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Feld bewirtschaften --> legal ?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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86 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Meixner » Mi Mai 11, 2011 18:51

Hallo,

Uns würde sehr interessieren ob sich ein Bauer an seine Vorschriften hält, bzw ob es überhaupt welche gibt was dass bewirtschaften seines Feldes in einer Wohnsiedlung angeht !

Wir wohnen mit anderen Einfamilienhäuser in einer Au, links der Strasse sind die Häuser rechts davon ein grosses Feld. Diese Au ist eng besiedelt und fasst etwa 60 Einfamilienhäuser. Viele wohnen also nur nichteinmal 10 Meter von diesem Feld entfernt.
Die Strasse ist keine Durchfahrtstrasse, sondern führt zu diesem kleinen Ortsteil einer Gemeinde.

Das Leben hier ist herrlich, ruhig und vorallem schön, bis auf eine Sache:
Leider vermiest uns ein Bauer seid Jahren angenehme Abende bzw Tage.

Um es mal so zu erklären:
- Es ist Freitag Abend wir sitzen zusammen grillen und feiern, was macht dieser Bauer, er düngt das Feld. Jeder weiss, dass ein frisch gedüngtes Feld auch einige Zeit die Luft mit diesem Duft bestimmt. Die Grillfeier sowie jegliches Leben verschwindet sofort !
- Wäsche an der Luft trocknen: Wenn man Pech hat darf man diese gleich nocheinmal waschen.

Und nun der Auslöser WARUM ich dieses Forum aufsuche:
19:30 Mittwoch Abend, herrliches Wetter. Viele Anwohner sitzen draussen, Kinder spielen andere gehen spazieren etc.
Was macht dieser Bauer, er sprüht eine Art Pflanzenschutz oder Gift (whatever), welches so stark riecht dass man Angst um seine Gesundheit bekommt und innnerhalb von wenigen Minuten die ganze Siedlung leer ist und alle Fenster geschlossen sind.
Auch würde mich sehr interessieren ob dieses Zeugs was er mit seinem Traktor gerade versprüht irgendwie gesundheitsschädigend ist.


Man möge mir manche Wortwahl entschuldigen, aber mittlerweile liegen bei vielen von uns die Nerven blank.

Würde mich über Antworten freuen.


Grüsse
Meixner
 
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon JohnDeere3040 » Mi Mai 11, 2011 19:00

Rein rechtlich alles in Ordnung, vielleicht hilft ja ein freundliches!!! Gespräch mit dem Landwirt. Das "Gift" kann auch Flüssigdünger etc. sein. Auch da kann man ja mal freundlich nachfragen. Ansonsten hat das Landleben eben auch Nachteile. Aber sei froh, der Acker wird bestimmt auch bald bebaut :regen:
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
JohnDeere3040
 
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Jonny1020 » Mi Mai 11, 2011 19:13

Lass mal gut sein, das ist nicht nur bei euch so. Öffentliche Hand baut von Steuergeldern geteerte Landwirtschaftswege wo früher schlechte Schotterpiste war. An jedem Ende stehen Sperrschilder die sogar den Anwohnern die Durchfahrt verwehren. Die hochqualifizierten Landwirte unserer Agrar-GmbH ackern bis an den Asphalt, der Frostschutz der Bankette liegt dann immer 1/2 weiter von der Straße und 20 cm tief im Feld. 3 mal Regen und die Schwarzdecke bricht ein.
Vor allem, wenn die größten Landmaschinen, die es für Subvention zu kaufen gibt, schön auf der Straßenkante umlenken.
Oberhalb der einen Straße ist ein Bio-Bauer. Der lässt immer einen Rand stehen, der dann halt gemäht wird. Macht er dann selbst. Als die Agrar-GmbH noch nicht bis zum letzten Zentimeter geackert hat, mähte die Gemeinde die Ränder.
Spricht man Mitarbeiter oder Chef auf diese Handeln an, wird man sofort als Bauernfeind tituliert und soll darüber nachdenken, wem man das Essen zu verdanken hat.
Aber egal, bald sind wieder neue Pachtverträge fällig, diesmal werden sie wohl auf einige Hektar verzichten dürfen und harte Verhandlungen zum Preis erstmalig erleben.
Die Generation der ehemaligen Genossenschaftsbauern hat ihren Dreck vererbt und die jetzigen Eigentümer fühlen sich über den Tisch gezogen.
Jonny1020
 
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Johnny01 » Mi Mai 11, 2011 19:14

Hi, also ich verstehe so Menschen nicht. Wenn ein Landwirt immer erst fragen muss, ob er mal auf sein Feld darf, dann geht die Welt zugrunde. Wenn man schon so eine super aussicht hat, kann man da ruhig mal soetwas ertragen. Und warum sollte der Bauer etwas Gesundheitsschädigendes spritzen? der würde sich ja selber vergiften und das gerücht, dass Bauern dumm sind, stimmt absolut nicht. Die wissen mehr als manch anderer. Und wenn der Bauer etwas macht, wenn es regnet, seid ihr bestimmt auch an meckern, weil er dann die Straße versaut. So ist das nunmal.
Johnny01
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon mmm007 » Mi Mai 11, 2011 19:21

Also ich wohne in der Stadt an einer Strasse. Und wenn ich abends nach Hause komme will ich meine Ruhe, aber da sind immer diese Autos, Fußgänger und auch Radler. Die stören echt meine Ruhe.
Ab und zu fährt auch die Ploizei und/oder die Feuerwehr vorbei, mit Blaulicht.
Das stört mich alles sehr.
Kann ich nicht einfach die Gemeinde und fragen, ob die die Strasse dicht machen.
Äh, ich mein fast dicht machen, denn ich will mit meinem Auto ja noch vor die Haustür fahren.

Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
Was meint Ihr?
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Wolfgang77 » Mi Mai 11, 2011 19:32

naja grundsätzlich sollte nur bei Windstille gespritzt werden, bringt ja auch nix, wenns das Pflanzenschutzmittel wegweht.

Was wächst denn auf diesem Acker?

Bedenke bitte, dass viele Landwirte das im Nebenwerwerb machen, also 40 Stunden arbeiten und sich dann auf ihren Bock setzen, wenn du deinen Griller anwirfst. Auch zu bedenken, was vorher war, Acker oder Wohnsiedlung.

Ich versteh aber grundsätzlich deinen Frust schon (insbesondere was das Pflanzenschutzmittel betrifft).
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Mai 11, 2011 19:34

Hallo.

Schonmal ein Feld gehabt, wo ne Wirtschaft drin steht??? Das is Lustig.... :prost: Man versucht halt nicht gerade samstags oder sonntags da was zu machen und freitags is ab 16:00Uhr (Stallzeit) Feierabend und gut. Wenn es nicht anders geht, mein Gott, der Wirt is da recht kulant, aber was will man machen, Landwirtschaft ist ein sehr kurzfristiges Geschäft... Aber gerade Gülle fahren muss beim besten Willen nicht grad am Freitag Abend sein, vor allem stinkt es ja das ganze Wochenende. :roll: Man muss sich halt ein bisschen gegenseitig arrangieren, dann geht das schon, wenn der LANDWIRT (!!!!) mal wieder vorbeikommt, quatsch halt mal mit dem ganz gemütlich, der wird dich nicht beißen.... Für den Wirt hat es nicht nur Nachteile, vor allem die kleinere "Kundschaft" ist fasziniert von Landmaschinen aller Art, je größer und lauter, desto besser (Mähdrescher und Häcksler) :mrgreen: Das ist halt dann so ein Acker, der unter der Woche bearbeitet wird, da juckt das kaum jemand, über Mittag machen wir auch ne Stunde Pause, arbeiten ja schließlich nicht im Akkord, es sei denn es ist Erntezeit, dann muss das schonmal, aber bitte, das ist einer oder 2 von 365 Tagen.....

Grüße
Zuletzt geändert von GüldnerG50 am So Aug 21, 2011 9:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon *da-done* » Mi Mai 11, 2011 19:48

hat wieder einer nicht nachgedacht als er aufs land gezogen is ??? :roll: :regen: n8 :klug: :prost:
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Meixner » Mi Mai 11, 2011 19:51

Also:


Danke für die Antworten.

Das Feld wird erst seid etwa 5 Jahren (wieder?) wirtschaftlich genutzt, der Bauer zuvor hat wohl aus Altersgründen aufgehört.
Dies betreibt nun ein Landwirt welcher (ungelogen) 2 Kilometer entfernt seinen Schweinehof hat und auf den Weg in die Au zu kommen ueber eine Bundesstrasse viele 100 Meter fahren muss und einen Feierabendstau immer produziert :wink:

- Er baut meist Mais an (mal schaun was dieses Jahr kommt)

Und nun kommt ja noch der schlimmste Part an der Sache wo auch die restlichen Langzeiteinheimischen hier so langsam durchdrehen:
Nachdem der Mais geerntet ist, pflügt er das Feld um und baut so ein seltsames stinkendes Gewächs an (etwa so im Herbst). Dieses lässt er dann bis Feb März je nach Temperatur wohl vor sich hinvegetieren. Dieses umgefallene Gewächs aber modert und fault vor sich hin und gerade an Tagen wo es dann regnet oder ein bischen reift liegt ein Geruch über der Siedlung welcher einer Müllhalde gleicht. Ich übertreibe hier nicht ! JEDER Besuch den wir hatten konnte dies sofort bestätigen :evil:


Ich kann mir einfach nicht vorstellen das dies legal ist und dauerhaft noch zumutbar für die Siedlung ist, aber letztendlich wird wohl eine Beschwerde bei der Gemeinde der einzige Weg sein.

PS: Ich bin Hausbesitzer seid 11 Jahren dort. Soviel zu deinem Kommentar "da-done"

Grüsse
Meixner
 
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon *da-done* » Mi Mai 11, 2011 20:00

zeiten ändern sich so auch in der landwirtschaft ..... :wink:

würde sagen bei der nächsten neu verpachtung pachte du die fläche schon is das prob erledigt.

könnten einführen das alle die sich aufregen über gestank und lärm und dreck diese flächen pachten/kaufen und wir kaufen unsere nahrungsmittel zu ....

mal sehn wer dann schreit wenn der preis hoch geht

die paar tage mit gestank dreck und lärm im jahr wird jeder aushalten, beschwer mich ja auch nicht wenn mein nachbar aus der stadt ne fete schmeisst und bis früh feiert ...

:prost:
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Wolfgang77 » Mi Mai 11, 2011 20:07

Das Gewächs wird vlt. eine Begrünung oder ein Senf sein, der dann vermodert. Da gibts aber auch EU Programme, die das vorschreiben.

Du siehst nur deine Geschichte, der böse Bauer verursacht einen Stau, führt Scheisse auf seinen Acker, spritzt und baut Dinge an, die dann seltsam riechen.


Mein Verständnis hast du tw. bei der Scheisse und völlig beim Pflanzenschutz. Das sollte man nicht unbedingt am Wochenende/bei Wind machen.

Ich hab auch ein Feld neben einer Siedlung. Da wird der Pflanzenschutz nur bei absoluter Windstille gemacht, wenn ich staubige Arbeiten mache, dann fahre ich in der Nähe der Häuser langsamer und bemühe mich, niemandem zu sehr auf den Sack zu gehen und winke brav den kleinen Kindern zurück.

Das wird mir liebenswerterweise insofern gedankt, dass ich dauernd Bier und Schnapsflaschen im Acker hab, Müll, Feuerlöscher (...), in meinem angrenzenden Wald haben Jugendliche Fichten gefällt und Baumhäuser gebaut, überall Nägel reingehauen und zentnerweise Müll verteilt. Dann hab ich noch grossartigerweise eine Parzelle mit einem schmalen Rand auf dem Haselnuss und Weide gewachsen sind. Die habe ich dann gefällt, damit sie nicht mal auf den Fertighauspark darunter (ist ein Hang) fallen. Da wurde ich dann sofort angepflaumt, dass ich böser Mensch den schönen Sichtschutz wegschneide. Ich hab dann angeboten, dass sie mir die 400m² um 1€ (!!!!)den m² abnehmen, dann können sie drauf anpflanzen was sie wollen. Seit 2 Jahren heissts immer "ich muss noch kurz zum Notar".

Bedenke bitte, dass es immer zwei Seiten gibt.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon *da-done* » Mi Mai 11, 2011 20:10

wolfgang du böser böser landwirt/bauer :lol:




:prost:
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Damhirsch » Mi Mai 11, 2011 21:12

Mein lieber Meixner, wenn Du ein Troll sein soltest, hast Du immerhin mein Mitgefühl. Für die natürlichen Gaben, die ein Mensch vom lieben Gott mitbekommt, kann er ja nichts. Solltest Du aber real sein, ist Deine Schreibe von einer ungeheuren Unverschämtheit geprägt, und von kaum zu glaubender Ignoranz und Selbstsüchtigkeit. Ist es denn legal, daß Du bei geöffnetem Klofenster Deine Verdauungsendprodukte frei läßt? Schon mal Gedanken über die Geruchsbelästigung gemacht?
Ist es denn überhaupt sozialverträglich an einem sonnigen Frühlingsnachmittag schon die Zeit mit völlig unproduktiven Tätigkeiten zu vergeuden mit Produkten, die von stinkenden, die Umwelt massiv mit Schadgasen belastenden Tieren, gefüttert mit Futtermitteln, die man höre und staune über fast 2 km , noch dazu über öffentliche Straßen, transportiert wurden?
Schließlich sollte doch jedem halbwegs erfolgreich gehirnamputierten Menschen dieses Landes, wenngleich es schon feste dabei ist sich abzuschaffen, klar sein, daß nur über über mindesten 6000km transportiertes Känguruhfleisch oder Elefantenohren oder chinesische Hühnerfüße adäquate, sozial- und umweltfreundliches Grillgut abgibt.
Ehrlich, unvorstellbar, daß es tatsächlich noch viel mehr Menschen deines Strickmusters gibt.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon SHierling » Mi Mai 11, 2011 21:20

Meixner hat geschrieben:Und nun kommt ja noch der schlimmste Part an der Sache wo auch die restlichen Langzeiteinheimischen hier so langsam durchdrehen:
Nachdem der Mais geerntet ist, pflügt er das Feld um und baut so ein seltsames stinkendes Gewächs an (etwa so im Herbst). Dieses lässt er dann bis Feb März je nach Temperatur wohl vor sich hinvegetieren. Dieses umgefallene Gewächs aber modert und fault vor sich hin und gerade an Tagen wo es dann regnet oder ein bischen reift liegt ein Geruch über der Siedlung welcher einer Müllhalde gleicht. Ich übertreibe hier nicht ! JEDER Besuch den wir hatten konnte dies sofort bestätigen :evil:

ROFL

Aber wehe, er begrünt den Acker nicht über den Winter, dann weht der Staub auf die Straße und es kommt zu schweren Unfällen - oder die Wäsche wird dreckig. Sowas ist nicht nur "nicht verboten", sondern wird auch noch mit Geld bezahlt, nennt sich Zwischenfrucht.

Was den Rest angeht ... immer das selbe. Essen wollen sie alle, aber das das Essen auch angebaut werden muß, will keiner wahrhaben.
Ist ja auch schwer zu verstehen - wenns im Regal steht isses immer sooo schön sauber...

Was grillt ihr denn so? Schwein wohl nicht? Tofu? (psssst: Tofu wird AUCH gedüngt, nur woanders...)

/edit - PS: laß mich raten - Du bist sicher auch einer von denen, die sich freuen, daß die ganze Zeit schon so "schönes Wetter" zum Grillen ist ?
Zuletzt geändert von SHierling am Mi Mai 11, 2011 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Frankenbauer » Mi Mai 11, 2011 21:55

Tofu, also Soja braucht keinen Dünger, dafür reicht die Asche des Regenwaldes, den man dafür abgefackelt hat und damit gebundene Luftschadstoffe aus mehreren Jahrhunderten Wachstum freigesetzt hat.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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