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Feld bewirtschaften --> legal ?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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86 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon SHierling » Mi Mai 11, 2011 22:00

Frankenbauer hat geschrieben:Tofu, also Soja braucht keinen Dünger, dafür reicht die Asche des Regenwaldes, den man dafür abgefackelt hat und damit gebundene Luftschadstoffe aus mehreren Jahrhunderten Wachstum freigesetzt hat.

Gruß

Werner

Tofu wird sogar extra mit BAKTERIEN "gedüngt", weil er sonst nicht mal bei bester Versorgung wachsen würde :shock:
DAS sollte man mal neben einer Siedlung versuchen. "Was machen Sie denn da?" - "Ich impfe den Boden mit Bakterien, damit der Ertrag steigt!"
:prost: n8
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon kleinlandwirt » Mi Mai 11, 2011 22:58

@ meixner

du hast wahrscheinlich schon gemerkt, dass dein Beitrag nicht gerade gut ankommt.

Du und deine Nachbarn habt euch sicherlich über das günstige Bauland (das früher mal Acker oder Wiese war) und die moderaten Preise in der ländlichen Gegend gefreut. Einen Bezug zur Landwirtschaft habt ihr anscheinend nicht, sonst würdet ihr euch nicht aufregen, sondern das Tun des Landwirts sogar verstehen.

Jetzt musst du leider feststellen, daß zum "billigen" Landleben auch ein paar Unannehmlichkeiten gehören. Im Gegensatz zu dir und deinen Nachbarn mit durch Tarifvertrag geregelter 35- 40 Stunden-Woche und maximal 230 Arbeitstagen hat der Landwirt (wenn er auch noch viehhaltend ist) eine 7-Tage-Woche ohne Sonn- und Feiertage und eventuell auch ohne Urlaub. Auch ist er extrem witterungsabhängig mit der Bewirtschaftung seiner Äcker und Wiesen.

Nachdem er ja anscheinend vorwiegend Mais anbaut, habt ihr ja sowieso die meiste Zeit des Jahres Ruhe bis auf ein paar Tage im Jahr für Aussaat, Ernte und Feldvorbereitung.

Jedoch kann man auch hier in einem ruhigen und sachlichem Gespräch zumindest versuchen, dass der Landwirt (soweit es ihm ohne Störung seines Betriebsablaufes witterungsmäßig und arbeitstechnisch möglich ist) gewisse Arbeiten zu anderen Tageszeiten oder Tagen erledigt. Viele Tätigkeiten werden jedoch auch wegen der teueren Maschinen und weil es arbeitsmäßig einfach nicht mehr zu schaffen ist, durch überbetriebliche Maschinenausleihe und Lohnunternehmer erledigt, die natürlich nicht immer auf die Belange der Anwohner Rücksicht nehmen können bzw. deren Wünsche und Bitten oder Beschwerden auch nicht ahnen können.

Ich bin Nebenerwerbslandwirt und Direktvermarkter, d.h. ich bin an 5 Tagen in der Woche wie du berufstätig und muss dann nach Feierabend und am Wochenende die Arbeiten auf meinen landwirtschaftlichen Betrieb erledigen. Dafür weiß ich aber, wo meine Lebensmittel herkommen und wie sie erzeugt worden sind (vor allem, welcher Aufwand dahintersteckt).

Nachdem du ja einen Forum unterwegs bist, in dem sich eigentlich alles um Land- und Forstwirtschaft dreht, hoffe ich, dass du zukünftig auch versucht, die Probleme und Zwänge der anderen zu ergründen und vielleicht zu verstehen.

Vielleicht zum Schluß mal ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte und welche Folgen es haben kann:
Ein Arbeitskollege ist, da ja die Miete für eine Wohnung auf dem Land wesentlich "günstiger" ist als in der Stadt (5 Minuten zu Fuß zur Arbeit, dann 15 km einfach mit dem Auto mit Stellplatzgebühr), aufs Land gezogen. Der Landwirt in der Nachbarschaft hat dann unter der Woche die angrenzenden Wiesen einsiliert und anschließend am Wochenende, da für den Abend Regen angekündigt war, logischerweise ein paar Fässer Gülle ausgebracht. Da dies ja leider mit etwas Geruch verbunden ist, hat mein Arbeitskollege in der ihm eigenen "liebenswürdigen" Art und Weise (er ist etwas cholerisch) auf dem Zufahrtsweg gestoppt und seine Meinung kundgetan und damit einen innige Freundschaft begründet hat. In der Folge hat der Landwirt auf diese Wiesen immer dann möglichst am Wochenende Gülle gefahren (dies im Sommer bei 30 Grad). Dies aber völlig legal, da der Wetterbericht hat für diese Wochenenden immer wieder Regen angekündigt hat, der dann leider nicht eingetroffen ist. Nach zwei Jahren hat sich mein Arbeitskollege wieder eine Wohnung in der Stadt gesucht, da er keine weiteren 5 Wochenenden im Jahr mit frischer Landluft genießen wollte.

mfg
Franz
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Mai 12, 2011 6:38

wieder eine Wohnung in der Stadt gesucht, da er keine weiteren 5 Wochenenden im Jahr mit frischer Landluft genießen wollte.



Weils ja in Städten soviel bessser riecht :roll: :wink: :prost: .
Autoabgase,stinkender Müll allüberall,dann wenn man noch die Pissecke unterm Fenster hat,bzw.aufm Arbeitsweg gleich 5 davon(Ist natürlich nicht in der ganzen Stadt so,aber im völlig Landwirtsschaftfreien Mittelteil durchaus), (und ich hab nur nahe einer 60.000Einwohnerstadt gewohnt) MUC z.b. ist in manchen Ecken noch :shock:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon GüldnerG50 » Do Mai 12, 2011 19:58

Hallo.

:roll: Ja ja, die ach so schöne Stadt.... mir reicht die 5 Tage pro Woche von 7:00 bis kurz vor 15:00Uhr, wenn ich wieder im Zug in die Heimat hock.... In A is ja noch relativ viel "Grünzeug", vor allem die Mittagspause im Hof unter den Kastanien is recht schön, nur hört man halt von weitem wieder das Verkehrsgebrumme und Tauben über Tauben. Mittags am Bahnhof dann wieder die Punks und sonstige "Penner" (keine Obdachlosen, die tun mir leid, sondern so richtige "Assis"). Lauter so gehirnfreie "Stoderer" die rennen noch über die Straße obwohl die Straßenbahn ihnen schon fast auf den Füßen steht... :roll: Naja, mir doch egal, meine Kollegen und der Meister kommen (fast) alle vom Land (bis auf Einen)... Ich will niemals aus meinem kleinen ruhigen Örtchen weg, auch wenn es min. 1x monatlich nach Schweinesch*** stinkt, dass man meint, man hockt im Saustall....

Mal ganz ehrlich, würdest du wieder in die Stadt zurück wollen??? Dann hast halt statt "Gülle und Verwesung" Abgase aller Art und mit der Stille ist dann auch vorbei.... Hat alles seine Vor- und Nachteile....

Das Landei Flo wünscht euch alleen gute Nacht und morgen nen schönen Tag.... n8
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Frankenbauer » Do Mai 12, 2011 20:50

So wie der TE das beschreibt handelt es sich bei "seinem" Landwirt eigentlich um ein Musterexemplar, Winterbegrünung, Pflanzenschutz nach Ende des Bienenflugs, betriebsnahe Felder (2km kann man ja noch mit Schubkarre erreichen), natürlicher Dünger, usw.. Das Problem ist nicht der Landwirt, sondern seine schlecht informierten Nachbarn, die würden sich wundern,wie widerlich zur Zeit die verrottenden Blüflächen stinken oder einfache Brachflächen.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon schulte 1212 » Do Mai 12, 2011 21:14

keine ahnung von nichts! Emissionsvorschriften bei der zwischenfrucht!! ich lach mich kaputt! zieh in die stadt!!!
die menschheit verblödet!
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon forenkobold » Do Mai 12, 2011 21:20

Jonny1020 hat geschrieben:Lass mal gut sein, das ist nicht nur bei euch so blablabla.

Auch Gott macht Fehler...
Du bist ein Beispiel dafür. Vermutlich hattest den Schirm aufgespannt, alser Intelligenz regnen ließ.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon forenkobold » Do Mai 12, 2011 21:33

Er baut meist Mais an (mal schaun was dieses Jahr kommt


Wenn er noch nicht angebaut hat, dann ist das einzige was er letzten Mittwoch auf dem Acker spritzen konnte, Glyphosat. Und das ist geruchslos.
Oder er hat schon angebaut , dann gibt es einige Mittel, die "riechen"....aber "stinken" ist was anderes.
Allerdings wäre das ein Armutszeugnis für Dich, wenn du nichtmal siehst, dass da schon Maisreiehn sind.

An die Kollegen:
Könnt Ihr Euch noch an Duogranol erinnern. DAS hat wirklich gestunken wie die Pest.
Was heut noch stinkt, ist Boxer.. aber das setzt man nicht in Mais ein.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Trevor » Fr Mai 13, 2011 11:02

Spricht man Mitarbeiter oder Chef auf diese Handeln an, wird man sofort als Bauernfeind tituliert und soll darüber nachdenken, wem man das Essen zu verdanken hat.

Genau wie im Landtreff. :lol:
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon forenkobold » Fr Mai 13, 2011 12:04

Trevor hat geschrieben:
Spricht man Mitarbeiter oder Chef auf diese Handeln an, wird man sofort als Bauernfeind tituliert und soll darüber nachdenken, wem man das Essen zu verdanken hat.

Genau wie im Landtreff. :lol:


Ne.. ist nicht wie im Landtreff. Im normalen Leben werden soche Hetzer meist (ZURECHT!!) gefeuert. Ich nehme an, dass der Schreiber IN oder für die Landwirtschaft tätig ist. Den Brötchengeber beleidigen geht nunmal nicht. Arbeitet doch auch kein Skinhead in ner türkischen Dönerbude.
im Landtreff hingegen wird man wegen Bauernbeleidigung nicht gefeuert.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Jupp234 » Fr Mai 13, 2011 17:05

@ Meixner
Im gegensatz zu manch anderem hier kann ich dich sehr gut verstehen. Ich bin selber Landwirt und habe ähnliche Probleme mit Flächennutzung in der Nähe von Wohngebieten. Die Anwohner kamen auf mich zu und wir haben uns mal bei nem gepflegten Fläschchen Bier auf meine Einladung hin zusammen gesetzt und über Problem und Lösung gesprochen.
Am Ende hatten wir einen Kompromiss der auf gegenseitige Akzeptanz baute und heute kommt es oft genug vor das wenn ich Arbeit auf dem Feld durchführe, auch mal ne Grillwurst und ein Fläschchen Bier für mich abspringt. :prost:

Es gibt Arbeiten in der Landwirtschaft, die situationsbedingt bzw. wetterabhängig oder sogar im Bezug auf angesprochene Begrünung von behördlicher Seite anstehen und nicht zu verschieben sind. Allerdings gibt es auch Arbeiten bei denen man terminlich mal ne Woche das Auge zudrücken kann. :wink:

Also nicht verzagen....ein Bierchen in Ehren erhält die Freundschaft :mrgreen:

In diesem Sinne :prost:
Ich kam, sah , machte mir ein Fläschchen los, schaute mit ein wenig Unverstand, und lernte
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Damhirsch » Fr Mai 13, 2011 20:24

Nu is der arme Meixner ganz verschreckt und verstummt und mit Sicherheit völlig vergrätzt. Da hilft dann wohl auch kein Bierchen mehr.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon dodgeviper506ps » Sa Mai 14, 2011 18:35

Meixner hat geschrieben:Also:



Dies betreibt nun ein Landwirt welcher (ungelogen) 2 Kilometer entfernt seinen Schweinehof hat und auf den Weg in die Au zu kommen ueber eine Bundesstrasse viele 100 Meter fahren muss und einen Feierabendstau immer produziert :wink:


Grüsse


Ja und?
2 Kilometer sind doch nichts!

Gäb es einen landw. Weg, der auch nur von der lw. genutzt werden darf, würdest du auch meckern das es immer so dreckig ist, man nicht spazieren gehen kann oder das einem der Trecker keinen Platz macht wenn man mitm Auto die Abkürzung fährt.

Lösung!
Zieh in die Stadt. :evil:
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Meini » So Mai 15, 2011 13:16

Jupp234 hat geschrieben:@ Meixner
Im gegensatz zu manch anderem hier kann ich dich sehr gut verstehen. Ich bin selber Landwirt und habe ähnliche Probleme mit Flächennutzung in der Nähe von Wohngebieten. Die Anwohner kamen auf mich zu und wir haben uns mal bei nem gepflegten Fläschchen Bier auf meine Einladung hin zusammen gesetzt und über Problem und Lösung gesprochen.
Am Ende hatten wir einen Kompromiss der auf gegenseitige Akzeptanz baute und heute kommt es oft genug vor das wenn ich Arbeit auf dem Feld durchführe, auch mal ne Grillwurst und ein Fläschchen Bier für mich abspringt. :prost:

Es gibt Arbeiten in der Landwirtschaft, die situationsbedingt bzw. wetterabhängig oder sogar im Bezug auf angesprochene Begrünung von behördlicher Seite anstehen und nicht zu verschieben sind. Allerdings gibt es auch Arbeiten bei denen man terminlich mal ne Woche das Auge zudrücken kann. :wink:

Also nicht verzagen....ein Bierchen in Ehren erhält die Freundschaft :mrgreen:

In diesem Sinne :prost:


100 Points nur jeder der aufs Land zieht sollte sich klar darüber sein, das es auch dort Belästigungen gibt, wenn man allerdings eine Park wünscht. Tja dann sollte man an ein Kurtaxe denken die ihr bezahlt für die Landschaftspflege und ich rede nicht von Almosen.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Feld bewirtschaften --> legal ?

Beitragvon Schrat » So Mai 15, 2011 14:08

Meini hat geschrieben: nur jeder der aufs Land zieht sollte sich klar darüber sein, das es auch dort Belästigungen gibt...


Fragt sich immer für wen die Belästigung größer ist, für die die schon immer da gelebt haben oder die die zuziehen... :mrgreen:
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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