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NABU-Herden in SA ertrunken

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Sa Jun 29, 2013 18:19

Unglaublich....

ob dieser Mensch mit deiner NABU-zypischen Fachkompetenz ein zweites Mal ungestraft davon kommt? Ich fürchte JA.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Jun 29, 2013 18:45

Wini hat geschrieben:Möchte nur anmerken, daß in anderen Überflutungsgebieten, bspw. in Bayern, laut Aussage eines Fluthelfers, auf
Bauernhöfen ganze Herden an Milchkühen und Mastbullen erschossen werden mußten, um Sie vor dem qualvollen Tod
durch Ersaufen zu erlösen.

Jo das ist gut möglich, das dies geschehen ist. Ich frage mich, ob es dafür eine Entschädigung gibt von der Tierseuchenkasse?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Sa Jun 29, 2013 18:57

Wieso sollte da die Tierseuchenkasse einspringen? Ist Hochwasser ne Seuche?
Entweder Du hast ne gute Vieh- und Inventarversicherung oder bekommst Nothilfe oder hast Pech.
Shit happens
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Jun 29, 2013 19:12

Jo Kobi, warscheinlich ist da nicht viel versichert, wenn man bedenkt das die Häuslesbesitzer und Geschäftetreibenden auch über mangelnden Versicherungsschutz geklagt haben, wird es da nicht viel anders aussehen. Für mich persönlich, wäre das ein Grund abzuhauen. Irgendwann kommt das nächste Hochwasser, wie heist es so schön, nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser. Möglicherweise machen das auch einige, dann gibts billiges Land, Häuser und Geschäfte. Neuerdings wird auch über einen Hochwassersoli diskutiert. Ich persönlich bin strikt dagegen, wenn die da drüben so respektlos über uns Schwaben schimpfen. Was war nochmal in Berlin, mit dem bärtigen Herr Thierse.....
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Klaus Luft » Sa Jun 29, 2013 19:18

Wie hoch ist eigentlich der finanzielle Aufwand, wenn man die Schwachköpfe vom Nabu anzeigt ? Vielleicht werden die etwas ruhiger, wenn sie von Klagen überschwemmt werden..
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Sa Jun 29, 2013 20:16

Sind schon angezeigt. Das vorige Mal (2011) ist das Ganze im Sande verlaufen .... :evil: , 2009 in Hessen (war das glaub ich) ist gar nicht erst angezeigt worden, und in Niedersachsen (auch 2009) hat's 3000 Tacken gekostet. Portokasse ... und das schlimmste ist: die nehmen jetzt ihre toten, elendig verreckten und nicht erschossenen (!!) Viecher als Grund, NOCH MEHR solcher Projekte starten zu wollen!!!
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » So Jun 30, 2013 0:07

Wini hat geschrieben:Möchte nur anmerken, daß in anderen Überflutungsgebieten, bspw. in Bayern, laut Aussage eines Fluthelfers, auf
Bauernhöfen ganze Herden an Milchkühen und Mastbullen erschossen werden mußten, um Sie vor dem qualvollen Tod
durch Ersaufen zu erlösen.

Hallo
Möchte nur anmerken, dass DEICHVORLAND und hinter dem Deich, wo Wasser wirklich nur bei Deichbruch oder nur mit ganz kurzer Vorwarnzeit aufläuft, ein gewaltiger Unterschied ist.
Sowie dass im äußersten Notfall -vorort erschießen lassen- die weit verantwortungsbewusstere Lösung ist, als mal eben auszutesten, wie weit eine Pferde- und eine Rinderherde denn wohl so schwimmen können, bevor sie absaufen und die Kadaver irgendwo das Grundwasser verseuchen....oder andernfalls auch noch schwere Verkehrsunfälle und Gefährdung Unbeteiligter provozieren.

Wenn man Deichvorland bewirtschaftet mit Weidetieren ist dieses Risiko im Gegensatz zu einem Deichbruch wirklich allgegenwärtig und da gehört grundsätzlich dazu,
dass man für diesen Fall vernünftig ausgerüstet und gewappnet ist, sowie auf Hochwasserwarnungen Behördenansagen entsprechend reagiert und kurzfristig den A.....bewegt.
Tiere hin, Tiere weg, Tiere wieder hin..... ist da zwingend normales Procedere und gehört einfach unabdingbar dazu.
Es ist für einen halbwegs sachverständigen Menschen kein Problem, mit diesem Wissen, 20 Pferde und 20 Rinder entsprechend von Anfang an so zu konditionieren, dass so etwas möglich ist und im Ernstfall dann mit überschaubarem Personalaufwand über Fanggatter umgeweidet oder Verladen werden kann.
Selbst wenn da zwei oder drei Tiere tragischerweise doch mal blöd raushopsen und ertrinken sollten, wäre es dann nochmal was ganz Anderes.

Dass der Mensch, gegen den es jetzt wohl dann als Sündenbock losgehen wird, aber dann nach Tagen mit dem Veterinäramt -offenbar ganz alleine?--eine Begehung macht und dort direkt vorort immer noch tote Viecher stinkend herumliegen.....wohlgemerkt, das bei einem großen Naturschutzbund mit jeder Menge fürchterlich tüchtigen Ortsgruppen bundesweit, dass Nachbarn, THW; Ordnungsamt dann die Leichen zusammenkarren muss, dass da solche Lügen kommen, anstatt dass sich der Besitzer schleunigst selbst bemüht und das mit seinen "Truppen" organisiert, mindestens mal sich sofort dafür entschuldigt, dass er Warnungen und Aufforderungen mißachtet und noch nicht selber weiter gesucht, vielleicht weiter entferntere Kadaver noch nicht gefunden und weggeräumt hat, dass ein Rinderhalter seine 40 Köpfige Herde nichtmal so gut kennt, um sagen zu können, wer alles noch fehlt, das ist doch ein absolutes Unding. :twisted:

Mir kann keiner das Märchen erzählen, man hätte auf Bundesebene da nicht mitbekommen, dass es da seit Jahren schon Kritik und Ärger mit den Behörden gibt.

Das ist doch unrealistisch.
Wenn man es in dieser ganzen Zeit nicht hinkriegt, der betreffenden Ortsgruppe entweder zu helfen, das zu realisieren oder schlimmstenfalls das Projekt zu stoppen oder überfordertes Personal zu tauschen, dann ist das äußerst schäbig, die Schuld einem Einzelnen vorort zu geben, wenns denn endlich eintrifft, was absolut vorhersehbar war.

Wenn es hübsch ausschaut, nix kosten darf und Spenden bringt, sind es die (angeblich) wilden Herden und der Stolz des NABU

Wenn es Ärger gibt, Investitionen und Abstriche sowie Arbeiten erforderlich wären, die jeder normale Bauer im Deichvorland auch hätte...... oder wenn es als Ergebnis der idiotischen Arroganz über Jahre dann verwest und stinkt......öhm.....dann sind es Wildpferde und ein Problem der anderen ????

Genau so siehts doch aus.

Ach nee, geht nich so ganz gut durch mit den wildig wilden Stacheldrahtwildpferden, also sagen wir halt mal schnell, die Wildpferde von Herrn XY, der das als Ortsvorsteher eigenverantwortlich für den NABU.....und nix wie weg also jetzt schnell mit dem armen Kerl, oder wie gehts nun weiter, genauso wie in Leer damals?

Wie isses denn, hat der Gebietsvorstand denn dann auch eigenverantwortlich über wirklich alle Gelder und die Beiträge entscheiden dürfen, die in den letzten Jahren durch dieses Projekt ein- und ausgingen???
Hat der nicht vielleicht sogar mal viel früher schon an höherer Stelle angefragt, wegen Hochwasserschutzmaßnahmen und ist eventuell sogar abgewiesen worden?
Wer hat denn letztlich da entschieden, der Behörde mit einem Anwalt zu antworten, anstatt sich zu sputen und die Karre aus dem Shiet zu bringen, oder um Hilfe zu bitten, solange noch Zeit ist?
Wer hatte denn diese bescheuerte Idee?
Und was hat denn der Anwalt gekostet, bzw. seine Zeit, was wär die in Euro wert gewesen? Hätte die nicht für einen Mutterkuhfachmann mit Herdentreibhund, oder eine der mobilen Cowboytruppen, wie es inzwischen doch schon mehrere gibt, gereicht?
Vielleicht immerhin für den Anhängerverleih?
ODER:
Hat man die nicht mal alle wenigstens gefragt, ob sie für einen Naturschutzbund in Notlage schnell mal günstiger arbeiten können?
Warum hat man andernfalls solche Telefonnummern nicht in der Notfallkladde stehen, wenn man so ein Sparbrötchen ist und sich die teureren anderen Möglichkeiten wie sichere Notunterkünfte, stabile, zentral erreichbare Behandlungs-Pferche, sachkundige Betreuer und regelmäßiges Lockfutter in Kleinstmengen nicht leisten will?

Konkret wieviele Leute des NABU waren direkt nach ablaufender Flut dann vorort unterwegs und haben nach den Tieren gesucht?

Ist dem betreffenden Ortsvorstand vom Bundesverband aus Hilfe zum Evakuieren bzw. dann auch schleunigst zur Kadaverbergung organisiert und geschickt worden?
z.B. sachkundige Helfer aus anderen Beweidungsprojekten ohne aktuelles Flutproblem???

Wenns da ganz offiziell ja seit Jahren schon kränkelt ....hat man den dann ganz allein gelassen, obwohl ja jeder wusste, dass die Elbe groß am kommen ist und das Projekt im ganz normalen, natürlichen Überflutungsbereich?

Gibt es da auch Weiden die absolut hochwassersicher sind, bzw. zumindest hinter dem Deich liegen?

Weiß man denn, dass auch nach normalen, kleineren Fluten und mehrheitlich im Winter das vernässte, verschmutzte Land immer wieder erstmal einige Zeit völlig ungeeignet ist als Weidefläche sowohl für Pferde als auch Rinder, selbst wenn sie da noch laufen können ohne zu ersaufen und dass das sehr wohl auch für die sogenannten Robustrassen gilt?

Dass genau deshalb wirklich natürliche, wilde Herden dann solange weiterziehen in trockene Bereiche mit besserer Futtergrundlage?

Das fände ich alles mal interessant aus erster Hand zu erfahren.
Lieber NABU, der Du Dich "gemeinnütziger" Verein schimpfst, allerorten was von verantwortungsbewusstem Umgang mit der Natur erzählst und Spenden einsammelst:
Beantworte das doch mal eben nett???.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Piet » So Jun 30, 2013 5:37

@ Moorfee, 100 Punkte. Leider :(
http://www.jagtnorden.de
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » So Jun 30, 2013 9:46

Ok, es ist definitiv grenzwertig. Aber umgekehrt stört das ja auch keinen.
http://www.peta.de/web/whistleblower.1658.html

Moorfee: die "Bundesebene" ist da nicht ganz neutral.

1
VITA
Jochen Flasbarth
Präsident des Umweltbundesamtes

Lebensdaten
0
4. April
1962
geboren in Duisburg
-
Rheinhausen
Beruflicher Werdegang
1983
-
1989
Studium der Volkswirtschaft, Politikwissenschaft und
Philosophie
in Münster und Bonn, Abschluss al
s Diplom
-
Volkswirt
1989
-
1992
Lektoratsleiter beim Economica
-
Verlag in Bonn
1992
-
2003
hauptamtlicher Präsident des
Naturschutzbundes Deutschland (NABU) e.V.2003

-
2009
Abteilungsleiter „Naturschut
z und nachhaltige Naturnutzung“
im Bundesministeriu
m für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit
seit 2009
Präsident des Umweltbundesamtes


Soviel zum Thema "Lobbyismus und Politik"
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon 4 zu 4 » So Jun 30, 2013 10:12

SHierling hat geschrieben:Ok, es ist definitiv grenzwertig. Aber umgekehrt stört das ja auch keinen.
http://www.peta.de/web/whistleblower.1658.html

Moorfee: die "Bundesebene" ist da nicht ganz neutral.

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Jo SHierling, dann wird es höchste Zeit, das Du diesen Schwachkopf ablöst.
Denn Du kannst ein Studium der Agrarwissenschaften nachweisen :klug:
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » So Jun 30, 2013 10:14

Das können jede Menge anderer Leute auch. Dazu kommen jede Menge Biologen, Umweltwissenschaftler etc etc
Sachkunde ist da aber nicht erwünscht - die zieht nämlich keine Wähler - oder Spender.

Hier bekommt man Kontakt zum NABU:
http://berlin.nabu.de/nabu/kontakt/

Und hier zum UBA:
http://www.umweltbundesamt.de/service/i ... 00#kontakt
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon 4 zu 4 » So Jun 30, 2013 10:31

SHierling hat geschrieben:Das können jede Menge anderer Leute auch.

Jo das könnte sogar ich, der nur einen bedapperten Gesellenbrief in der Tasche hat, machen :mrgreen:
Den ganzen Tag nur faulenzen, dumm rausschwätzen und auf Kosten von Spendengelder ranzen :prost:
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » So Jun 30, 2013 10:47

Hallo
Das spielt doch für die Antwort auf die Frage, wie und ob konkret da der Ortsverband organisatorische und praktische Hilfe bekommen hat, erstmal gar keine Rolle.

Von Reaktorsicherheit wird er auch nicht genug Ahnung haben, um da mit dem Schraubenschlüssel ran zu dürfen.
Trotzdem kann er sich ggf. da ja auch nicht einfach zurücklehnen?

Ich bin auch sicher, dass HIER genug NABU-Mitglieder mitlesen und deren Informationsfluss, wenn sie denn WOLLEN, ganz hervorragend funktioniert.
Vielleicht haben da auch Einige selber so viel Interesse an ihrem eigenen Verein, dass sie für sich dort mal fragen?

Es sind ja nur ein paar Fragen, also wie isses denn damit so bei Euch, liebe NABU-Leute?
Helft ihr zeitnah und gut organisiert, wenn eine andere Ortsgruppe da überfordert ist und verhungert oder absäuft mit ihren Tieren?
Wie macht ihr dass dann immer so?
Und wenn ich bei Euch auch mal ein bisschen Wildnis spielen will, mich wählen lassen auf einen richtig aktiven Posten, den in Vereinen allgemein eh meist kein anderer will und sich 30 Kühe oder Ponys rumvermehren lassen und da NABU drauf schreiben, muss ich dann eine Ausbildung/einen echten, praktischen Hintergrund zum Thema Rinderhaltung und Flächenbewirtschaftung haben, oder kann ich auch einfach nur z.B. in Zoologie zum Thema "Sexualverhalten von Copepoden" promoviert und mein bisheriges Leben in einem Labor voller kleiner Aquarien verbracht haben?
(wie ein anderer mir bekannter Zoologe mit Tierhaltungsverbot vom Vetamt-----Nein halt.....Copepoden....die darf er noch züchten und der ist glücklicherweise nur passiv im NABU)

Und, was mir ja auch sicher jedes normale Vereinsmitglied beantworten kann:
Ist das überhaupt möglich, dass der Bundesvorstand Jahre so gar nix mitbekommt, wenn es da gegen eine Ortsgruppe Anzeigen gibt und Ermittlungen?
Habt ihr da nix in der Satzung stehen, dass über Dinge, die das Ansehen des NABU in der Öffentlichkeit etc. pp. betreffen, der Vorstand informiert werden muss?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » So Jun 30, 2013 12:09

http://www.volksstimme.de/nachrichten/l ... rueck.html


1500 Helfer. Hätte man sich ggf ja auch ein oder zwei ausleihen können. Wenn man gewollt hätte.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » So Jun 30, 2013 18:59

Hallo

Da waren auch freiwillige Tierretter aus Süddeutschland vorort, die auch in Deggendorf und Bühl schon geholfen haben, also mit etwas Erfahrung in Viehbergung aus dem Wasser und WOLLTEN helfen, allerdings war da dann schon alles vollgelaufen und jemand hatte die anscheinend erst wegen der schreienden Rinder informiert.....
Hätte man die mal da geholt, als noch Zeit war, aber man sich anscheinend erstmal lieber den Anwalt gegönnt hat....

Von diesem Tierschutzverein hat auch Jemand beim NABU direkt schon um Stellungnahme gebeten und dann gleich Antwort bekommen, dass das Wasser angeblich leider, leider einfach zu schnell da gewesen sei.
Ich suche es nochmal raus, ist nur schwieriger, da ich keinen Facebookaccount habe.
https://www.facebook.com/TierrettungRheinNeckar
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