1, dann dort 2 und dann wie bei jedem in den Ruhestand versetzten Zugochsen 4.

Südheidjer hat geschrieben:
(Die Umfragefunktion habe ich hier im Landtreff nicht gefunden....)

Eine Umfrage lässt sich nur beim Erstellen eines neuen Themas einrichten.

Falke

Elefanten können sowieso nur mitteldeutsche Rittergüter mit studierten Betriebsleitern

Die Regierung von Botswana läßt nicht locker und will uns weiterhin eine Mega-Horde Elefanten überlassen, notfalls auch in Dosen.

Bild: "Botswana will unsere Dickhäuter schlachten: Kommen die Elefanten jetzt in Dosen zu uns?"

https://www.bild.de/politik/inland/botswana-schlachtet-unsere-dickhaeuter-kommen-die-elefanten-jetzt-in-dosen-zu-uns-66f6adae3fe25e160dfe2726

Ich würde der Regierung in Botswana allerdings raten, die Abschusslizenzen zu verkaufen an Jäger, die gerne mal einen Elefanten erlegen möchten. Das würde zusätzlich Geld in die Kasse bringen.
Und dann das Elefantenfleisch frisch in Kühlcontainer packen und diese per Flieger nach good old Europe transportieren. Wenige Tage später ist das exquisite Elefanten-Steak bei den deutschen Gourmets auf dem Tisch, zu einem sicherlich üppigen Preis, so das Botswana damit am meisten Einnahmen generieren könnte.
Und die grüne deutsche Umweltministerin Lemke bekommt ein paar Elefanten-Steaks für ihre Betriebskantine.

Liest der Präsident von Botswana hier mit?

Südheidjer hat geschrieben:Ich würde der Regierung in Botswana allerdings raten, die Abschusslizenzen zu verkaufen an Jäger, die gerne mal einen Elefanten erlegen möchten. Das würde zusätzlich Geld in die Kasse bringen.

Du weißt aber auch, dass genau das der Auslöser für die gewünschte Übereignung war? Im Prinzip spricht ja auch nichts dagegen, ist doch Schade, wenn man Lebensmittel vergammeln läßt. Und in den meisten Fällen hängt ja genau das an ner Trophäe, gutes Fleisch (von Raubtieren vielleicht mal abgesehen). Wissen aber schon unsere "6 Wochen Jagdschulschießer" nicht. Geschweige denn der übliche Aktivist.

Gruß

Jo Fassi, es ist mir bekannt, warum uns Botswana die Elefanten übereignen möchte.
Hätten wir keine Überflussgesellschaft, dann wäre die Wertschätzung von Wildfleisch auch wieder höher und die Jagd ansich in Teilen der Gesellschaft nicht mehr geächtet.
Einige der heutigen Jagdgegner würden dann mit Heißhunger in eine Stulle mit Wildschweinsalami beißen.....wenn der Magen lange genug geknurrt hatte.

4.000 € je Kopf und Monat und ich mache mit der Steffi Lembke einen Deal.
Beton ist halt teuer.

Ich habe eben mal geschaut, wieviel ein Elefant frisst und säuft gegenüber einer Kuh. Das scheint so bei Faktor 3 zu liegen.
Kann man mit einem Elefant pro 2 Hektar rechnen ?
Hier im kalten Deutschland hat der Elefant eventuell auch einen höheren Energiebedarf.

Ich biete dann Elefantenreiten durch die Heide an und T5060 hat Elefantenreiten zum Monte Kali im Angebot.

Für diejenigen Betriebe, die zukünftig mit Mutterkuhhaltung liebäugeln, für die könnte Elefantenpensionat dann auch eine Alternative sein.

Wie laut tröten Elefanten?

Diesbezüglich habe mich mal die Copilot-KI von Microsoft befragt:

Copilot-KI von Microsoft hat geschrieben:Elefanten können ziemlich laut tröten! Ihre Trompetenlaute erreichen eine Lautstärke von etwa 85 bis 90 Dezibel. Zum Vergleich: Das ist ungefähr so laut wie ein Rasenmäher oder ein vorbeifahrender LKW.
...

Also nix in der Nähe von Wohngebieten.

Und wenn man die Elefanten von der Weide holt und die machen auf der Straße A-a, egal ob groß oder klein, entsteht sicherlich ein hohes Unfallrisiko. Da donnert dann ein Fahrradfahrer in so einen Haufen oder Lache voll rein und packt sich dabei voll auf die Schnauze. Dann ist das Theater aber groß.

Von Mutterkühen zu Elefanten ?
Da müsste schon viel umgeändert werden !
Weidezaun ,Panels, Viehwagen , Abkalbebucht ,Klauenstand ,Fangfressgitter.......

Südheidjer hat geschrieben:Die Regierung von Botswana läßt nicht locker und will uns weiterhin eine Mega-Horde Elefanten überlassen, notfalls auch in Dosen.

Bild: "Botswana will unsere Dickhäuter schlachten: Kommen die Elefanten jetzt in Dosen zu uns?"

https://www.bild.de/politik/inland/botswana-schlachtet-unsere-dickhaeuter-kommen-die-elefanten-jetzt-in-dosen-zu-uns-66f6adae3fe25e160dfe2726

Ich würde der Regierung in Botswana allerdings raten, die Abschusslizenzen zu verkaufen an Jäger, die gerne mal einen Elefanten erlegen möchten. Das würde zusätzlich Geld in die Kasse bringen.
Und dann das Elefantenfleisch frisch in Kühlcontainer packen und diese per Flieger nach good old Europe transportieren. Wenige Tage später ist das exquisite Elefanten-Steak bei den deutschen Gourmets auf dem Tisch, zu einem sicherlich üppigen Preis, so das Botswana damit am meisten Einnahmen generieren könnte.
Und die grüne deutsche Umweltministerin Lemke bekommt ein paar Elefanten-Steaks für ihre Betriebskantine.

Liest der Präsident von Botswana hier mit?

Darum gings ja ursprünglich. Für Botswana war die Lizenzvergabe ein gutes Geschäft für das Staatssäckel, was unsere Umweltschützer ihnen, relaitätsfernb wie sie nunmal sind, vermiesen wollten...

Hat sich Botswana schonmal mit Clemens unterhalten ?
Das ist immerhin Tierhaltungsstufe 4, sowas sucht ALDI

Richtigstellungen:
Das Geschäft mit einer geregelten Elefantenjagd sieht die Einnahmen aus dem Abschuss inkl. der zugehörigen Touristik durch ausländische Jagdfans sowie eine optimale ganzheitliche Verwertung der Tierkörper durch die einheimische und von den Elefantenherden gebeutelte Bevölkerung vor.
Das ist im Grunde nichts anderes, als eine optimal bewirtschaftetes Hochwildrevier hier in D. , wo Jagdgäste( Trophäenjäger) aktuell auch sehr gut für den Abschuss eines Brunfthisches bezahlen, weil sie den gar nicht selbst essen wollen.
Die mitteleuropäische Forschung ist seit Darwin und vielen Folgenden in der Lage , für jedes Habitat einen langfristig gesunden Tierbestand zu ermitteln, damit dieser nicht durch Überbesiedelung zusammen bricht und danach wieder bis dahin ansteigt=in großen Zeitabständen alterniert.
Dieses Wissen steht der ganzen Welt zur Verfügung.
Aber" Tierschützer" wollen oder können diese Erkenntnisse und auch die Folgen eines vermeintlich gut gemeinten Eingriffs durch besonderen Schutz einzelner Arten aus dem Zusammenhang heraus nicht begreifen.

Wir brauchen da nicht erst nach Botswana mit seinen Elefanten zu reisen!
Das geht hier sprichwörtlich im ( ganz) kleinen im Hausgarten los.
Z.B.

Durch die total überzogene Unterschutzstellung von Elstern und anderen Rabenvögeln schwindet seither die Singvögelpopulation, weil diese die größten Nesträuber sind.
Statt da auf wissenschaftlicher Basis zu geregelten Abschussquoten zurück zu kehren, werden Hauskatzen in den Ortslagen und Bauern im Außenbereich an den Pranger gestellt und dafür verantwortlich gemacht.
Das führt so weit, dass jetzt in immer mehr Kommunen Katzen nur noch angeleint vor die Tür dürfen, wärend keine noch so optimal versorgte Kuh auch nur zum Melken oder gar über Nacht im schön hergerichteten Stall angebunden werden darf....

Südheidjer hat geschrieben:Und wenn man die Elefanten von der Weide holt und die machen auf der Straße A-a, egal ob groß oder klein, entsteht sicherlich ein hohes Unfallrisiko. Da donnert dann ein Fahrradfahrer in so einen Haufen oder Lache voll rein und packt sich dabei voll auf die Schnauze. Dann ist das Theater aber groß.

Vielleicht ist es bei denen ja auch so wie bei Equiden, die pullern nicht auf harten Boden , weil die dann selbst angespritzt werden . Zumindest nicht wenn es andere Alternativen gibt .

Sturmwind42 hat geschrieben:Vielleicht ist es bei denen ja auch so wie bei Equiden, die pullern nicht auf harten Boden , weil die dann selbst angespritzt werden . Zumindest nicht wenn es andere Alternativen gibt .

Sind ja schließlich keine Grizzlys.