahrung zur Saatstärke damit ich eine zügige Bodenbedeckung zusammen bringen möchte und nicht experimentieren will. Wenn alle so „gescheit“ wären wie du, bräuchten wir solche Foren nicht!!
böser wolf hat geschrieben:Und genau das geht in die Hose!
Der Vorteil der grubbersaat ist das durch die tiefere Arbeit noch etwas Restfeuchte für den Samen Aufgang nach oben kommt in die der das Saatgut ohne Zeitverzögerung abgelegt werden muss !
Und das am besten auf festen Boden im Schatten des grubberschares .
Holmer 91 hat geschrieben:Hallo,böser wolf hat geschrieben:Und genau das geht in die Hose!
Der Vorteil der grubbersaat ist das durch die tiefere Arbeit noch etwas Restfeuchte für den Samen Aufgang nach oben kommt in die der das Saatgut ohne Zeitverzögerung abgelegt werden muss !
Und das am besten auf festen Boden im Schatten des grubberschares .
Klappt das mit der Rohrkonstruktion am Auslass? Wie hast du die am Schar festgemacht?
Hab da auch schon mal gebastelt, aber meine Konstruktion hat zu weit unter den Flügeln rausgeschaut, die ist leider nach 4ha flöten gegangen.
Daswegen wurde es erstmal die Walzen-Lösung:
mfg, Holmer
Zeppi hat geschrieben:....
Ich frage hier nach Erfahrung zur Saatstärke damit ich eine zügige Bodenbedeckung zusammen bringen möchte und nicht experimentieren will...
springsa hat geschrieben:Ich hab voriges Jahr die Begrünung im Zwangsmischer abgemischt , Senf ,Phazelia , Erbsen , Buchweizen , Mais und dann mit dem Saatkasten am Grubber ausgebracht
mfg Springsa
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