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NABU-Herden in SA ertrunken

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Do Jul 04, 2013 5:43

Nö, nö, bei diesen Leuten ganz und gar nicht.
Die würden sich wahrscheinlich auch ernsthaft noch freuen, wenn da zum Beispiel urzeitlicher Milzbrand oder BKF durchziehen und sich alle Tiere benachbarter Landwirte gleich dann mitanstecken und verschwinden würden.
Wenn dann alles abstirbt und irgendwann wieder von allein Rehe auftauchen, würden diese Spinner aber bestimmt keine Ruhe geben, sondern das ganze halt nochmal mit einer neuen Sorte Hirsch, Pony und Rind versuchen. n8

Aber bei deutlichem Verwesungsgestank und wildromantischer Endzeitstimmung :shock: hört die Geduld der Nachbarn, der Ämter und der spendenden Förderer/Besucher dann doch langsam auf........
und ansonsten gibts da sicher auch noch seuchenrechtliche EU Bestimmungen, nach denen sich auch die Niederländer richten müssen.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Do Jul 04, 2013 7:55

Die dortige Ansiedlung der Koniks und Rinder geschah übrigens aus demselben Grunde (lt wikieintrag) wie hier an der Ihme.
Für die "Offen"haltung der Landschaft, damit keine Verstrauchung (und später Bewaldung) geschieht.
Etwas inkonsequent finde ich. Natur hier in Mittel und Nordwesteuropa heisst schliesslich sumpfiger Wald. Lies nach beim Tacitus
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Do Jul 04, 2013 9:04

Hallo

Nun, es fragt sich zwar, wie weit oder nicht weit der gute Tacitus hier wirklich herumgekommen ist, aber grundsätzlich sicher was dran.

Wie ich es oben schon erwähnt habe: Es ist immer die Frage, was der MENSCH sich dort erhofft und erreichen will. Wir leben in einer Kulturlandschaft.
Da ist nichts mehr "wild", auch die Naturschutzgebiete nicht. Da ist fast jede Pfütze künstlich erschaffen und genau durchgeplant, man schaut, welche Arten man in den Gebieten gezielt fördern will und welche nicht.
Will man Wiesenvögel vorort unterstützen, scheinen plötzlich Greifvögel und Igel dort weniger schützenswert....mancherorts werden da Abschußgenehmigungen für ebenfalls geschützte Habichte erwirkt oder geschützte Igel einfach mal eben in Kastenfallen gefangen und "deportiert" wo anders hin.
Das ist alles nach den Vorstellungen der jeweils Verantwortlichen zurechtgestutzt, um ein bestimmtes, uns örtlich passendes Bild zu konservieren, manche Arten mehr zu unterstützen, andere weniger, auch wenn uns das immer wieder versucht wird, einzureden bei solchen Projekten, die wären "ursprünglich und natürlich"..
Ich finde die von uns gewünschte Artenvielfalt und die Naturschutzgebiete ja auch sehr schön, erhaltenswert und/oder eine schöne Sache, die man z.B. mit einem aufgelassenen Kiesloch, Truppenübungsplatz oder Tagebau anstellen kann und ich finde auch schön, wenn es weiter Biotope, Schutzgebiete und Eisvögel, Schwarzstorche und seltene Reptilien, Amphibien gibt.
Ich finde auch vernünftige Beweidungsprojekte absolut sinnvoll und legitim.
Man muss aber auch mal erkennen, dass die Natur da fast immer jetzt schon ganz anderes "vorhätte" und vielleicht erstmal 2m hohe Brennesseln und Ampfer dort Hektarweise "toller findet", oder da, wo manch ein Verein großspurig behauptet, er wolle (ehemals schon künstlich entstandene) Inseln oder Polder "in den Urzustand" versetzen, der natürliche Urzustand ohne Eingriffe schlicht und ergreifend nur allein WASSER wäre.
Du kannst immer sicher sein, dass dann eben Brennesseln, bzw. Wasser dort jeweils am besten und ohne irgendeine Pflege und Wartung wachsen/funktionieren würden. :D
Die ernste Frage ist halt, wie weit man mit dieser Gottspielerei gehen darf.
Wenn man herdenweise Tiere unter seiner Obhut mit Zäunen irgendwo eingrenzt, wo sie von Natur aus niemals dauerhaft bleiben würden und dann aber wissentlich und vorhersehbar ertrinken oder verhungern lässt, das Ganze Ansiedlung, Projekt oder Experiment nennt, dann finde ich da jede vertretbare Grenze überschritten.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Welfenprinz » Do Jul 04, 2013 9:49

Moorfee hat geschrieben:Die ernste Frage ist halt, wie weit man mit dieser Gottspielerei gehen darf.
.


Unter dem Aspekt habe ich das noch gar nicht gesehen.
Erschaffen von 5600 ha - Inseln "Natur" inmitten eines dichtbesiedelten Industriestaates -zur Beruhigung eines eingeflössten schlechten Gewissens ob der menschlichen Zivilisation und der Illusion damit etwas gut machen zu müssen, wo es gar nix gut zu machen gibt- ist tatsächlich eine Anmassung.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Kulturlandschaft als Folge der menschlichen Existenz wäre das angemessene Verhalten.

Hast Du schon recht.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Lotte09 » Sa Jul 06, 2013 12:35

Hallo , bin Neu hier .
Bin auf diese Forum gestoßen bei der Suche nach mehr Info´s der "Wild"-tierhaltung des Nabu .
Die Bucher Brack in Jerichow habe ich fast vor der Haustür und das Elend live miterlebt . Das Brüllen der ertrinkenden Tiere war mehr als schrecklich .
War erstaunt hier ein Zitat von der Facebookseiter der Nabu von mir hier zu lesen.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Weinbauer » Sa Jul 06, 2013 12:38

100% natur ist manchmal grausam. und tiere "natürlich" leben zu lassen heisst sie sich selbst zu überlassen - mit allen konsequenzen.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Lotte09 » Sa Jul 06, 2013 13:16

Dazu gehört aber kein Stacheldraht ! Wieviele Quadratmeter/kilometer brauch eine Herde für eine natürliche Haltung ohne einflußnahme des Menschen ?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Sa Jul 06, 2013 15:46

Weinbauer hat geschrieben:100% natur ist manchmal grausam. und tiere "natürlich" leben zu lassen heisst sie sich selbst zu überlassen - mit allen konsequenzen.


Du hast das Thema nicht gelesen. Jedenfalls nicht richtig.
Nichts daran ist natürlich. In der Natur ertrinken mal Einzeltiere bei Flußhochwasser. Weil sie nämlich alle weiterziehen, sobald es wo ungemütlich wird und die Füße nass werden.
Hochwassergras ist auch als Futter nix, was gut taugt.
Herdenweise passiert sowas höchstens bei irgendwelchen Tsunamikathastrophen, oder untergehenden Inseln.

Und ich bin strikt dagegen dass mit unserer ohnehin gebeutelten Natur irgendwer "wer ersäuft alles nicht wenn ein Inselchen überflutet wird?" oder "Tsunami" trotz ellenlanger Vorwarnzeit spielt und dafür noch reichlich Geld kassiert.
Ich finde, dass man einem Veterinäramt und einem Landkreis, die beide die Gegend kennen, da durchaus auch in deren Urteil vertrauen kann. Wenn schon nicht Lotte, der ich da ebenfalls mehr Glauben schenke, als allen NABU-Ideologen.

@Lotte
Hallo
Ich freu mich sehr, dass Du da bist und hoffe, Du hast nichts gegen das Zitieren gehabt. Ich habe keinen Facebookaccount, sonst hätte ich Dich schon angeschrieben. Ich bin nur einmal kurz dort in Eurer Gegend gewesen, kann mich aber noch erinnern, dass es mir sehr gefallen hat dort.
Ich hatte mich jetzt sehr spät erst als Fluthelferin gemeldet, leider erst am 19.06, weil ich hier zuhause vorher Niemand für meine eigenen Tiere gehabt hätte.
So hat mich auch keiner mehr angefordert. Damals wusste ich das aber auch noch nicht, was dort passiert ist. Von unserer örtlichen FFW hier aus der Wesermarsch waren auch Leute an der Elbe.

Es soll laut Facebook doch auch irgendwie da schon einen Fernsehbeitrag gegeben haben, hast Du den gesehen und weißt noch, wann und welcher Sender das war?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Lotte09 » Sa Jul 06, 2013 16:44

Die Sendung war vom MDR , es gab auch noch andere Sendungen .
Ich hoffe der NABU bekommt ein Haltungsverbot dieser Tiere im Überflutungsgebiet .
Du hast sicher auch gelesen das ich die Bucher Brack von Kindheit an kenne . So lange die Bauern das beweiden durften ist dort nie ein Rind ertrunken . Nun ist dort eine Wildnis entstanden , nichts als Gestrüpp .In diesem hingen auch die Rinder und blökten bis sie jämmerlich ersoffen sind , die Deichwachen mußten sich das mit anhören . Von der Stadt wurde dann ein Boot losgeschickt , der Jäger hat noch eins vom Boot aus erlöst.
Der Herr Dr. Neuhäuser verstrickt sich in seinen Unwahrheiten.
Vom Jeep aus harscht er die Leute an , in Großgrundbesitzermanier , ich glaub ihr wißt was ich meine.

Es gab dort auch eine reichhaltige Vogelwelt , nichts mehr von zu sehen , Kormorane in Massen .
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon borger » Sa Jul 06, 2013 17:24

Lotte09 hat geschrieben:Dazu gehört aber kein Stacheldraht ! Wieviele Quadratmeter/kilometer brauch eine Herde für eine natürliche Haltung ohne einflußnahme des Menschen ?


Die Fläche ist auch bei „natürlicher Haltung“* nebensächlich, Rinder brauchen eine Mindestmenge verwertbaren Futters – und dessen Angebot kann von Fläche zu Fläche höchst unterschiedlich sein. Die Flächenberechnung ohne Berücksichtigung des tatsächlich vorhandenen Futterangebotes führt schnell zu qualvoll verhungerten Rindern – siehe NABU.

*Die „Natürliche Haltung“ des NABU erklärt menschengezüchtete Rinder und Pferdegezielt zu „Wildrindern“ und „Wildpferden“ um die gesetzlichen Mindeststandards für bäuerliche Tierhaltung unterlaufen zu können. Allerdings ist NABU selbst dabei noch inkonsequent. Denn ein Wildtier ist frei, es hat keinen Besitzer – solange es nicht vom Jäger erlegt wurde. Nicht so die „Wildtiere“ des NABU, dieser legt sehr großen Wert drauf, Eigentümer seiner „natürlich gehaltenen Wildtiere“ zu sein, um damit staatliche Unterstützung und Spenden abgreifen zu können.

Man sollte diese NABU-Wildmenschen einfangen und ausgestattet mit dem, was die Natur ihnen mitgegeben hat, in einem von „unnatürlichem“ Menschenwerk verschonten Gebiet wie der russischen Taiga aussetzen. Sie würden die Natur sicherlich ganz schnell mit anderen Augen sehen. Denn für die viel gepriesene Natur haben sie nur Futter- und Düngewert. Alles andere müssten sie sich selbst erkämpfen.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Lotte09 » Sa Jul 06, 2013 18:20

In der Taiga haben sie ihre Natur , nix wie hin.

Erwartet habe ich das der NABU sich über den Abschuß von 7 Bibern aufregt . Leider fingen diese (die Biber) an an den Deichen zu graben .
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » Sa Jul 06, 2013 19:29

Nicht so die „Wildtiere“ des NABU, dieser legt sehr großen Wert drauf, Eigentümer seiner „natürlich gehaltenen Wildtiere“ zu sein, um damit staatliche Unterstützung und Spenden abgreifen zu können..


Hallo
Und an diesem Punkt wird es jetzt echt wieder interessant:
Wie siehts denn da mit CC aus?
Welche Zuschüsse bekommt denn der NABU für solcherlei "Bewirtschaftung" voller Fachrechtsverstöße und von wo?
Die müssten doch auch "Landwirte" sein, bei den Riesenflächen?
Wenn ja.....na dann wirds aber Zeit, dass sich da auch mal was rührt.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Lotte09 » Sa Jul 06, 2013 20:35

Das ist jetzt O.T. aber vielleicht hat jemand Zeit und schaut sich den Link an .

Der Fischer war oft im Fernsehen , hat alles verloren , sein Haus steht auch heute noch im Wasser .In allen von ihm bewirtschafteten Seen und Elbarmen sind die Fische tot .
Selbst gat er masgeblich die Region vor einem weiteren Deichbruch bewahrt und mit seinem Boot hat er die in den kleinen Ortschaften verbliebenen Menschen versorgt.

Meine Spende wird auch dahin fließen , dann weiß ich wenigstens das es ankommt .

https://www.facebook.com/FischereibetriebGernotQuaschny

Vielleicht hat noch jemand einen euro über.
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Moorfee » So Jul 07, 2013 10:44

Hallo Lotte

Hier gibts auch ein Unterforum Aquakultur, wo Du es auch noch mit dazu einstellen könntest. Vielleicht nochmal extra hilfreich, da dort auch Fischzüchter/Teichwirte/Fischer unterwegs sind.

Gibt es denn schon was Neues bei Euch dort?
Hat man die noch fehlenden Tiere inzwischen irgendwo gefunden an der Elbe?
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Re: NABU-Herden in SA ertrunken

Beitragvon Lotte09 » So Jul 07, 2013 11:18

3 oder 4 Rinder haben sich wohl wieder angefunden .
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