Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Sep 30, 2025 20:42

NABU-Herden in SA ertrunken

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
212 Beiträge • Seite 4 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 15
  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon borger » So Jun 30, 2013 20:08

Ein Facebook- Kommentar mit NABZ-Stellungnahme:

Thorsten Neunzig Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den NABU anzuschreiben. Diese Antwort erhielt ich nach 30 Minuten:

Der NABU bedauert das Schicksal der am Brucher Brack ertrunkenen Rinder und Pferde sehr. Trotz des engagierten Einsatzes von NABU-Mitarbeitern, befreundeten Landwirten und freiwilligen Helfern über mehrere Tage hinweg gelang es leider nicht, die eingeschlossenen Tiere auf alternative Flächen abzutreiben und vor dem Ertrinken zu retten.
Schon unter normalen Umständen ist ein kurzfristiges Einfangen und Abtransportieren der dort gehaltenen scheuen Tiere schwierig. Es handelt sich eben nicht um gewöhnliche Milchkühe oder Hauspferde. Zusätzlich erschwert wurde die geplante Evakuierung natürlich durch die Lage vor Ort. Bereits am Tag der Hochwasserwarnung des Katastrophenstabes fand ein Evakuierungsversuch statt, ab dem Folgetag war es wegen Sperrung der Deiche nicht mehr möglich, die Weide regulär zu erreichen. Unter Mithilfe des THW gelang es zwar noch, mit Booten über die Elbe überzusetzen. Alle Maßnahmen, die Tiere dann noch einzufangen und auf die vorbereitete Ersatzkoppel zu bringen, scheiterten jedoch mit dem bekannten traurigen Resultat.
Tatsache ist, dass unsere Verantwortlichen vor Ort - wie auch alle anderen Bürger und die Katastrophenstäbe vor Ort - von dem rasanten Anstieg und dem Ausmaß des Hochwassers völlig überrascht wurden. Die Vorwarnzeit waren mit nur 12 Stunden extrem kurz und mit einer Pegelhöhe von weit über acht Metern - ab Magdeburg mehr als 70 Zentimeter über dem bisherigen Höchstwert vom Jahrhunderthochwasser im August 2002 - war im Vorfeld überhaupt nicht zu rechnen. Die Aktiven des NABU Stendal haben sich nach bestem Wissen und Gewissen um die Tiere gekümmert. Angesichts der immer häufigeren und heftigeren Hochwässer wird der NABU aber genau prüfen, unter welchen Voraussetzungen Gebiete wie das Bucher Brack künftig noch beweidet werden können.


Und hier noch mal die Darstellung von jagderleben.de:

....Bereits am 3. Juni wurde der NABU dringend aufgefordert, die Tiere zu evakuieren. Am 6. Juni reagiert laut Auskunft des Kreises eine Anwaltskanzlei als rechtliche Interessenvertretung des NABU KV Stendal unter anderem mit derartigen Aussagen: Ein unbeschadetes Überleben der Weidetiere sei sehr realistisch... Eine zwingende Notwendigkeit ... (zum Abtransport der Tiere)... ergebe sich nicht. Der Landkreis zieht daraus den Schluss, dass eine Evakuierung der Tiere vom NABU nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde....


Keine Frage, ich halte die untere Version für glaubwürdig. Wenn nur die geringste Aussicht auf Erfolg bestünde, hätte NABU alle Hebel in Bewegung gesetzt, deren weitere Verbreitung zu verhindern.

Allerdings: trotz der vielen empörten Facebook-Kommentare wird das für die notorischen Tierquäler vom NABU kaum spürbare Konsequenzen bringen. Schon bei der nächsten Demo gegen die „böhse Massentierhaltung“ werden diese empörten Kommentatoren wieder Hand in Hand mit den NABU-Ganoven gegen friedliebende Bauern marschieren. Die öffentliche Meinung wird für die Masse immer noch durch die „Qualitätsmedien“ diktiert – und die denken gar nicht dran, die systematische Tierquälerei des NABU aufzugreifen. Dafür sind sie um so eifriger bemüht, dem gutgläubigen Volk irgendwelche extremen Einzelfälle als gängige landwirtschaftliche Praxis unterzujubeln.
borger
 
Beiträge: 1210
Registriert: So Dez 02, 2012 19:09
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » So Jun 30, 2013 20:28

Ich finde die Antwort des NABU bezeichnend - genau darum geht es doch. Die benutzen RÜCKZÜCHTUNGEN (und eben KEINE Wildtiere!) für ihre Projekte, lassen die verwildern (obwohl das absolut nicht notwendig wäre!!) und reden sich dann auch noch auf die "Wildheit" der Tiere raus? Und wenn jemand einen Wildpark vor dem Deich gehabt hätte, bei dem wäre es dann "normal", daß die Tiere verrecken?

Was tun die denn im Seuchenfall? Ohrmarken Fehlanzeige? Impfungen Fehlanzeige?
Moorfee hat oben völlig recht, für JEDEN anderen Tierhalter in solchen Gegenden ist es vollkommen selbstverständlich, daß man einen Plan E zur Evakuierung hat.

Und das hier:
Bereits am Tag der Hochwasserwarnung des Katastrophenstabes fand ein Evakuierungsversuch statt, ab dem Folgetag war es wegen Sperrung der Deiche nicht mehr möglich, die Weide regulär zu erreichen.

kann nur glatt gelogen sein. Gewarnt wird bei Stufe1, spätestens bei 3, gesperrt erst später - SO schnell steigt das Wasser ja nun auch nicht.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » So Jun 30, 2013 21:08

SHierling hat geschrieben:Moorfee hat oben völlig recht, für JEDEN anderen Tierhalter in solchen Gegenden ist es vollkommen selbstverständlich, daß man einen Plan E zur Evakuierung hat.
.


Hallo

Auf Polderflächen usw. würd ichs noch nicht mal "Evakuierung" nennen, weil das bei einer vernünftigen Bewirtschaftung wirklich nichts ungewöhnliches ist, dass die Hochwasserzone ab und an frei von Tieren bleiben muss. Umweiden /umtreiben sagen die hier dazu.
Und wie oben schon erwähnt, wartet man mit bisschen Grips damit auch nicht, bis die Viecher erst von Hochwasser umgeben eingeengt ohne Futtergrundlage auf einem Inselchen stehen.

Nass ist nass bei Hochwasser auf den Vorlandflächen und taugt dann zeitweise nicht als Weide, da macht für die Entscheidung erstmal gar keinen Unterschied, ob Elbe mit siebenfünfzig oder mit acht Metern.
Dass spielt nur insofern eine Rolle, als dann das letzte Inselchen vielleicht auch weg ist und alles völlig ersäuft, bzw. sogar Deiche gefährdet sind/oder überflutet werden und das Wasser auch ins Hinterland in die Dörfer etc. kommen kann.

Auf dem "Inselchen" eventuell sogar mehrfach im Jahr tagelang Pferde und Rinder stehen lassen oder die Viecher bei jedem Hochwasser im Morast halten, kann aber ja keine sinnvolle Lösung sein.
Das allein ist doch schon zwingend Grund genug, es von vorneherein zu vermeiden.

Genau wegen u.A. dieser Erschwernisse gibt es da dann ja Zuschüsse für extensive Bewirtschaftung.


M.W. kassiert die auch der NABU dafür, wie ein normaler Landwirt auch. Die müssten eigentlich doch sicher damit auch im CC sein?

Weitere interessante Frage.......
Zuletzt geändert von Moorfee am So Jun 30, 2013 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Kormoran2 » So Jun 30, 2013 21:38

Ich bin jetzt kein Rinderfachmann. Aber als ich die ersten Wetterberichte über anstehende "schwerste Niederschläge" im gesamten Süddeutschen Raum hörte, wußte ich jedenfalls schon, wie der gesamte weitere Ablauf sein würde.
Bayrischen Rinderhaltern nehme ich sofort ab, wenn sie sagen, dass das Wasser urplötzlich gekommen ist.
Aber für Rinderhaltern, die mehrere hundert Kilometer weiter nördlich an der Elbe ihre Tiere vor dem Deich halten, gibt es dieses Verständnis nicht.
Wenn ich dort halb- oder ganzwilde Tiere halte, weiß ich doch, daß es sehr problematisch ist, die einzufangen. Wie hätten die das denn überhaupt schaffen wollen, selbst wenn es trocken wäre? Mit 2-3 Mann geht sowas doch nicht.
Mein Weidenpächter, der kann das, obwohl hier kein Hochwasser droht. Die Viecher kommen sofort angetrabt, wenn sie einen roten Trecker sehen. Mein Pächter fährt Schlüter, ich fahre MF. Deshalb kommen sie auch bei mir angetrabt. :lol: Können ja kein Schlüter Edelmetall von MF-Schro.. unterscheiden.
Dann sind sie enttäuscht, dass es kein Leckerchen gibt. Der Pächter hat sie schon als Kälber auf sich dressiert.
Meines Erachtens war doch diese Katastrophe vorprogrammiert.
Und dann hatten sie doch bestimmt fast zwei Wochen Vorlaufzeit ehe das Wasser bei ihnen ankam. Denn das war doch von Anfang an klar: Entweder läuft es über die Donau ab, über die Elbe oder Oder oder über alle drei Flüsse. Man kann doch bis drei zählen - normalerweise.

Bitte haltet uns auf dem Laufenden was die Verfolgung dieses Skandals betrifft.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18837
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » So Jun 30, 2013 23:54

Hallo
Warum sollte das mittelfristig so ein Problem sein, es klappte früher ja selbst mit wilden Rothirschen etc. z.B. im Winter und das geht auch mit halbwild aufgewachsenen Pferden und Rindern, die schon älter sind. Sie hatten seit spätestens 2011 Zeit dafür.
Wenn man Fotos von denen sieht, wo ja sogar Jemand direkt an der Herde steht, dann kanns eigentlich sogar nur Tage dauern, bis sie mitlaufen und es kennen.
Man muss nur wollen und eben VORHER mal dran denken und damit anfangen.
War dem nicht so und es "brennt", geht es m.E. nur mit gutem Hund, oder "Cowboys" zu Pferd , eventuell noch ruhig, vorsichtig und stetig immer weiter mit gut sichtbarer Stromlitze umstecken, aber letzteres nur ganz bedingt und nur mit Abstand "auf Richtung" z.B. vorsichtig einem großen Massivtrichter zu. Das wird aber schon allein wegen dem Bewuchs dort rausfallen.

Dieses End-Zitat ist ja auch ganz doll....das perfekte Hintertürchen.......wird die Beweidung dort tatsächlich amtlich gestoppt, Zuschüsse runtergestrichen oder Ähnliches.....kann man es dann noch so drehen, als obs die eigene weise Entscheidung und eine Konzession an die Klimakathasptrophe wäre.....nicht ein völlig idiotischer, eigener Fehler und die Unfähigkeit, von Menschengruppen zu lernen, die seit Jahrhunderten solche Flächen mit ihren Tieren beweiden.
Ich bin ja, wie gesagt, nicht bei Facebook und will auch nicht hin, aber ihr könnt Nachfolgendes gern haben, wenn wer will. :mrgreen:

Angesichts der immer häufigeren und heftigeren Hochwässer wird der NABU aber genau prüfen, unter welchen Voraussetzungen Gebiete wie das Bucher Brack künftig noch beweidet werden können.

Okaaaaayyyyyy................
SATIRE:
Aaaaaalso lieber NABU
Du weißt ja sicher, ich mag Dich eigentlich gar nich, aber das macht nix, ich helfe trotzdem gern bei Deiner "Prüfung" als Erklärbär und das billiger als Dein Anwalt oder irgendein Zoologieprofessorengremium:

Vorraussetzung 1
ist natürlich, dass sich die Austritte und Spendenverweigerungen trotz deiner ganzen klitzekleinen Fehlerchen und auch der ganzen riiieesengroßen Fehler in Grenzen halten und die öffentliche Stelle, die Dir vielleicht auch noch Geld dafür bezahlt, dass du Sachen machen tust, die andre Landwirte niemals nich dürfen, blind und taub ist.
Denn: ohne Moos nix los, nicht wahr?
Vorrausetzung 2
Du hast jetzt so langsam dann doch mal mitbekommen, dass VOR dem DEICH irgendwie schon was ANDERES ist, als HINTER dem DEICH.
Wenn nicht,fragst Du mal am besten Otto Waalkes.
Der kann das dann noch richtig gut viel besser erklären, als ich. Der singt Dir das auch im Notfall vor.
Vorraussetzung3
Du hast noch ausreichend Weidefläche, die nicht direkt am Fluß liegt, mindestens aber HINTER dem Deich, der hoffentlich nicht bricht.
Sollte klappen, denn Land hast Du ja bald fast mehr als alle anderen, die mit dem gleichen Problem leben müssen, aber mehrheitlich nicht so tief und fest schlafen.
Wenn doch auch noch dann dort der Deich bricht, trifft es Dich wie alle anderen und Du kannst immerhin nicht ganz so doll viel dafür wie jetzt und es wirklich auf die böse Elbe und die Klimakatastrophe schieben.
Oder Vorraussetzung 3aDas wäre am besten zugänglich zum hintreiben, aber sehr, sehr teuer, bombastisch und sieht nicht so hübsch wild aus:

Du baust eine erhöhte, befestigte, sichere Wurt/Warft zentral mittenrein und da oben einen sicheren Stall drauf mit Winter-und Hochwasserfutterlager, sowie Mist/Güllelagerstätte und kaufst ein Boot.
Du weißt nich, was das ist eine Wurt? Frag nochmal besser dann den Otto.
Vorraussetzung 4:
Du hast einen netten Freund, der anfangs einmal täglich zu Deinen Tierchen hinlatscht und einen Eimer mitnimmt und dabei immer das NABUerweckungsliedchen singt.
Er kann auch Otto oder Hildegard rufen, ist egal. Nur eins aussuchen und dabei bleiben, später, wenn sie es erstmal kennen, kann er dann auch viel, viel seltener füttern, wenns denn sein muss.
Der sollte nur soviel Ahnung haben, dass er sieht, wenn da zu einer Kuh noch ein kleines Kalb gehört. Dann muss er nämlich bisschen geduldiger und vorsichtiger sein, damit es auch mitkommt und die Kuh nicht dauernd suchend umdreht, oder sogar angreift.
Einfacher ist dann auch, warten, bis die Kälber grad fast alle trinken/herumhopsen, was die ganz oft gemeinsam tun bei einer Herde.
Die Farbe vom Eimer darfst Du selber mal aussuchen, ruhig NABU-grün, kein Problem. Da muss nur was drin sein, was deine Tierchen gern mögen, für jedes nur ein paar Krümel.
böses Gen-Soja-Rinderfutter, St. Hippolyt-Kräutermüsli in special NABU-Edition, bei Mondschein geerntete, biologisch dynamische Dinkelsamen, oder ALDI-Haferflocken.Ist fast egal.
Da fragst Du dann auch gern nochmal einen superschlauen Professor, wie signifikant dramatisch schlimm dieser minimale Nährstoffeintrag, der ja aus Sicherheitsgründen stattfinden muss, denn so für Dein Projekt wäre. Du hast ja auch sicher einen Feuerlöscher in Deinem Naturfreundegästehaus, obwohl da böse Chemie drin ist, bisschen Sicherheit muss sein.
Dass Futter kippst Du immer sehr schnell in ein paar lange Tröge, damit sich die Tierchen nicht so arg prügeln.
Da kannst Du hässliche, aufgesägte Kunststoffrohre nehmen, weniger hygienisch wäre Holz, oder auch von armen, bescheuerten Ehrenamtlichen die alles mitmachen, hübsch rustikale Baumstämme aushöhlen lassen.
Nur kannst Du erstere leichter immer mal anderswo hinbringen, damit es nicht so viel Patschetrampelmatsche da gibt.
Aber gut, Du hast ehrenamtliche Galeerensklaven???, die dürfen dann auch gern immer die hohlen Baumstämme tragen, wenn Du die lieber magst, und Dir immer wieder neue machen, wenn die alten Stämme verfaulen, was ziemlich bald sein wird.
In den alten können dann die Borkenkäfer brüten und das ist doch richtig fein.
Doch lieber Kunststoffrohre? Dann frag vielleicht irgendeine berühmte Künstlerin auf Deiner Mitgliederliste, ob sie nich so nett ist und die Dir schön anmalt. Mit Wölfen, Rotkehlchen, Fledermäusen, oder so.
Oder mit einem Baumrindenmuster?
Deine Tiere wirst Du die erste Zeit vielleicht nicht alle sehen, wenn die etwas scheuer sind, aber die hören Dich und kommen dann bald jedes mal immer näher und irgendwann ziemlich bald schon zieht Dir die Herde hinterher. Damit sie nicht über Dich rüberziehen, weil sie vielleicht am verhungern sind, oder grade sehr junge Kälber und sowieso einen bösen Bullen haben, nimm mal besser noch einen stabilen Hirtenstock in die Hand. Nein, lieber doch am allersichersten von vorneherein den Trecker für das Ganze, dann laufen sie auch nicht so schnell Besuchern nach.
Dein Zoologieprofessor würde das Ganze wohl Konditionierung nennen. mach ich aber nich, ich denke, das wär zu kompliziert für Dich.
Vorrausetzung 5:
Wenn Du nicht direkt auf eine gesponsorte, teure Wurt oder wassersichere Weide umweiden kannst, wird jetzt nochmal wieder gebaut. Der Lieblingsspaß Deiner Ehrenamtlichen, die können ja auch schon sicher ganz schön Weidentipis, Nistkästen und Insektenhotels.
Nur diesmal muss es halt etwas stabiler, weil Deine Hummelchen auch verhungert teils noch bis 600 kg schwer sein können. Leitplanken wirst Du hässlich finden, also baust Du mit stabilen Holzbohlen einen großen Pferch, oder bei Bedarf auch mehr davon, am besten natürlich auch wo, wo man mit dem Viehanhänger zum Verladen gut ranfahren kann.
Da rein lockst Du ab und zu die Viecher und fütterst die da immer mal. Tür erstmal auflassen, später auch mal Tür schon mal kurz zu, das geht auch über einen Seilzug.
Ist ganz schön, dann kann man auch gleich mal gucken, wie hübsch wild und verhungert die schon aussehen, wer alles fehlt und ob alle Ohrmarken noch dran sind.
Wenn Du jetzt richtig schön Spenden für ersoffene Viecher kriegst, kannst Du vielleicht sogar mobile, verzinkte Horden von Patura und einen echten Behandlungsstand bezahlen, die sich versetzen lassen.
Du weißt schon, so welche, wie die jeder kleinste Kuh-Bauer eigentlich auch gern hätte, der viel, viel weniger Geld hat wie Du. Die anderen haben sie sonst schon.
Vorraussetzung 6:
Eine Baugenehmigung dafür wird wohl nicht so ein Problem sein, Du darfst ja auch echt fast überall gruslige Aussichtstürme undsoweiter bauen, wenn Du nur willst und die haben ja gar nix mit Seuchenschutz und Notfällen, nur mit finanzieller Sicherheit und Touristenvolk zutun.
Das Pferch-Ding in Deiner Urschlammsuppelandschaft ist aber so hässlich, sagst Du?
Hm, das ist zugegeben Geschmackssache, aber ich persönlich finde ertrunkene Großtiere, stinkende, verwesende Tierkadaver und Ärger mit den Leuten noch ein kleines bisschen hässlicher.
Ich schlage vor, Du verbrämst also das Ungetüm noch bisschen mit Schautafeln, sozusagen als Infopunkt für geführte Wanderungen.
Die sollten sich dann aber nicht großartig verändern und fremde Transporter oder Tierärzte und Besucher sollten immer natürlich erst dann dazu hin kommen, wenn Du die Tiere schon sicher drinnen eingefangen hast. Wenn da am gewohnten Paddock plötzlich schon wartend ein unbekannter LKW steht, gehen da auch zahme Milchkühe und Kinderponys nicht gern hin, geschweige denn Deine angeblichen Wildpferde und sogenannten Taurusrinder, die eigentlich blos immer noch halbverwahrloste Rückkreuzungen sind.
Vorraussetzung 7:
Jemand, der den Viehlaster hat/mietet und ggf. kurzfristig für Dich fährt.
Du kannst natürlich auch als Ablaß vom nächsten Castor verlangen, dass sie euch auf dem Rückweg kostenlos die Tiere abholen, wenn das zeitlich grad gut passt.
Wenn die dann im Dunkeln leuchten, findet man die beim nächsten mal auch nochmal wieder leichter zum Zählen und dann können irgendwelche bösen Amtsonkel und garstigen Veterinärtanten auch leichter immer fragen, wieviele es genau sind, ohne, dass du Dich wieder blamieren musst.
Vorraussetzung 8:
Die allerwichtigste von allen:
Keine faulen Ausreden.
Du darfst nie, nie, nie wieder so unsagbar pennen, und Deinen Anwalt den gesegneten Schlaf schützen lassen, sondern musst regelmäßig Wetterbericht und Hochwasserwarnungen beachten, wie jeder stinknormale Bauer auch.
Warnungen vom Katastrophenschutz und Evakuierungsanordnungen kommen nun wirklich erst, wenn alle anderen Hochwasserhinweise schon x mal angesagt wurden und frei jedem zugänglich waren. Die Friesen, Marschbauern und Insulaner, Schiffer, Schleusen-und Sielwächter usw. die sind als Betroffene so Newslettermäßig eingetragen und werden dann zeitig bei jedem höheren Wasserstand angerufen.
Gibts das bei euch nicht? kann ich mir kaum vorstellen, die Elbe ist da doch auch ganz normal mit drinnen beim "Schiffartsamt" , NWLKN usw.
Der Katastrophenschutz ist jedenfalls für Katastrophen da, nicht für Vereine, die katastrophal planen und organisieren.
Zuletzt geändert von Moorfee am Mo Jul 01, 2013 8:35, insgesamt 2-mal geändert.
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Qtreiber » Mo Jul 01, 2013 7:32

Kormoran2 hat geschrieben:Mein Pächter fährt Schlüter, ich fahre MF. Deshalb kommen sie auch bei mir angetrabt. :lol: Können ja kein Schlüter Edelmetall von MF-Schro.. unterscheiden.


Wundert mich doch sehr. Wir haben im Ort zwei Eicher Traktoren, die nur 6 PS voneinander sind (bei gleicher Zylinderzahl). Meinen Kühen käme es überhaupt nicht in den Sinn, auch nur den A.... anzuheben, wenn der andere Traktor an der Weide vorbeifährt.
OK. Vielleicht gab es eine Zeit, in der Schlüter MF-Motoren in seine Traktoren eingebaut hat... :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
Beiträge: 14707
Registriert: Mo Jun 30, 2008 22:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mo Jul 01, 2013 8:20

Hallo
Dass sie es wirklich verwechseln denke ich auch nicht.
Wahrscheinlich sind sie einfach nur hungriger als Deine oder kennen positiv doch auch andere Trecker allgemein?
Oder schlicht neugierig. Man kanns ja auch mal bei dem Anderen probieren. :D
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Mo Jul 01, 2013 8:36

Moorfee, gute Vorschläge. :prost: :prost: :klug: Solltest Du dem NABU direkt zukommen lassen.
Gibt aber ein Problem:
Das kostet ALLES Geld. Und das Geld braucht man doch für andere wichtigere ehrenamtliche Tätigkeiten. 8) 8) 8)
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
forenkobold
 
Beiträge: 5927
Registriert: Mi Aug 08, 2007 13:00
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mo Jul 01, 2013 8:47

forenkobold hat geschrieben:Moorfee, gute Vorschläge. :prost: :prost: :klug: Solltest Du dem NABU direkt zukommen lassen.
8)

Hallo
Och, das findet NABU auch so. Ist ja ein schlaues Kerlchen mit einem EX-Vorsitz im Ministerium und einem ersten Vorstand im ZDF Fernsehbeirat.
bestimmt hören die jetzt schon fieberhaft mein Handy ab und merken nicht, dass es kaputt ist. :mrgreen:
Außerdem wirds denen schon irgendwer auf facebook schicken, hab ich keine Bedenken. :prost:
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mo Jul 01, 2013 10:15

Hallo
Man beachte, wie sich die Stellungnahme jetzt doch dann mal leicht verändert....nur irgendwie der Anwalt, der ist dabei so schlecht unterzubringen/zu rechtfertigen:
https://de-de.facebook.com/Naturschutzb ... 9&filter=2

Pech, Pech, dass dieses mal auch Pferde betroffen sind, das lässt die Leute nicht so kalt, wie ein paar doofe verhungerte Kühe irgendwo.
Wer ist bei facebook und schickt denen BITTE BITTE auch nochmal ein paar Links drauf zu den verhungerten Viechern von damals?
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Mo Jul 01, 2013 11:25

Hier ein Rechtfertigungstext aus facebook:

Hallo Lisa,

zu deiner Frage wegen des angeblichen Stacheldrahtzauns: Der Stacheldraht war bereits lange zuvor abgebaut, d. h. alle Koppeln wurden in 2012 mit Runddraht umgerüstet; und am Mittwoch 5.6. wurden alle Koppeln geöffnet. Es sind keine Tiere im Draht verunglückt oder ertrunken. Der Draht der Koppelzäune war ca. 1,50 m und mehr überflutet!

Zu deinen anderen Fragen: Am Sonntag, 2.6., d.h. 1 Tag vor der offiziellen Information, begannen wir bereits damit, aufgrund der unter elwis.de aufgezeigten Vorhersagen, die Tiere zu evakuieren:
Der Katastrophenstab hat uns am Montag 3.6. 10.50 Uhr informiert. Wir waren nach den Pegelprognosen bei elwis, die wir täglich einsehen, bereits seit Sonntag im Gebiet, um die Rinder und Pferde auf höher gelegene Stellen zu treiben. Bereits am Sonntag wurde auch eine 12 ha große Ausweichkoppel ca. 40 km westwärts bei einem befreundeten Landwirtschaftsbetrieb für die Tiere gebucht.

Der NABU Kreisverband Stendal hat dann am Montag, 3.6. (über den Landweg), und am Dienstag, 4.6., sowie am Mittwoch, 5.6., über den nur noch möglichen Wasserweg der Stromelbe 3 Rettungsaktionen für die Rinder und Pferde in der Bucher Brack durchgeführt; mit umfangreicher Technik und Unterstützung landwirtschaftlicher Betriebe der Region, sowie des zuständigen Mitarbeiters für Rinder im Landeskontrollverband (LKV) Sachsen-Anhalt. Leider schlugen alle Aktionen fehl. Dies wurde sofort am jeweiligen Folgetag dem Krisenstab des Landkreises Jerichower Land mitgeteilt, am Donnerstag 6.6. auch über die uns betreuende Rechtsanwaltskanzlei, zusammen mit 2 Vorschlägen zur Rettung der eingeschlossenen Weidetiere (1. Übertreiben über den Leitdeich Klietznick in den Polder; 2. Rettung mit Fährpramen, z. B. Fähre Grieben-Ferchland).

Der Krisenstab des Landkreises Jerichower Land reagierte bis Samstag, 8.6. überhaupt nicht, d. h. über volle 3 Tage, während derer der Pegel der Elbe weiter anschwoll. Ab Mittwoch abend, dem 5.6., war dem NABU Kreisverband Stendal – trotz mehrfacher Anträge an Krisenstäbe und Wasser- und Schifffahrtsamt – der Zugang zu den Weidetieren landseitig (Deich bzw. Elbvorland) sowie wasserseitig (Überfahrt über die Stromelbe) verboten.


Und eine Atwort dazu:
Diese angeblichen Fakten wurden schon im Fernsehinterview des Dr. Neuhäuser wiederlegt indem z.B. Bilder vom Stacheldraht eingeblendet wurden . Außerdem kam auch von der Stadt Jerichow eine Aufforderung der Evakuierung . Ich hoffe ihnen wirde die Haltung und Ansiedlung dieser Tiere untersagt !


Ich schreib auf facebook mit realname und würde jetzt keine Worte finden, welche mir nicht den NABU-Anwalt an den Hals ziehen würden.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
forenkobold
 
Beiträge: 5927
Registriert: Mi Aug 08, 2007 13:00
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Kaninchen » Mo Jul 01, 2013 12:47

Meine Mutter ist Spendenmitglied im NABU! :evil: Ich hab ihr schon so oft gesagt, sie soll das kündigen, aber sie gehört zu den gutgläubigen Menschen, die immer noch meinen, sie tun mit ihrem Geld was Gutes. :roll: Leider gibt es davon zu viele..... :roll:
Grüßle,
Birgit
Kaninchen
 
Beiträge: 5683
Registriert: Do Jun 28, 2007 14:45
Wohnort: Schleswig-Holstein
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mo Jul 01, 2013 13:49

Hallo

Wenigstens ein rettender Engel mit Account dort hier, der mal notfalls kommentarlos die offizielle Stellungnahme des Landkreises dazu verlinken kann?

https://www.lkjl.de/de/aktuelles/tote-r ... 03214.html

Zitat des Textes von dort:
Tote Rinder und Wildpferde im Bucher Brack bei Jerichow

Zwischenstand der Untersuchungen des Veterinäramtes des Landkreises Jerichower Land

Ortsbegehungen und Tierbergungen fanden am Samstag, dem 22. Juni, und Montag, dem 24. Juni statt. Diese Maßnahmen werden fortgesetzt, da auch heute, am 25. Juni, weitere Tiere gefunden wurden.

Es wurden bisher 10 Pferde und 17 Rinder festgestellt, die das Hochwasser nicht überlebten. In dieser Zahl sind auch das erschossene Rind und das im Bereich Fischbeck eingeschläferte Rind enthalten. Es wird mit dem Fund weiterer Tierkadaver gerechnet. Bisher wurden nur 3 überlebende Rinder im Bucher Brack gesichtet.

Die Tiere gehörten dem NABU Naturschutzbund Deutschland, Kreisverband Stendal e. V. und sind offensichtlich ertrunken.

Zur eindeutigen Nachweisführung wurden Obduktionen beauftragt - das Ergebnis liegt noch nicht vor.

Durch die Stadt Jerichow, den Landkreis Jerichower Land sowie den Landesbetrieb für Hochwasserschutz LHW, wurden in den vergangenen Jahren mehrfach die Haltungsbedingungen der Tiere im Überflutungsgebiet der Elbe kritisiert und verlangt, die Eingrenzung der Tiere mit festen Stacheldrahtzäunen abzubauen und eine Evakuierung der Tiere bei Hochwasser vorzubereiten - leider ohne zufriedenstellendes Ergebnis.

Eine Strafanzeige gegen den Besitzer ist seitens des Landkreises Jerichower Land nach Abschluss des Verwaltungsverfahrens beabsichtigt.

Mit Unverständnis nimmt der Landkreis die Äußerungen des Vereinsvorsitzenden Dr. Peter Neuhäuser in der Öffentlichkeit zur Kenntnis. Bereits am 3. Juni wurde der NABU dringend aufgefordert, die Tiere zu evakuieren.

Am 6. Juni reagiert eine Anwaltskanzlei als rechtliche Interessenvertretung des NABU KV Stendal mit folgenden Aussagen:

"...ist ein unbeschadetes Überleben der Weidetiere sehr realistisch..."
"... Eine zwingende Notwendigkeit ... (zum Abtransport der Tiere)...ergibt sich nach unserer Auffassung jedoch...nicht."

Diese Aussagen liegen der Stadt Jerichow und dem Landkreis vor.

Sie stehen im krassen Gegensatz zu den Aussagen des Herrn Peter Steinhäuser, die Vorwarnzeit von weniger als 24 Stunden wäre zu kurz für eine Rettung gewesen. Offensichtlich war eine Evakuierung der Tiere, wie schon 2011 vom NABU praktiziert, nicht beabsichtigt.


Da muss m.E. schon viel passieren, dass ein Landkreis so etwas auf die Startseite seiner HP bringt..... :prost:
Lever dot as slav!!!
Benutzeravatar
Moorfee
 
Beiträge: 1081
Registriert: Di Mär 15, 2011 7:05
Wohnort: Niedersachsen, Nordwesten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Mo Jul 01, 2013 14:05

pn
Zuletzt geändert von forenkobold am Mo Jul 01, 2013 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
forenkobold
 
Beiträge: 5927
Registriert: Mi Aug 08, 2007 13:00
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Mo Jul 01, 2013 14:07

Es wäre auch mal gut, wenn jemand den NABU fragen wpürde, WARUM ein problemloses Evakuieren nicht möglich war.
Und ich möchte da keine Antwort lesen, die auf "wir lassen die Tiere eben verwahrlosen" hinweist ....


Drecks-Facebook. Ich will da nicht hin.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
212 Beiträge • Seite 4 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 15

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: Apfelstampf, Bing [Bot], ChrisB, Eizo, Frankenbauer, Google [Bot], Google Adsense [Bot], langholzbauer

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki