Zement hat geschrieben:

Falke hat geschrieben:Bändchen assoziieren wohl (sehr) viele mit Phasen der Ohnmacht - kurz nach der Geburt, im Dauersuff im All-Inclusive-Resort, nach dem Ableben in der Pathologie.

A. aus Ö.

Wenn man sonst stolz das Bändchen vom Konzert getragen hat.
.
Alles ein wenig überreagiert.

Falke hat geschrieben:Bändchen assoziieren wohl (sehr) viele mit Phasen der Ohnmacht - kurz nach der Geburt, im Dauersuff im All-Inclusive-Resort, nach dem Ableben in der Pathologie.

A. aus Ö.

meyenburg1975 hat geschrieben:

Falke hat geschrieben:Bändchen assoziieren wohl (sehr) viele mit Phasen der Ohnmacht - kurz nach der Geburt, im Dauersuff im All-Inclusive-Resort, nach dem Ableben in der Pathologie.

A. aus Ö.

Ich assoziiere damit, eine bewusste Kenntlichmachung einer Ausgrenzung von Menschen. Die im Übrigen eher schwer zu begründen ist. Schließlich besagen einige Studien, dass im Einzelhandel keine erhöhte Infektionsgefahr besteht, da die Kontaktzeiten schlicht zu kurz sind.
Unabhängig davon, ob man der Impfung den diesbezüglich versprochenen Schutz uneingeschränkt zutraut oder nicht.

Zement hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:

Westi hat geschrieben:Durch die Impfung sinkt nicht nur die Wahrscheinlichkeit schwer zu erkranken, sondern auch die Virenlast im Körper sowie der Zeitraum wann man als infektiös gilt.

Was bringt es also bei geimpften zu testen wenn der Test bzw. die Gefahr der Weiterverbreitung sehr eingeschränkt ist - im Gegensatz zu ungeimpften?

Sollen sich 70% nur deswegen regelmäßig testen lassen (was in der Regel Ansichtssache bringt), nur weil ein paar irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Argumenten hinterherhecheln?
Das würde außer viel Geld auch noch sehr viel Akzeptanz gegenüber den ungeimpften kosten.
Und am schlimmsten wäre es für die, die sich nicht impfen lassen können bzw. dürfen, es aber gerne tun würden.
Solidarität geht nicht nur in eine Richtung…

Blablablabla, unerträglich dein Schmarrn, habe in meiner zugegebenermaßen großen geimpften Verwandtschaft genau das Gegenteil erfahren. Von denen lässt sich niemand mehr ein weiteres mal "pieksen". Ihr Kleingläubigen lauft doch den Rattenfängern a la Drosten, Streek, Klabautermann und sonstigen Dödeln gedankenlos nach.

Das es Probleme bei der Impfung kommt, oder die kaum schützt, könnte zum Beispiel an Inzucht, oder an eine bestimmte Blutgruppe, was mal vor über einem Jahr Thema war, liegen. Vieles ist nicht gesichert, weil immer neue Mutationen und Varianten kommen.

JueLue hat geschrieben:Wir wäre viel viel weiter, wenn sich jeder einfach mit dem beschäftigen würde, von dem er 'Ahnung hat und bei anderen Dingen (z.B. Impfe) auf den Rat von Experten hören würde - ist übrigens auch ein Teil der arbeitsteiligen Wirtschaft, auf der ein Großteil unseres Wohlstandes gründet.

Wenn ich mir diese verbohrten Impfgegner so anschaue und überlege, was man bewirken könnte, wenn man deren Energie produktiv umlenken könnte....
Wäre eine win-win Situation. Die Impfgegner bekämen weder Magengeschwüre noch Long-Covid und mit der Wirtschaft würde es steil bergauf gehen.

JueLue

meyenburg1975 hat geschrieben:...
Ja wenn der Rat der Experten nicht so eine kurze Halbwertzeit hätte, wäre die Sache nicht so kompliziert.

Isarland hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Blablablabla, unerträglich dein Schmarrn, habe in meiner zugegebenermaßen großen geimpften Verwandtschaft genau das Gegenteil erfahren. Von denen lässt sich niemand mehr ein weiteres mal "pieksen". Ihr Kleingläubigen lauft doch den Rattenfängern a la Drosten, Streek, Klabautermann und sonstigen Dödeln gedankenlos nach.

Das es Probleme bei der Impfung kommt, oder die kaum schützt, könnte zum Beispiel an Inzucht, oder an eine bestimmte Blutgruppe, was mal vor über einem Jahr Thema war, liegen. Vieles ist nicht gesichert, weil immer neue Mutationen und Varianten kommen.

Dann helfen bei dir keine 20 Impfungen.

Zement hat geschrieben:[quote

Isarland hat geschrieben:Blablablabla, unerträglich dein Schmarrn, habe in meiner zugegebenermaßen großen geimpften Verwandtschaft genau das Gegenteil erfahren. Von denen lässt sich niemand mehr ein weiteres mal "pieksen". Ihr Kleingläubigen lauft doch den Rattenfängern a la Drosten, Streek, Klabautermann und sonstigen Dödeln gedankenlos nach.

Das es Probleme bei der Impfung kommt, oder die kaum schützt, könnte zum Beispiel an Inzucht, oder an eine bestimmte Blutgruppe, was mal vor über einem Jahr Thema war, liegen. Vieles ist nicht gesichert, weil immer neue Mutationen und Varianten kommen.