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NABU-Herden in SA ertrunken

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Mi Jul 03, 2013 18:27

ViehVerkehrsVO (ist die mit der Kennzeichnung) fehlt noch.
Gibt es aber auch kostenlos, das können die sicher schaffen ;)
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mi Jul 03, 2013 18:46

Hallo
Wär doch gelacht, wenn wir damit nicht die ultimativen NABU-Heimathelden beim Heimatheldenwettbewerb werden.
8) :mrgreen:
Kann mal Jemand die Preise noch bisschen genauer verifizieren, dass das mit den 5000 Euro auch einigermaßen aufgeht und eventuell Vergessenes noch zufügen, bzw. die genauen Bezeichnungen der VOs und Gesetze einfügen, dass das alles 100% stimmt?
Wie heißt das Gesetz zum Deichschutz? Das muss ja wohl auch nochmal studiert werden.....

Wer schickt ab?
Nicht immer ich allein, ich hab mir das ganz ehrenamtlich schon bis hierher ausgedacht und ich schreib heut schon den ganzen Tag E-Mails.
Wir könnens ja auch gleichzeitig dem dortigen Veterinäramt schicken, ob die noch speziellere Änderungswünsche aufgrund ihrer Ortskenntnis haben.

Achso:

Bitte senden sie alles umgehend an Dr. Peter Neuhäuser, NABU Stendal, Naturschutzgebiet Bucher Brack

Denn Aufbauen können die das Ganze wohl gefälligst selbst.
Zuletzt geändert von Moorfee am Mi Jul 03, 2013 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Mi Jul 03, 2013 18:55

Das mit dem selber Aufbauen halte ich für ein Gerücht und würde um einen Ausbildungsberechtigten erweitern und mehrere Helfer (Aufwandsentschädigung) und ggf auch noch um ein Seminar zum Verhalten von Rindern bzw "Kuhflüstern" ;-)
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mi Jul 03, 2013 19:10

Hallo
Kannst Du nicht noch einen Online-Kurs stiften dazu?
Dann müssen wir den dunkelgrünen Nösenberger-Luxuseimer streichen, sonst wirds zu teuer. :mrgreen:
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Mi Jul 03, 2013 19:18

Ich hab nicht wirklich Ahnung von der Materie.
Also bei uns in der Nähe ist sowas ähnliches in klein, und das scheint zur Zufriedenheit aller zu laufen.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Regi ... ie-Bueffel

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Regi ... m-Einklang

Ich kann jetzt den printartikel nicht vollständig verlinken. Jedenfalls steht darin beschrieben, dass diese Büffel ganz gut mit dem Hochwasser klar kommen(also die Überflutung jetzt vor ein paar Wochen war sozusagen die Bewährungsprobe).
Der NABU sitzt hier übrigens auch mit im Boot.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mi Jul 03, 2013 20:08

Hallo
Das behaupten die immer erstmal, dass die Viecher gut klar kommen und alles wunderbar ist. :twisted:
Haben sie selbst in Leer damals bis zuletzt behauptet, bis dann Veterinäramt, TiHo, LAVES in Untersuchungen eindeutig das Gegenteil nachweisen konnten.

Wobei noch zu erwähnen wäre, das Wasserbüffel da nochmal was ganz anderes sind, wenns um Feuchtgebiete sowie deren Beweidung geht, also schon nochmal etwas besser mancherorts, da sie auch noch bisschen genügsamer sind, was das Futter angeht und z.b. mehr Schilf und Binsen fressen, als ein normales Rind.
Dann ist auch noch immer die Frage, ob die Tiere da auch dem NABU gehören, oder vielleicht sogar dort vorort Jemand Vernünftigem, der nicht ideologisch verstiegen ist und Ahnung hat, also es nur eine Kooperation ist.
Auch ich kenne zudem durchaus ein paar vernünftige NABU-Mitglieder, so isses ja nicht. (Wobei ich mal gespannt bin, wer davon jetzt noch drinnen bleibt)

Allerdings haben Wasserbüffel dann auch wieder --je nach Örtlichkeit---den Nachteil, dass sie ZU GUT schwimmen können und sehr gern richtig bis an den Hals ins Wasser gehen, also auch ohne besondere Not mal eben so ein Flüsschen durchqueren.
Das geht also auch nicht immer überall "wo es feucht ist" so gut.

Wirklich einleuchtend finde ich die Notwendigkeit einer solchen "Bewährungsprobe" nicht, sondern unnötiges Risiko und Quatsch. ---auch wieder so eine nutzlose Urweltspielerei oder schlicht Faulheit der Besitzer----.
Man hat als Tierbesitzer nun mal eine Sorgfaltspflicht und auch wenns denn Büffeln nicht schadet, tut das doch trotzdem nicht not, dass man riskiert, dass sie dann fröhlich davon schwimmen o.Ä. und auf der Bundestraße oder auf den Bahndamm wieder rausklettern.
Ist nicht einzusehen, dass man die nicht bei Hochwasser auch mal eben besser für ein paar Tage in Sicherheit bringt.
In einem Seuchenfall müsste man das auch leisten können, also muss das nötige Equipment plus Sachkunde ohnehin Jemand haben.
Zudem dürften Eure Büffel aus Hatten kommen und dann sind das vertraute, eher sehr umgängliche Tiere, was ja auch ein großer Vorteil ist.

Ein anderes Problem war bisher vor allem auch, an IBR freie, bezahlbare Tiere zu kommen (bzw. waren Importe da deswegen oft ein Problem)
Ob sich das inzwischen aufgrund vielfacher Nachzucht in Deutschland jetzt gebessert hat, kann ich Dir aktuell auch nicht sagen, ist aber anzunehmen.
Zuletzt geändert von Moorfee am Mi Jul 03, 2013 20:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Mi Jul 03, 2013 20:22

Aufgestallt und be"hütet" werden die Tiere von einem Landwirtsehepaar.Wessen Eigentum sie sind weiss ich nciht.

Dieses Projekt hier heften sich mehrere ans Revers. unter anderem auch der NABU.
http://nabu-laatzen.de/cms/natur,d,124.html

Die Wahrheit ist wie so oft woanders.
Das AfA hat im Zuge des im Artikel angesprochenen Flurbereinigungsverfahrens die Zügel in die Hand genommen und alle an einen Tisch gebracht.
Ob alles so eitel Sonnenschein ist, wie in den Zeitungsartikeln dargestellt, weiss ich nciht. Aber wenn bisher weder Jäger, Bauern, NABU, Wasserverband, Stadt hannover etcetc. was zu meckern haben, scheints ja wirklich ganz gut zu laufen.

das mit der Bewährungsprobe hab ich wohl falsch ausgedrückt. Ich les den printartkel noch mal anch.
Wenn ich Zeit hab. :D
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon SHierling » Mi Jul 03, 2013 20:24

Die werden auch völlig anders behandelt! Das sind Nutztiere, die auch nicht verwildern (sollen) !
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine ... ueffel-los
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Mi Jul 03, 2013 20:33

SHierling hat geschrieben:Die werden auch völlig anders behandelt! Das sind Nutztiere, die auch nicht verwildern (sollen) !
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine ... ueffel-los


"Wasserbüffel sind von umgänglicher Natur, aber nur, wenn sie mit dem Menschen vertraut sind. Verwildert sind sie leicht reizbar und nicht ungefährlich. „Da wir als Behörde schlecht Viehzucht betreiben können, mussten wir also einen Landwirt finden, der da mitmacht, aber der vor allem auch einen Zugang zu den Tieren hat.“ "

Der letzte Satz ist doch mal bemerkenswert. :)
Wie gesagt, ich weiss nicht, ob die beiden Sachen wirklich vergleichbar sind.

Ich überred meine FReundin mal, dass wir da einen kleinen Ausflug hin machen.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mi Jul 03, 2013 20:45

Welfenprinz hat geschrieben: "

Wie gesagt, ich weiss nicht, ob die beiden Sachen wirklich vergleichbar sind.
.


Hallo
Nein (schau Dir weiter oben die ganzen Links dorthin nochmal an) und ich denke auch, die werden Eure Büffel halt rechtzeitig ganz normal reingeholt/umgeweidet haben. Die Tiere sind hier bei mir aus der Nähe wahrscheinlich, aus Hatten.
Ich finde für solche Projekte Wasserbüffel keine schlechte Idee.
Es tät aber grundsätzlich auch schon ausreichen, wenn die Leute ihre Heckrinder und Koniks einfach nicht gar zu sehr verwildern lassen würden, so dass die grundsätzlich notwendigen Dinge, wie sie eben auch im Ernstfall zeitnah einzufangen, noch einigermaßen reibunglos möglich sind.

Die Rasse an sich ist für "völliges außer Kontrolle geraten" auch keine Entschuldigung. Ich kenn einen Wildparkbetreiber, der streichelzahme Heckrinder und Koniks hat und das ist auch keiner mit massig viel Zeit zum Tüddeln.
So extrem "kuschlig" muss es zwar auch nicht sein, aber dass man seine Tiere zuverlässig umweiden, einfangen und ggf. tierärztlich behandeln lassen kann mit vertretbarem Zeitaufwand und Risiko für Leib und Leben ist einfach ein "MUSS".
Zuletzt geändert von Moorfee am Mi Jul 03, 2013 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Jul 03, 2013 22:02

Aus dem von Shierling verlinkten Artikel:
„Acht Jahre wurde die Natur sich selbst überlassen“, berichtet Hüper. Was nicht immer die beste Lösung ist. Wild wuchernde Vegetation verstopfte die Flutflächen, der Hochwasserschutz war nicht mehr gesichert. Und aggressive Pflanzen wie das Landreitgras dominierten bald das Gebiet. „Die Artenvielfalt wurde immer kleiner“, so Hüper. „Es gab kaum noch Lebensraum für Vögel und andere Tiere.“

Komisch, sonst liest man die letzten beiden Sätze immer beim Entgegengesetzten, nämlich intensiver Bewirtschaftung (wobei das da auch nicht unbedingt aus der Luft gegriffen ist).

Wie ist denn eigentlich der aktuelle Stand bez. Brucher Brack?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mi Jul 03, 2013 22:33

Der auf der Internetseite vom Kreis Jerichow immer noch, Gegendarstellung/Statement vom Landkreis, dass sehr wohl früh genug gewarnt wurde und weiterhin erstmal Ermittlung läuft, Obduktion der Tierkadaver etc.

Dass die Tiere mehrheitlich ersoffen sind, wird nun nicht so die Frage sein, aber z.B. Ernährungszustand....der ist ja auch nochmal interessant.

Aber@Kaltblutreiter: Irgendwo richtig ist beides im Grunde, bzw ists davon stark abhängig wieder mal, was Mensch sich dort erhofft. und "8 Jahre sich selbst überlassen"....da würde mich ja jetzt schon wieder brennend interessieren, WARUM? Bzw. WER wollte das denn damals dort so als Biotop ohne Pflege haben, bis man dann merkte, dass es keine gute Idee war?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Mi Jul 03, 2013 22:56

Das wird sich jetzt nicht mehr feststellen lassen.
Das GEsamtprojekt inkl Flurbereinigung und Bundesstrassenumbau ist vor über 20 Jahren in Gang geschoben worden.
und die Ihme hat ein komplett neues Bett erhalten.
http://nabu-ronnenberg.de/presse/2011/2 ... euen-bett/

da ist also auch Neuland betreten worden.
halte den Betroffenen zu gute, dass sie lernfähig waren. :D
Das ist doch in heutiger Zeit auch schon mal was.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Mi Jul 03, 2013 23:23

Hallo

Na, wenn man beim NABU Laatzen liest, wie die dort auch schon wieder begeistert von einer "Ansiedlung der Wasserbüffel nach 10000 Jahren" daherschweiern, als wäre das eine Wiederauswilderung, dann kann man nur froh sein, dass die Entscheidungsträger bei Euch vorort die Beweidung mit den Tieren geistesgegenwärtig an das Landwirtepaar übertragen haben und die die Tiere vernünftigerweise über Winter aufstallen und/oder die Zahl sicher dann auf den Weiden stark verringern.
Nicht, weil es den Rindern oder Büffeln zu kalt wäre, sondern weils sonst bei einer im Sommer noch gut verträglichen Anzahl Tiere im Winter eine drastisch vertrampelte Schlammwüste ergibt dort....mit bekannten Auswirkungen dann auch auf die Futtergrundlage und die Tiere.
Du hast den Link zu dem ekelhaften Extrem-Filmchen aus den Niederlanden und diesem wahnwitzigen Großprojekt mit immer mehr großen Pflanzenfressern oben gesehen?
Von Natur aus lebten dort auf der ganzen Fläche mal ca. 100 Rehe, habe ich aus einem Bericht darüber erfahren.
Das waren die Pflanzenfresser in der Anzahl, die dort auch ohne große Wanderung und menschliches Zutun immer einigermaßen gut und normal durch den Winter gekommen sind.
Solang bis dieses Projekt gestartet wurde.
Heute sind sie da laut dem Bericht komplett verschwunden, obwohl sie dort natürlicherweise zehnmal mehr etwas zu suchen gehabt hätten, als Heckrinder, Tarpane und schottisches Rotwild.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Do Jul 04, 2013 4:50

In Natur würden die Kadaver nicht in einem Container verladen und abgefahren.
Hört bei Angst vor natürlichen Seuchen die Überzeugung auf?
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