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Jagdscheine weg

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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon hugo1952 » Mi Okt 01, 2014 16:21

Sortable hat geschrieben:[, allerdings ist da nicht selten ein deutscher Begleiter dabei.

mfg



Da hat nicht nur nicht selten sondern immer ein deutscher Begleiter dabei zu sein

oder aber der "Besatzer" hat eine deutsche Jägerprüfung abgelegt.

Hugo
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon deutz450 » Mi Okt 01, 2014 18:46

hugo1952 hat geschrieben:
zu "Treibjagden" erscheint man, nicht nur bei uns, üblicherweise nicht mit Kugelwaffen sondern Flinten,
egal ob Quer, Bock oder Selbstlade-!

Der Drilling auf der "Bauernjagd" ist wohl die kaum noch zu findende Ausnahme.


Ja klar, das hatte ich überlesen, mein Fehler.
Ich selbst bin kein Verfechter des Drillings, gerade ältere Jäger schwören hier aber nach wie vor auf ihren Drilling, egal ob Treib oder Drückjagd.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
deutz450
 
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon hugo1952 » Do Okt 02, 2014 10:38

[quote="deutz450, gerade ältere Jäger schwören hier aber nach wie vor auf ihren Drilling, egal ob Treib oder Drückjagd.[/quote]


Ab wann ist man denn ein "älterer Jäger" nach Deiner Meinung?

mit Ü60 mag ich ja aus der Sicht eines 30jährigen schon "älter" erscheinen,
:mrgreen:
das heißt aber nicht "senil" oder "alten Gewohnheiten anhängend",
und
selbst der Selige Hermann Löns, ziemlich genau seit 100 Jahren in den ewigen Jagdgründen,
führte bereits lieber eine Büchse
als den Drilling!
:D
Übrigens auch in dem Revier, in dem ich heute jage!


Hugo
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Ford8210 » Mi Nov 19, 2014 14:27

"- Generelles Verbot von kombinierten Waffen auf Gesellschaftsjagden. Das ist der Klassiker: Lodentrottel hockt in der Lodenkotze auf seinem Hocker (natürlich nicht auf einem DJ-Stand) bei der "Niederwildjagd". Da kommt der Hase! Und schwupp ist die Kugel aus dem Drilling, die man "falls Sauen kommen" eingepackt hatte im Treiben."

Ich versuche mir immer noch vorzustellen, wie das technisch möglich ist. Ist die Sicherung drinn, geht´s nicht. Hat der Drilling eine separate Kugelspannung, geht´s schon gar nicht. Dies ist nur bei einer defekten Sicherung, oder durch vorheriges mitentsichern der Fall. Und dann liegt der Fehler -wie immer- hinter der Waffe und ist nicht in der Waffe und deren Bauart bedingt. Liegt der Fehler hinter der Waffe, ist es scheißegal, was dann geführt wird. Dann wird sogar ein geworfener Schraubendreher ganz schnell zu einem tödlichen Geschoß.

"Ahja das Verbot sollte sich auch auf Flintenlaufgeschosse ausdehen."

Warum? Was spricht dagegen? Es gibt auch Jäger, die ziehen nun mal halt eine Flinte auch auf einer Drückjagd einer Büchse vor. Warum das so ist, sei dahingestellt. Und auch hier gilt wieder: Der Fehler liegt hinter der Waffe. Das Flintenlaufgeschoß ist per se auch nicht gefährlicher wie 2,4er Schrot auf 30 Meter. Beides tötet. Dafür sind diese Patronen und Gewehre nun mal gemacht. Wer sich strikt an die bei Gesellschaftsjagten geltenden Regeln hält und die 10 Gebote des Waffenumgangs, der wird niemand anderen gefährden, geschweige denn verletzen.

Es gibt zwei Dinge, die ich schon als Kind eingetrichtert bekam (und da war ich noch Lichtjahre von einem Jagdschein und Waffen entfernt!)
1. Mein Vater sagte immer: "Es ist des Jägers oberstes Gebot: Was du nicht kennst, das schieß nicht tot."
Er sagte aber auch: "Es wird nur auf das gezielt, was du schießen willst."
2. Mein Opa sagte immer: "Wenn die Kugel aus dem Lauf ist, ist sie dem Teufel."

Allein, wer nur diese Aussagen beherzigt, vermeidet alle vermeidbaren Unfälle mit Waffen. Und da ist es vóllkommen egal, welche Waffe und welche Munition genutzt wird.

Ich selbst hätte keine Bedenken, mich vor eine auf dem Tisch liegende Jagdwaffe zu stellen, die geladen, gespannt -und von mir aus- auch noch eingestochen ist (Ob ich mich dabei wohl fühlen würde, steht auf einem ganz anderen Blatt). So lange die keiner berührt oder gegen den Tisch stößt, passiert nämlich gar nichts. Denn nicht die Waffe tötet, sondern der Waffenträger. Die Waffe ist nur Mittel zum Zweck. Auch ein Schraubendreher dreht keine Schrauben. Das macht nur der Nutzer. Der Schraubendreher ist nur Mittel zum Zweck.

Alle beschriebenen "Unfälle" sind einzig und allein auf Fehlverhalten oder persönliches Versagen zurückzuführen und nicht auf Waffen- und/oder Munitionstyp.

Was Automaten angeht, habe ich schon meine Zweifel. Warum, steht hier nicht zur Debatte. Meinungen hierzu könnten in einem neuen Thread "Für und Wieder automatische Jagdwaffen" geäußert werden.
Bei meiner letzten Drückjagd (revierübergreifend im gesamten Hegering) Anfang November diesen Jahres wurde im Nachbarrevier auch mit einem Automaten geschossen. Das hörte sich an,als ob der Krieg ausgebrochen wäre. Und ob das dann noch was mit Jagd zu tun hat, oder auf eine reine "Schädlingsbekämpfung" reduziert wird, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe für mich schon entschieden.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon hugo1952 » Do Nov 20, 2014 17:38

[quote="
Ich selbst hätte keine Bedenken, mich vor eine auf dem Tisch liegende Jagdwaffe zu stellen, die geladen, gespannt -und von mir aus- auch noch eingestochen ist .[/quote]


:mrgreen:
Da hätte ich auch keine Bedenken, denn Erdbeben, deren Erschütterung den Schuss evtl. lösen könnte sind bei uns relativ selten.

:mrgreen:

Dummerweise begegnen einem aber im wirklichen Jagdbetrieb nicht "harmlos herumliegende Waffen" sondern MENSCHEN, die diese
führen,
und von denen vielleicht ein einzelnes Promill zu unbedachtem Hantieren/Herumzielen/Schießen ohne Ansprache/schießen ohne
Kugelfang/u.a.m. neigt.

Das bedeutet, daß ich wegen diesen einen Volltrottels neben 999 ordentlichen Waffenträgern alle zwei bis drei Jahre in Lebensgefahr
schweben würde,
denn dann habe ich zahlenmäßig mit ca. 1000 jagenden Mitbürgern auf irgendwelchen Gesellschaftsjagden Kontakt gehabt!

Im Raum HX ist in 10 Jahren bei Maisjagden nur einem einzigen Hächslerfahrer bisher das Bein zerschossen worden von einem
blindwütigen Akteur dessen Resthirn ausfiel als Sauen kamen,
das reicht jedoch, daß sämtliche Fahrer dieses Lohnunternehmens seitdem sofort die Arbeit einstellen mit ausdrücklicher
Billigung Ihres Chefs,
wenn auch nur ein einziger Bewaffneter dort beim Hächseln auftaucht!

Kann man doch verstehen, oder?

Da die Flinte ja "harmlos" ist, was macht schon so ein Schrotkorn auf dem Hintern, gehört für ordentliche Treiber doch dazu,
und da das FLG nur bis gute 50m wirklich "regierbar" trifft wird die brutale Gefährlichkeit dieses Bleibatzens gern unterschätzt,
und diejenigen,
denen so n Brocken mal in die Knochen gegangen ist können berichten, das sich das garnicht harmlos anfühlt.

Ich bezweifle auch, daß nur ein einziger Jäger jemals nichts mit den Kombinierten vertauscht hat,
zumeist gehen diese Dinge nur aus,
wie den Tag, als ich einer Rabenkrähe statt der 3mm-Schrote aus Versehen die 18,9g aus dem 9,3erLauf hinterherschickte.

Wenn man bei einer Treibjagd auf 50Schritt in die Mündung der Flinte des Nachbarn blickt genügt ein abducken und Umdrehen,
besteht jedoch die Möglichkeit, das dieser Bekloppte da ca 28g Bleibrocken rausjagt,
dann hilft nur "Deckung", vielleicht zusammen mit einem kleinen Gebet!

Du hast Recht, der Fehler liegt beim Steuermann,
aber
wenn es denn hilft Fehler dieser Sorte Schützen zu minimieren,
dann sehe ich in einem Kombi- und FLG-Verbot auf Gesellschaftsjagden mehr sinn als mit "bleifrei" die Seeadler zu schützen!

:mrgreen:

Hugo,
der seine eigenen Fehler kennt, und deshalb Angst vor den Fehlern der Anderen hat
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Ford8210 » Mo Nov 24, 2014 12:41

Du hast Recht. Wenn es hilft, Fehler dieser Sorte Schützen zu minimieren, dann mag ein Verbot vielleicht das richtige Mittel sein. Das Blöde daran ist aber, daß ein Verbot diese Fehler nicht aufhebt. Denn ob jemand mit einer kombinierten Waffe, einer Schrotflinte mit Flintenlaufgeschoß oder einem Repetierer in meine Richtung schießt ist mir völlig egal. Alles ist ein Handhabungsfehler, der meine Gesundheit kostet. Wenn du also diese Art Fehler absolut verhindern willst, dann bleibt nur noch alle Gesellschaftsjagten zu verbieten.

Noch ein kleiner Hinweis. Mit diesem Satz:

"Ich selbst hätte keine Bedenken, mich vor eine auf dem Tisch liegende Jagdwaffe zu stellen, die geladen, gespannt -und von mir aus- auch noch eingestochen ist"

wollte ich nicht sagen, daß auf Jagten Waffen harmlos herumliegen. Ich wollte damit lediglich verdeutlichen, daß die Gefahr nicht von der Waffe ausgeht.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Justice » Mo Nov 24, 2014 13:33

Wozu soll eigentlich dieser "Stecher" gut sein? Ja klar, der spannt den Abzug vor, aber wozu soll es gut sein, das der Abzug betätigt ist, wenn eine Fliege dagegen stößt.

Was Jäger mit Flintenlaufgeschossen wollen ist mir auch ein Rätsel. Die wurden mal erfunden, um den Lauf zu reinigen.
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon waldtom » Mo Nov 24, 2014 13:59

Haha der Witz ist gut!! Mit FLG den Lauf reinigen!!!
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Franken liegt zwischen Bayern und Deutschland!
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Fassi » Mo Nov 24, 2014 14:09

Wozu soll eigentlich dieser "Stecher" gut sein? Ja klar, der spannt den Abzug vor, aber wozu soll es gut sein, das der Abzug betätigt ist, wenn eine Fliege dagegen stößt.


Verringerung des Abzugswiderstands, und somit ausschalten der Gefahr des Verreißenes. Denn das Ziel ist es ja, ein Tier schnell und schmerzfrei zu erlegen. Gestochen wird idR erst kurz vor dem Schuß.

Was Jäger mit Flintenlaufgeschossen wollen ist mir auch ein Rätsel.


Mir ist auf einer Nachsuche auf Schwarzwild die Flinte mit FLG weitaus lieber als ein Gewehr. Die Flinte ist handlicher, robuster und die FLG stoppen besser ein angreifendes Schwein (Posten würden das noch sicherer und ungefährlicher erledigen; sind aber leider in D verboten).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Justice » Mo Nov 24, 2014 17:49

waldtom hat geschrieben:Haha der Witz ist gut!! Mit FLG den Lauf reinigen!!!


Nach dem Wurfscheibenschießen nehmen manche ganz gerne ein FLG um die Pulverreste aus den Lauf zu bekommen. Schrot macht das ja nicht, da er den Lauf nur punktuell berührt.

Manche schwören auch darauf, aus gezogenen Läufen ab und an mal ein Mantelgeschoß abzufeuern, um den Dreck aus den Lauf zu bekommen. Geht nicht bei allen Läufen!
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon yogibaer » Mo Nov 24, 2014 18:02

@Justice, gestatte mir Bitte die Frage ob Du Jäger oder Sportschütze bist?
Gruß Yogi
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Justice » Di Nov 25, 2014 9:17

yogibaer hat geschrieben:@Justice, gestatte mir Bitte die Frage ob Du Jäger oder Sportschütze bist?
Gruß Yogi


Sportschütze. Zur Zeit wenig aktiv.
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Ford8210 » Di Nov 25, 2014 14:36

Wau! Mit dem Abfeuern eines Geschosses wird der Lauf gereinigt. Was es nicht alles gibt.

Eine Reinigung des Laufes mit dem Abfeuern eines Geschosses durchzuführen ist ungefähr genauso, wie wenn man versucht, Öl mit einem ölgetränkten Lappen aufzuwischen. Nicht die Geschosse verunreinigen den Lauf, sondern Pulverreste. Und die sind nach jedem Schuß im Lauf. Also ist mit dem Abfeuern -egal welchen Geschosses- ein Lauf nicht sauber zu bekommen. Hier heißt es, das richtige Reinigungswerkzeug zu nehmen und den Lauf entweder mit einer passenden Bürste, Reinigungswolle oder einem Lappen durchziehen. Dann glänzt der auch wieder sehr schön. Und die Waffenläufe halten ewig.

Stecher:
Es gibt zwei Arten von Stechern. Den deutschen Stecher (Doppelzüngelstecher) und den französischen Stecher (Rückstecher). Bei einer kombinierten Waffe ist immer ein französischer Stecher verbaut. Der Abzug des Kugellaufes wird da nach vorn gedrückt, bis er einrastet. Bei einem Repetierer hat man einen zweiten Abzug. Dieser wird zum Einstechen durchgezogen, bis auch er einrastet. Bei beiden Stechern ist dies durch ein Klicken zu hören. Damit wird jeweíls eine Feder gespannt. Beim Betätigen des eigentlichen Abzuges wird die Feder entspannt und lößt allein durch die Entspannung den Schlagbolzen aus. Somit braucht der Abzugswiderstand nicht überwunden werden. Die Gefahr des Verreißens wird dadurch minimiert.
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon Justice » Di Nov 25, 2014 17:24

Ich dachte wirklich nicht, das ich erwähnen muß, das ein FLG oder ein Mantelgeschoß nur den groben Dreck beseitigt und das es keine anschließende Laufreinigung ersetzt. :roll: :roll: :roll: Ich bin davon ausgegangen, das jeder schon mal einen Lauf gesehen hat, durch den eine Serie von mehr als 20 Schuß ging.
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Re: Jagdscheine weg

Beitragvon yogibaer » Di Nov 25, 2014 22:40

Gibt es eigentlich bei der Büchsenmunition für Jagdzwecke noch Geschosse ohne Mantel? Mir fällt gerade keine ein. Für Sportschützen gibt es ja die .22 lfB, (gut, geht ja auch Teilweise für Jagdzwecke), aber da fällt mir kein Mantelgeschoß ein.
Mit dem FLG bekommt man vielleicht den Pulverschmauch aus den Lauf aber dafür setzt sich vor allen im Bereich der Chokebohrung gerne Blei an der Laufwandung ab und das bekommt man schlechter weg als Pulverdreck.
Gruß Yogi
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