bastler22 hat geschrieben:hier sind hoffendlich auch zwei Jagdscheine fällig:
http://www.rosenheim24.de/rosenheim/lk- ... 98858.html
Einfach bis Mitte Nov abwarten, dann gibts auch wieder Tote bei bestimmten Gesellschaftsjagden.
Sind aber immer die gleichen Typen. Meistens irgendwelche Waidmannsclowns mit goldener Nadel für "ein halbes Jahrhundert erfolgreiche Rehzucht" am Hut.
Ich fordere seit Langem:
- Generelles Verbot, in der Dämmerung/Nacht ohne Nachtzielgeräte oder künstliche Beleuchtung zu jagen. Das kann jeder Jäger oder Soldat auf Wache bestätigen: Irgendwann beginnt man Dinge zu "sehen". Liegt daran, dass man sich darauf konzentriert etwas ganz bestimmtes zu entdecken. Und irgedwann werden dann eben Grasbüschel, Spaziergänger oder sonstwas erlegt...
Einige Leute haben da echt einen geistigen Schaden: Da wird das Zeiss gekauft "fürs allerletzte Büchsenlicht", und dann "waidgerecht" auf "irgendwas Schwarzes" geballert - es könnte ja eine Sau sein!
Die Sauen kann man an der Kirrung im Übrigen sehr gut ans Licht gewöhnen. Kleiner Scheinwerfer und 0 Probleme, da in der Nacht etwas zu sehen.
Wem beim VERBOT derartiger, die Sicherheit steigender Maßnahmen jemand ins Hirn geschissen hat - keine Ahnung.
- Generelles Verbot von kombinierten Waffen auf Gesellschaftsjagden. Das ist der Klassiker: Lodentrottel hockt in der Lodenkotze auf seinem Hocker (natürlich nicht auf einem DJ-Stand) bei der "Niederwildjagd". Da kommt der Hase! Und schwupp ist die Kugel aus dem Drilling, die man "falls Sauen kommen" eingepackt hatte im Treiben. Ahja das Verbot sollte sich auch auf Flintenlaufgeschosse ausdehen. Der Quatsch in der UVV von wegen "sicher zu unterscheiden", das kriegen viele nicht hin. Ich würde das härter machen: Wer mit FLG angetroffen wird bei einer Flintenjagd geht ohne Jagdschein heim! Fertig!