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35 Jahre alter Fichtenwald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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74 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Hackschnitzl » Sa Aug 03, 2013 19:38

Die zwei Oberschlaumeier..................
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 03, 2013 19:43

Na Hacki, wenn du den Straftatbestand erst nachschlagen mußt anstatt ihn auswendig aufsagen zu können, wird es wohl mit dem Examen nichts werden.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Aug 03, 2013 19:44

Nein , lieber Chips und Bier... :prost:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon rima0900 » Sa Aug 03, 2013 19:47

Djup-i-sverige hat geschrieben:Nein , lieber Chips und Bier... :prost:


Hab ich mir grad geholt, einfach zuuuu gut :mrgreen:
Ich hoffe nur es kommt noch was und wir sind noch nicht beim Abspann...
Grüßle
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon arbo » Sa Aug 03, 2013 19:48

http://www.youtube.com/watch?v=XkHmMUD6Rdo
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon rima0900 » Sa Aug 03, 2013 19:50

Hackschnitzl hat geschrieben:Ach komm.......................


Das ist alles was dir dazu einfällt?

Hackschnitzl hat geschrieben:Die zwei Oberschlaumeier..................


Die haben auf jeden Fall keinen solchen Firlefanz geschrieben auf den sie jetzt keine Antwort mehr wissen ;)

Los, hau was in die Tasten, Hacki!!!
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 03, 2013 19:58

Wer als Rechtsanwalt so lange für eine Replik braucht, hat den Beruf von vornherein verfehlt.
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon rima0900 » Sa Aug 03, 2013 20:10

Kormoran2 hat geschrieben:Wer als Rechtsanwalt so lange für eine Replik braucht, hat den Beruf von vornherein verfehlt.


Wollt ich grade sagen, Anwältin meines Vetrauens würde sie nicht werden ;)

Aber ich glaub sie hat uns einfach hängen lassen... Muss ich wohl doch auf Kerwa wenn die Abenddisskussion im LT schon wieder beendet ist :mrgreen:
Grüßle
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon yogibaer » Sa Aug 03, 2013 20:26

Hackschnitzl hat geschrieben:
Also von Dir hätte ich mir schon etwas mehr "Tiefgang" erhofft.
Das hat nichts mit schwarzen Peter zutun, warum sollte ich irgendeinen Mauler hier "anlehnen" ????

Hallo,

mein "Tiefgang" liegt in etwa wie bei einer Hovercraft, danach kannst Du ja Deinen ausrechnen.
Erst siehst Du hier einen Betrug und Beihilfe dazu und jetzt machst nen Rückzieher.

Gruß Yogi
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon racker » Sa Aug 03, 2013 20:35

Hallo,

das ist jetzt ein "schwebendes Verfahren" und sie darf sich nicht mehr äußern!
MfG
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon PatricB » Sa Aug 03, 2013 21:18

Liebe Leute, jetzt beruhigen wir uns alle, gehen in die Küche, machen uns einen leckeren Minztee zur Beruhigung (Tipp: der Marokkanischer Minztee von Teekanne schmeckt ganz lecker).

Da ist nichts illegales bei, auch keine schwebende Verfahren. Als der Wald zur Holz gemacht wurde, war der Wald ein ganz normaler Familieneigentum. Auch in fremden Ländern gibt es Vorschriften und so einfach einen Wald ungefragt fällen geht auch da nicht. Mit entsprechender Genehmigung gehts. Auch kriegt man Auflagen die man befolgen muss. Wenn Fichten gepflanzt wurden, dann weil es gefordert wurde.

Es wurde also niemand hinterlistig getäuscht und irgendwelche Deals nicht eingehalten. Man hatte die Möglichkeit den Wald mit Bäumen drauf zu verkaufen, aber auch den Wald zu fällen, die Bäume zu verkaufen und das Land neu aufgeforstet zu verkaufen. Nur so schnell kriegt man manchmal kein Grund und Boden verkauft. Aber Holz. Schafte man also nicht bis zur Ausreise den Boden zu verkaufen, hatte man immer noch die Möglichkeit den Boden dem Staat zu schenken. Das haben wir leider vergessen. Das war aber kein Problem, denn das Land war dann de facto Staatsbesitz, da ohne Eigentümer.

Inzwischen ist das anders. Die Gesätze haben sich geändert. Das Land ist jetzt in der EU und plötzlich bekamen die alten Besitzer wieder ihr Eigentum wieder. Also alles ganz Easy ;)

Also keine Panik machen, dafür ist das Wetter zu schön.
PatricB
 
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 03, 2013 22:28

Als alter Segler weiß ich, daß Kneifen auf hoher See nicht möglich ist, der Hafen ist so fern.

Und bekanntlicherweise hat die hohe See und das Gericht so einiges gemeinsam. Man ist mit Gott alleine. Kneifen ist keine Option.

Sorry Patric dafür, daß hier gerade dein Thread gebraucht wird, um einem gewissen Forenmitglied die Kinderstube nachzuliefern.
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Waldhäusler » So Aug 04, 2013 8:58

KupferwurmL hat geschrieben:Hirzu, nach dem Lesen aller Kommentare fällt mir lediglich eins dazu ein:

So einen frechen und unverschämten Beitrag von Waldhäusler gibt es hoffentlich nicht allzu viele.


Hat offensichtlich keine Ahnung um wen oder was es sich, wegen fehlendem Gesamtbild handelt, aber will anderen seinen eigenen "Gutmensch"- Maßstab aufdrücken.

Selbst vermutlich der erste der sich ins Fäustchen lacht wenn er jemanden ausgeschmiert hat.

Na gute Nacht aber auch....


Hallo KupferwurmL,
frech ja, auch ehrlich, aber unverschämt wohl weniger als die Aktion vom TE.
Wer Fehler macht soll auch dazu stehen, das darf und kann jeder ist auch kein Problem aus meiner Sicht.
Wo von ich keine Ahnung hab oder eben doch, entzieht sich in jedem Fall Deiner werten Kenntnis.
Nur weil ich "Fehler" (meine Meinung natürlich) als solche anspreche und nicht weichgespült bin, kann ich doch nach wie vor jedem in die Augen sehen.

Wenn´s dich auch nix angeht, aber ich hau niemand über´s Ohr und freu mich dann auch noch drüber, meine Devise ist eher "Leben und Leben lassen".

Wünsch Dir auch noch ne recht gute Nacht nach Hof (oder so). :)


Zum Thema hab ich nix, da das für mich durch ist zumindest seit Hackschnitzel einen Strafbestand erkannt hat, Mann wo leben wir, aber da sieht man was unsere Leute an den Uni´s lernen, ist schon schlimm.
Manchmal denke ich die Juristen machen alles so kompliziert damit denen die Arbeit nicht aus geht (wer hier wieder sagt der hat keine Ahnung, kann sein bin aber recht nah dran, da mein Bruder ein Rechtsanwalt ist). :lol:
Grüße,
Waldhäusler
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Robiwahn » So Aug 04, 2013 9:23

Moin

Nun, da wir nun halbwegs wissen, wo der Wald steht, bleibe ich bei meiner Aussage von vor 2 Seiten als Beantwortung deiner Eingangsfrage:

Höhe der Bäume ca. 17m (plus/minus 2-3m)
Dicke der Bäume ca. 17cm (plus/minus 3-5cm)

"Waldwert" im Sinne von Nutzwert siehe mein letzter Beitrag zum Thema. Genaueres kann man leider echt nicht sagen. Es soll Spezialisten geben, die aus einem Sat.bild die Höhe der Bäume bestimmen können und über die Anzahl der Bäume/ha und Tabellenwerten zum Durchmesser auch den Gesamtvorrat schätzen, aber der Aufwand wäre hier wohl ein klitzekleines bisschen übertrieben, oder ;-) ?

Fahr doch einfach mal hin, ist sicher auch ne schöne Reise in die Vergangenheit. Von vor Ort verkauft sich sowas auch besser als vom Computer aus.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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