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NABU-Herden in SA ertrunken

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Manfred » Do Jun 27, 2013 19:02

Im Kreis Stendal sind wohl diverse Koniks und Taurus-Rinder in der Flut ertrunken.

http://www.volksstimme.de/aboservice/volksstimme.de_newsletter/1098567_Flut-reisst-Rinder-und-Pferde-in-den-Tod.html
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Manfred » Do Jun 27, 2013 19:07

http://www.jagderleben.de/nabu-weidetiere-ertrunken
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon automatix » Do Jun 27, 2013 19:20

jetzt kann man gleich wieder Spenden sammeln für neue Vieher....
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jun 27, 2013 21:23

Wenn man keine Ahnung hat von Tieren, sollte man keine halten.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jun 27, 2013 21:41

Naja,die Tiere habens in diesem NABU Fall insofern gut getroffen, als das man schneller ersäuft als verschmachtet...
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Do Jun 27, 2013 21:53

Nachdem da ja nicht ALLE Weidetiere ersoffen sind, muß man sich schon fragen, warum es ausgerechnet mal wieder die NABU-Tiere ausbaden (sorry) mußten. Hier ruft das Vetamt rechtzeitig JEDEN Tierhalter an, und fragt, ob bei Bedarf ein Platz zum evakuieren vorhanden ist, und wenn nicht, bekommt man Hilfe. Einmal hab ich den ganzen Kram schon durch, diesmal brauchten wir zum Glück ja nicht weg - aber ich kann mir nicht vorstellen, daß das in SA so viel anders ist. Immerhin weiß man ja, daß sowas wie ein Deichbruch passieren _kann_ -
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Do Jun 27, 2013 22:12

Hallo
Zumal das ja DEICH-VORLAND betrifft.
Was da heißt, es muss kein Deich brechen, sondern bei einer Hochwasserwarnung kommt dort auch definitiv Hochwasser hin.
Sonst würden sich die Behörden da jetzt auch nicht so anstellen und hätten auch nicht vorher schon Evakuierung der Tiere angeordnet.

Und sorry, aber wer hier bei uns Deichvorländer bewirtschaftet als Landwirt, muss das selbst bei einer rasch auflaufenden Sturmflut ja auch gebacken bekommen oder hat hinterher Ärger deshalb....teils mit 1000 Schafen, oder ähnliches. Die sind auch nicht handzahm.

Da ist absolut nicht einzusehen, warum ein großer Naturschutzbund mit seinen 40 Viechleins das nicht zeitnah hinbekommen soll und vor allem dann noch die anderen hinterher die verwesten Leichen wegräumen müssen.
Wenn ich sowas wie auch immer bewirtschafte, muss ich ja wohl auf Hochwasser und Umtreibeaktionen etc. vorbereitet sein und eben für schlecht zugängliche Gebiete jemanden mit einem guten Hütehund an der Hand haben, oder ähnliches.

Oder nochwas:
Wie siehts denn mit turnusmäßigen IBR Proben, BVD etc aus, die ja auch müssen am Tier?
Warum sind die Viecher sonst nicht gechipt/markiert?
Da gibts doch keinen rationellen Grund dafür, dass man denen das durchgehen lässt.
Nur Optik und ja.......dass ihnen keiner so schnell an den Karren kann, wenn dann wieder irgendwo die toten Viecher angeschwemmt werden oder im Schlamm stecken?
Auch Koniks sind Pferde, die Chip und Pass gesetzlich haben müssen.
LIEGEN LASSEN. ZEITUNG BESTELLEN. ANZEIGE ERSTATTEN.

Der Nabu hat überall Ortsgruppen......sollen die gefälligst selber machen.

Zumindest ob Konik oder Heckrind sollte ja noch nachweisbar sein und sowas hat ja auch nicht jeder.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Do Jun 27, 2013 22:20

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Wutbürger, die von nix ne Ahnung haben, und damit den Umweltschutz in den Dreck ziehen. :x :x


Apropos Umweltschutz?
Schon mal was von Grundwassergefährdung und Tierkörperbeseitigungsgesetz gehört?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Do Jun 27, 2013 22:34

Gleich ist eben doch nicht gleich.

http://www.umweltruf.de/news/111/news3. ... r=13014095
Dieses verlogene Dreckspack. und zur Krönung die Schuld wieder dem Lieblingsfeind zuschieben:

Die Bebauung durch den Menschen ist eine Ursache für die außergewöhnliche Stärke dieses Hochwassers
NABU-Naturschutzexperte Till Hopf: das hat die Lage zusätzlich verschärft, da viele Gebiete rund um die Flüsse in Deutschland großflächig versiegelt und bebaut sind. Hinzu kommt, dass Ackerflächen durch intensive Landwirtschaft verdichtet sind und das Wasser schlecht im Boden versickern kann.


Ist es legitim., den Wunsch zu verspüren, diesen Leuten eine Handvoll Scheiße in ihre Göbbelsche Hetzpropandafresse zu stopfen?
Ach scheiße.. schon wieder ein politicall incorrecter Vergleich. Schande über mich.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Do Jun 27, 2013 22:54

forenkobold hat geschrieben:Ist es legitim., den Wunsch zu verspüren, diesen Leuten eine Handvoll Scheiße in ihre Hetzpropandafresse zu stopfen?

Das ja.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Do Jun 27, 2013 23:05

Hallo

Tja, auch traurig, dass ja von den halbverhungerten Tieren damals aus Leer m.W. die kläglichen Reste nach Wolfsburg/VW ins andere Projekt kamen....hoffentlich sind s nicht die gleichen armen Viecher, die soweit transportiert wurden, nur um dort jetzt jämmerlich zu ersaufen.

Und wenn man amtlich schon lange Zeit --Jahre siehe Link--aufgefordert wurde, eine Notlösung zum Hochwasserschutz zu schaffen und das nicht hinbekommt, oder nicht hinbekommen will, kann man sich auch nicht jetzt drauf berufen, dass das Wasser zu schnell kam.....
Ich könnt wirklich kotzen bei soviel Scheinheiligkeit.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Kaninchen » Do Jun 27, 2013 23:32

Das ist doch so traurig, dass man das gar nicht mehr kommentieren möchte.
Grüßle,
Birgit
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Fr Jun 28, 2013 0:20

Kaninchen hat geschrieben:Das ist doch so traurig, dass man das gar nicht mehr kommentieren möchte.

Hallo
Mich macht sowas ernsthaft wütend.
Da wird es Zeit für ein Tierhaltungsverbot, denn was da abläuft, hat rein ideologische Gründe.
Vor allem diese Scheinheiligkeit, selbst dann noch. Anstatt dass sie sich erstmal bedanken und entschuldigen, dass da Andere, die Wichtigeres zutun hätten, ihre bodenlose Schweinerei nun wegräumen müssen.
Da ist auch Sandsäcke schleppen am NABU EIgenheim zuhaus keine Ausrede, denn die Tiere hätten da Tage vorher schon weggesollt.
Mein Mitgefühl ist ja wirklich mit jedem, egal welcher Coleur, der durch einen Deichbruch und wirklich zu schnell mit Mann und Maus in eine so üble Situation gerät, aber die hatten wirklich Jahre Zeit, sich da eine praktikable Lösung einfallen zu lassen und zu schaffen, sowie ihre Feld-Wald-Wiesenbiester für Notfälle minimal anzufüttern, damit sie es kennen. Und soooo unrealisierbar teuer kann die Evakuierung und deren Equipment für so einen großen Verein gar nicht sein......bei den angeblichen 40 Tieren auf ca. 35 ha.....noch dazu in kleinere Flächen, die größte laut Link 10 ha??? Ist das ein Druckfehler? Nein? lachhaft......
Die ganzen Herden weg und nur drei sichere Überlebende?
Ich weiß einen Landwirt, der muss mit viel kürzerer Vorwarnzeit von fast 450 ha räumen bei Sturmflut.
Extensivrinder, teils absolut vergleichbar "unzugänglich", nur wesentlich mehr davon, verschiedene Herdengruppen, Herdenbullen, die dabei nicht aneinander dürfen etc. und das mit zwei Mann. er hat nichtmal einen Hund, was ja auch noch eine Möglichkeit wäre.
Der hat bei einer "Jahrhundertsturmflut" auch schon mal einzelne Ausbrecher an Jungrindern verloren, als drastisch der Wind gedreht hat und es wirklich schnell auflief, aber nie in einem solchen Ausmaß.....und DER wusste auch sofort, wieviel und wer fehlt.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon xyxy » Fr Jun 28, 2013 5:31

Jupp1303 hat geschrieben:Ersaufen ist weniger qualvoll, als verdursten !



Naja, nach dem Ersaufen sieht auch besser aus, als kurz vorm verhungern!
Und Bilder von vor der Flut geretteten NABU-Rindern wollte man wohl vermeiden 8)
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon automatix » Fr Jun 28, 2013 5:33

hat denn schon jemand den Nabu angezeigt?
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