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35 Jahre alter Fichtenwald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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74 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon racker » So Aug 04, 2013 13:15

amwald 51 hat geschrieben:Servus mitanand

... Ostpreußen war m.W. nicht für 6-7 mahdenbreite Felder bekannt :!: :?: ! Dazu fehlte dort schlichtweg die Bevölkerungsdichte.

amwald 51


Hallo, am Wald,

dein Wissen in allen Ehren. :wink:

Ostpreußen hin oder her, der Schauspieler soll doch einfach sagen wo sich sein "Wald" befindet.
MfG
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon PatricB » So Aug 04, 2013 14:44

racker, wenn du Interesse hast, dann raus damit. Bin bereit das Land zu verkaufen. Obwohl Wald, befinden sich gleich in der Nachtbartschaft vier Gebäude, mindestens eines davon ein Hof. Ich schätze man kann sich da auch ein schönes eigenes Häuschen mitten im Wald bauen. Etwa 500 m nordwestlich befindet sich ein Dorf an einem See. Ebenfalls 500 m nach Süden befindet sich ein zweites Dorf, ebenfalls an einem See. Etwa 2 km nach Osten befindet sich ein kleines Städtchen. Etwa 20 km weit entfernt befindet sich eine Stadt. In entgegengesetzter Richtung befindet sich eine andere Stadt. In der Gegend befinden sich paar große Seen mit der Möglichkeit zu segeln. Ansonsten findet sich dort auch sehr viel Naturwald, so dass man tagelang wandern kann ohne den Wald verlassen zu müssen. Es gibt sehr viele Tiere dort, auch Wölfe und Bären. Sogar Bisons gibt es da.

Also wenn du es kaufen willst, dann sag es und du kriegst den Standort gesagt. Ansonsten fällt mir kein Grund ein wieso der genaue Standort wichtig wäre. Ob es da oder 100 km weiter entfernt ist, ist alles das gleiche.
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Falke » So Aug 04, 2013 17:18

Weißrussland war (im Zusammenhang mit "Diktatur") auch mein erster Gedanke gewesen ... :|

A.
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon dieterpapa » Mo Aug 05, 2013 10:25

Servus,

die Diktatur ist ja jetzt in der EU. also wirds wohl einer unserer östlichen Nachbarn sein. PL, CZ, SK

Dieter
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon KupferwurmL » Mo Aug 05, 2013 11:32

Also ich würde sagen - mit Verlaub - Es ist Scheißegal

Eine seltsame Art ein Sommerloch zu füllen....
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon amwald 51 » Mo Aug 05, 2013 21:13

Servus mitanand
KupferwurmL hat geschrieben:Also ich würde sagen - mit Verlaub - Es ist Scheißegal
Eine seltsame Art ein Sommerloch zu füllen....

... und wie du siehst, ist es eine "richtig schweißtreibende Drecksarbeit" >> dieses Sommerloch endlich mal voll zu füllen. :lol: :mrgreen: :gewitter:
... >> mit Verlaub, Beiträge braucht's um dieses Sommerloch .... .. .....
Grüße vom Alpenrand
amwald 51
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 05, 2013 21:16

Wer verantwortlich mit seinem Wald umgehen will, den kann ich nur dringend davor warnen, irgendwo fern der Heimat ein Stück Wald zu kaufen in der hehren Hoffnung, das irgendwie nutzbringend bewirtschaften zu können. Wer nicht mindestens einmal wöchtentlich selbst in seinem Wald ist, der kann nicht vernünftig wirtschaften. Und wenn er wirtschaften "läßt", dann fressen ihn die Kosten auf.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon PatricB » Di Aug 06, 2013 6:34

Dabei ist alles noch schlimmer als gedacht. Wie ich neuerdings erfahren habe, war uns damals nicht komplett bewusst was alles zum Besitz gehört (warum auch immer). Mal von dem Flickenteppich an Teilstücken abgesehen, entsprach der damals von uns gefällte Baumbestand der größten Fläche etwa nur 60%. Unser Wald ging also noch weiter, nur wußten wir es damals irgendwie nicht. Sowas kann eben passieren. Damit wären 40% der Bäume sogar an die 60 Jahre alt.

Nun, wie es Kormoran2 so treffend sagte, um es Stück Wald verantwortungsvoll zu verwalten, sollte man es ein mal die Woche kontrollieren. Aber das ist nun mal das "Problem" (in Anführungszeichen). Hier wird der Wald lediglich als Wirtschaftsfaktor gesehen. Nur so und kaum anders. Das ist nicht verkehrt - von diesem Standpunkt aus betrachtet - aber ich sehe das auch als Verlust des Wesentlichen. Wenn ich in den Supermarkt gehe und mir eine Gurke kaufe, ist sie groß, gerade und schmeckt nach gar nichts. Man könnte meinen, so schmecken Gurken. Wer sich auf den Markt verirrt, entdeckt auch kleinere Exemplare. Die schmecken besser, aber nur etwas. Der Garten meiner Großmutter war vielleicht nicht ökonomisch - ein moderner Landwirt hätte aus der Fläche das vielfache raus geholt - aber das Gemüse hatte einen Geschmack, den die meisten heute gar nicht mehr von Obst und Gemüse kennen.

Bitte nicht falsch verstehen, der Wald mag unter ökologischen Gesichtspunkten kaum was wert sein, aber es ist ein Wald. Dann ist er eben nichts wert. Ich werde mir da garantiert keine grauen Haare deswegen wachsen lassen. Zur Not wird alles an IKEA verkauft und ich kaufe mir meinen alten Wald irgendwann als Billy Regal zurück (ohne es zu wissen).
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon lucki » Di Aug 06, 2013 10:17

PatricB hat geschrieben:
Bitte nicht falsch verstehen, der Wald mag unter ökologischen Gesichtspunkten kaum was wert sein, aber es ist ein Wald. Dann ist er eben nichts wert. Ich werde mir da garantiert keine grauen Haare deswegen wachsen lassen. Zur Not wird alles an IKEA verkauft und ich kaufe mir meinen alten Wald irgendwann als Billy Regal zurück (ohne es zu wissen).


Ja bitte, alles möglichst schnell an IKEA verkaufen, damit hier mal Ruh ist.
Omas Gurken kommen jetzt auch noch ins Spiel.

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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon PatricB » Di Aug 06, 2013 11:33

lucki hat geschrieben:damit hier mal Ruh ist.


Lucki, die ursprüngliche Frage wurde bereist vor 50 Beiträgen beantwortet. Seit dem wird diskutiert wo genau sich der Wald befindet. Nicht nur grob, sondern exakt, weil man sonst den Preis nicht schätzen kann, den man sowieso nicht schätzen kann, weil es in einem fremden Land ist und man sowieso den genauen Zustand des Waldes nicht kennt, und außerdem gar nicht gefragt wurde. Nebenbei wird die Frage aufgeworfen ob man nicht eventuell ein Hundsfott ist, weil man einen Wald sich selbst überlassen hat und nun u. U. auch noch Geldgeil ist und einen armen Staat, der einem nicht die Zeit gab seinen Besitz zu veräußern und somit de facto enteignete, weil kein Ausländer Landbesitz haben durfte.

Und du regst dich nun über Gurken auf :prost:
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon arbo » Di Aug 06, 2013 11:36

Holzschlag hat geschrieben:Solange Opas Gurke nicht ins Spiel kommt ist doch alles im grünen Bereich ;-)


Wenn Oma nicht an Opas Gurke rumgemacht hätte dann gäbs doch diesen Thread garnicht. Von daher find ich Opas Gurke nicht ganz unwichtig.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: 35 Jahre alter Fichtenwald

Beitragvon Holzer73 » Di Aug 06, 2013 14:28

arbo hat geschrieben:Wenn Oma nicht an Opas Gurke rumgemacht hätte dann gäbs doch diesen Thread garnicht.


Und das wäre gut so!
Gruß holzer73

Nicht der Gewinn, sondern die Zufriedenheit des Kunden ist Ziel unseres Tun´s.
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