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NABU-Herden in SA ertrunken

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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212 Beiträge • Seite 2 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 15
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Piet » Fr Jun 28, 2013 6:39

Ich meine mich zu erinnern, daß der Nabu während der Flut Landwirte kritisiert hat, deren Tiere nasse Füsse bekommen haben!
Leider finde ich das nicht wieder. Evtl. hat das ja noch jemand gelesen und kann das verlinken?
http://www.jagtnorden.de
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Fr Jun 28, 2013 7:55

automatix hat geschrieben:hat denn schon jemand den Nabu angezeigt?

Der Landkreis Jerichower Land hat Strafanzeige angekündigt.
Vermutlich rollt der Kopf des Ortsvorsitzenden Neuhäuser, der als Alleinverantwortlicher geopfert wird und der Gesamtverein weist jede Schuld mit Verweis auf die industriuelle Landwirtschaft von sich. Das führt dazu, dass sich keiner mehr getraut, was dagegen zu sagen. Neuhäuser bekommt vermutlich einen mittelgroßen Strafbefehl der zusammen mit einer großzügigen Abfindung aus der vermutlich durch allerlei Erpressungen und Volksverdummungen gut gefüllten Spendenkasse und ein zu unterschreibendes Stillhalteabkommen.

Alles VERMUTUNGEN, keine BEHAUTUNGEN..
Falls der Nabu mitliest oder seine Anwälte
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Fr Jun 28, 2013 8:01

automatix hat geschrieben:hat denn schon jemand den Nabu angezeigt?

Hallo

Wie es aussieht, stellen die in 2013 erstmal behördlich noch zusammen, was jetzt noch so auftaucht. Ist ja auch sinnvoll.
2011 ist offenbar laut der Links angezeigt worden...und in Leer ja sowieso.
Eine Strafanzeige gegen den Besitzer ist seitens des Landkreises Jerichower Land nach Abschluss des Verwaltungsverfahrens beabsichtigt.


(ich persönlich bin grad auch ernsthaft am überlegen, das trotz der Entfernung auch privat zu tun, bzw. was, wie wo genau man da machen kann. Die Frage ist ja auch, ob es den betreffenden Kreis da bei seinen Bemühungen jetzt unterstützt, oder eher behindert. Will sich eventuell noch Jemand anschließen?)
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Fr Jun 28, 2013 8:11

Piet hat geschrieben:Ich meine mich zu erinnern, daß der Nabu während der Flut Landwirte kritisiert hat, deren Tiere nasse Füsse bekommen haben!
Leider finde ich das nicht wieder. Evtl. hat das ja noch jemand gelesen und kann das verlinken?

Ich habe erstmal das gefunden:

http://www.bild.de/news/inland/flut/tie ... .bild.html

Ob da NABU-Hopf schon gewußt hat, was seine Vereinkollegen verbockt haben , als er DAS sagte:

Am schlimmsten hat es Kleintiere wie Hamster oder Kaninchen erwischt. Sie konnten nicht fliehen, viele sind in ihren unterirdischen Bauten ertrunken. Gleiches gilt für Bodenbrüter wie z. B. Kiebitze, die ihre Nester auf der Erde haben, oder für Vögel, die im niedrigen Schilf gerade ihren Nachwuchs großziehen.“


Ein besonderes Gschmäckle bekommen auch die hanebüchenen Vorschläge , die HIER geäußert wurden:

http://www.svz.de/nachrichten/mecklenbu ... edeln.html

Den Nabu-Vorschlag, in Elbnähe Vieh weiden zu lassen, statt Mais anzubauen, findet auch das Ministerium gut
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ob sie es immer noch gut finden? Es ist traurig, dass solch ein Wichtigmacherischer Spackenverein mit seinen abstrusen fachfremden Thesen überhaupt Gehör findet. Wer nicht mal in der Lage ist, innerhalb ein paar Tagen 40 Tiere in Sicherheit zu bringen, will ganze Dörfer umsiedeln. Lasst Mollath endlich raus.. Wir brauchen den Platz für NABU - Funktionäre.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Fr Jun 28, 2013 8:13

Moorfee hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:hat denn schon jemand den Nabu angezeigt?

Hallo

Wie es aussieht, stellen die in 2013 erstmal behördlich noch zusammen, was jetzt noch so auftaucht. Ist ja auch sinnvoll.
2011 ist offenbar laut der Links angezeigt worden...und in Leer ja sowieso.
Eine Strafanzeige gegen den Besitzer ist seitens des Landkreises Jerichower Land nach Abschluss des Verwaltungsverfahrens beabsichtigt.


(ich persönlich bin grad auch ernsthaft am überlegen, das trotz der Entfernung auch privat zu tun, bzw. was, wie wo genau man da machen kann. Die Frage ist ja auch, ob es den betreffenden Kreis da bei seinen Bemühungen jetzt unterstützt, oder eher behindert. Will sich eventuell noch Jemand anschließen?)

Man könnte ja PETA heiß machen..... :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Fr Jun 28, 2013 8:32

Und hier sind nochmal welche.....anscheinend Schirmherrschaft einer Firma, aber wenn man den einen Kommentar liest, ist der NABU da auch mit drinnen.
Weiß da Jemand mehr?
http://www.mz-web.de/koethen/hochwasser ... 26248.html
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon JohnDeere3040 » Fr Jun 28, 2013 8:38

Pirmigenius gGmbH = Nabu
http://www.nabu-koethen.de/primigenius-ggmbh/
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Fr Jun 28, 2013 8:46

google hilft :wink: :wink:

http://www.nabu-koethen.de/primigenius-ggmbh/

Am 16. April 2002 gründete der NABU Köthen die Primigenius gGmbH, um Naturschutz und Landschaftspflege in der Praxis besser umsetzen zu können


Zumindest haben die --wenn auch spät (ZUU spät?) --zu evakuieren begonnen und konnten die Mehrzahl retten.
Auch nicht allen Landwirten gelang es trotz größter Anstrengungen den ganzen Bestand in Sicherheit zu bringen (z.B. 100 Bullen bei Deggendorf, die erschossen werden mußten, bevor sie ersoffen).
Deshalb denke ich, dass man der Primigenius keinen Vorwurf machen kann.
Der NABU hingegen hat - trotz Aufforderung durch die Behörden -garnichts gemacht und sogar durch einen spendenfinanzierten Anwalt verlauten lassen, es bestünde keine Gefahr. NABU-übliches Fachwissen halt, das in anderen Bereichen komischerweise nicht angezweifelt wird.
Und zur Krönung wurde anschließend noch rotzfrech gelogen.. man wäre erst 24 Std vorher informiert worden. Und ab DEM Punkt gehts ins Kriminelle.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Fr Jun 28, 2013 9:07

forenkobold hat geschrieben:Deshalb denke ich, dass man der Primigenius keinen Vorwurf machen kann.
.

Hallo
Ja immerhin haben sie sich schon mal deutlicher bemüht.
Aber:
Dass sie an diese Gruppe wegen dem Bullen nicht dran konnten?
Abschießen, bevor deshalb die Herde draufgeht?
(Den einen Bullen, nicht die Herde)
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Ulikum » Fr Jun 28, 2013 9:16

Dogmen sind immer problematisch,

würde der Nabu alle seine Projekte mit ortsansässigen Landwirten abstimmen
und sie in die Projekte involvieren
gebe es solche Schlagzeilen wesentlich seltener

bis dahin sollte der mündige Bürger von seinem "Recht" gebrauch machen.
:mrgreen:
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Manfred » Fr Jun 28, 2013 9:27

Die Primigenius kenne ich. Die wissen, was sie tun. Konnten ihre anderen Tiere ja auch alle retten, trotzt des Saale-Dammbruchs.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Fr Jun 28, 2013 9:35

Hallo

Immerhin scheinen die wenigstens halbwegs gut ausgerüstet zu sein und ein Dammbruch ist ja auch nochmal was ganz was anderes, wie Flächen, die bekanntermaßen im Überflutungsgebiet VOR dem Deich liegen und wo das Risiko schon Jahre Thema war.

Man muss ansonsten ja auch mal sehen, dass solche Nummern nicht nur den Tieren schaden, sondern auch sehr schnell Helfer und Bevölkerung gefährden.
Ein solcher Bulle wird ja ganz sicher auch nicht zuverlässig friedlicher, wenn er es von alleine schwimmend irgendwohin schafft und man ihn dann irgendwo lebend in einem Garten findet, oder ihn Helfer mit dem Boot bergen wollen, die es nicht besser wissen.

Und vernünftigere, einzelne Ortsvertreter, die vielleicht sehr gern Landwirte mit ihm Boot (ebenfalls sorry) hätten, haben es wahrscheinlich auch nicht einfach, sachkundige Leute zu finden, weil wahrscheinlich der überwiegende Teil rindersachkundiger Leute ganz schnell wieder umdreht, wenn irgendwo NABU drauf steht.

Wer auch immer da jetzt seinen Stuhl verliert, wird das auch nicht ganz allein entschieden haben, die müssen sich doch sonst auch vereinsintern wegen jedem Popel abstimmen, wenns um die Schutzgebiete geht.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon forenkobold » Fr Jun 28, 2013 9:37

Ulikum hat geschrieben:würde der Nabu alle seine Projekte mit ortsansässigen Landwirten abstimmen
und sie in die Projekte involvieren
:


Wenn ich FIES wäre (RICHTIG FIES), hätte ich da den NABU bei uns mal richtig auflaufen lassen können. Folgende wahre Geschichte:
Im Zuge der Flurbereinigung Wegebau in meiner Gemeinde. Wie so oft mit allerlei Verzögerungen.. es ging ins Frühjahr. Und dann: Baustopp durch den allmächtigen NABU. Die Natur würde zu sehr gestört, wenn im Frühjahr Wegebau stattfindet. Komischerweise wurde die Möglichkeit eines finanzellen Ablasses nicht erörtert oder aber ein entsprechendes unmoralisches Angebot unter Stillhalteabkommen abgelehnt. Jedenfalls sah der Ablass so aus, dass der NABU das Anlegen von Lerchenfenstern in den Getreidekulturen verlangte. Und da kam ICH ins Spiel. Ich wurde vom Flurbereinigungsamt (der NABU hat sich nicht getraut) nach meiner Bereitschaft gefragt, ein paar solche auf meiner Fläche anzulegen. Prinzipiell selbstverständlich JA, hab ich gesagt. Aber ich hab vor 8 Tagen Sommergetreide gesät, ich kann keine Fenster mehr machen. Das wäre egal, wurde mir geantwortet. Es wären auch Winterweizenflächen vorgesehen von anderen Kollegen und der NABU würde die Fenster selbe anlegen. Dann ists OK, hab ich gesagt. Paar Tage später bekam ich den Lageplan mit den eingezeichneten Fenstern und der Mitteilungm dass der NABU die Flächen mit einem Totalherbizid abspritzen würde (sic!!!!!!!!).
Holla die Waldfee.. diese faulen Säcke mit GLYPHOSAT auf meiner und der Kollegen Fläche. :shock: :shock: :shock:
Dem Stoff, den sie allenthalben als das wohl giftigste auf der Welt anprangern.
NEIN .. hab ich gesagt. SO NICHT!!!!.
Wir müssen alle Pflanzenschutzmaßnahmen auf unseren Flächen dokumentieren und dürfen nur mit Sachkundenachweis und geprüften Geräten ausbringen. Wenn da bei einer Kontrolle Glyphosat gefunden wird, das nicht ordnungsgemäß ausgebracht wurde, sind wir Bauern die Dummen..
Der Flurbereinigungsmensch (Amtsperson) zeigte sich aufgrund solcher Fakten sehr sehr überrascht.
Ich bin überzeugt, die hätten auf den paar Quadratmetern mehr hingespritzt als ich auf einem Hektar.
Paar Tage später die Mitteilung: Der NABU hat niemand mit Sachkundenachweis. Sie nehmen die Fräse.
In den angelegten Lerchenfenstern waren übrigens die Melden und anderes Unkraut nach 2 Monaten höher als das Getreide und die Lerchen hielten sich lieber in den Fahrgassen auf, wo man sie dann bei Überfahrten wegfliegen sah. Die Nester waren am Rand der Fahrgasse und wurden nicht überrollt.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Wini » Sa Jun 29, 2013 13:00

Möchte nur anmerken, daß in anderen Überflutungsgebieten, bspw. in Bayern, laut Aussage eines Fluthelfers, auf
Bauernhöfen ganze Herden an Milchkühen und Mastbullen erschossen werden mußten, um Sie vor dem qualvollen Tod
durch Ersaufen zu erlösen.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Sa Jun 29, 2013 14:28

Also so, wie es sich hier gerüchtet (ist ja nicht soo weit weg), haben die wohl nach Wochen der Widersetzung auf den allerletzten Drücker zu Fuß VERSUCHT, zu evakuieren, es aber aufgrund des Tierverhaltens nicht geschafft. Dazu paßt auch dieser Artikel:

2011: http://www.volksstimme.de/nachrichten/l ... -Nabu.html
2013: http://www.volksstimme.de/nachrichten/s ... n-Tod.html
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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