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83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Okt 29, 2011 14:05

Komischerweise müssen nur Schweinehalter und Geflügelhalter ständig Umrüsttermine einhalten. Es gibt aber noch keinen Termin ab dem die Anbindehaltung verboten ist......ich würde mir als Schweine - oder Geflügelhalter ernsthaft Gedanken machen, woher der Wind zu wehen scheint....


Ich meinte es etwas anders :wink: .Ich meinte dann muss der Geflügelhalter umbauen für Schweine, dann für Rinder, dann für Strausse, dann für Krokodile, am Ende wieder für Geflügel...
Aber wäre doch eine Herausforderung für dich, ein "Mufust" ein Multifunktionstall,umbaubar in einem Tag wenig Tiergerecht, aber ganz nach Verbrauchers Wunsch nach Vielfältigkeit(Im sinne wenn ihm vor dem Einem Lebensmittel Angst gemacht wird, das Andere sofort und in ausreichender Menge greifbar ist, aber eben aus inländischer"regionaler :roll: :wink: " Produktion)...draussen noch Blümchen und Bienen drauf, schon gefällts.. :mrgreen:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon SHierling » Sa Okt 29, 2011 14:36

Ich setz dann jetzt auf Ziegen. Die haben sie noch gar nicht im Visier. :P
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Border » Mo Okt 31, 2011 0:37

Hallo,

trifft sich ja gut hier, bin gerade erkältet. Brauch ich also keine Tabletten mehr schlucken,
fahre morgen gleich 1/2 Hähnchen kaufen
Gruß
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Frankenbauer » Mo Okt 31, 2011 21:30

Diese Woche bei Netto 2,29€ für 1200gr.

Gruß

Werner
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon filou » Mi Nov 16, 2011 13:19

Es wurden "nur" Antibiotika ressitente Keime auf Hänchen gefunden oder in vielen Mastdurchgängen wurde Antibiotika eingesetzt.

Das heißt noch lange nicht das im Hänchenfleisch Antibiotika enthalten ist! :klug: :!:

Nur in EINZELFÄLLEN wurden AB länger eingesetzt als üblich ist.Deshalb kann man die Wartezeit bis zur Schlachtung immer noch einhalten.

Würde mich mal interessieren bei wievielen Menschen man AB ressistente Keime findet???Wieviel AB, Hormone(pille) etc.findet man in den Kläranlagen...Friedhöfe :oops: etc.
Ist es in der Natur nicht normal das Bakterien sich ständig verändern und best.Wirkstoffe immer unwirksamer werden?

Trotzdem kann man das Problem nur durch Europaweite Kontrollen, gerade auch für die Importe, lösen.
Zwangsläufig muß dann auch der Preis für Fleisch steigen wenn die Produktion weiter verbessert werden soll.
Es kann nicht sein das nur die deutschen Landwirte wieder jede Menge Auflagen bekommen.
Fragt sich nur wo ist die Grenze ist? Zwischen notwendigen AB einsatz(Tierschutz)und wo nur aufgrund der Haltungsform bzw.der Züchtung AB eingesetzt wird?
Gruß
filou
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Nov 16, 2011 13:47

schimmel hat geschrieben:Vorverurteilung ist modern in Kreisen der Guten Menschen oder?
Wie heißt es im Bericht: "Das Verbraucherschutzministerium Nordrhein-Westfalen wollte die Studie noch nicht kommentieren, da die Auswertung andauert."

Aber warum nicht schon mal losballern, wird schon irgendjemand getroffen werden....
Sollte das Ergebnis die Vorverurteilung bestätigen, kann man doch immer noch losschlagen, oder ist dann die Aktualität und der drive raus?
Ist die schlechte Nachricht erst mal in der Welt, wird auch die Relativierung nichts mehr heilen, das kennen wir ja schon.....


Da muß ich dir völlig recht geben. Inzwischen ist das Ergebnis offiziell und die ursprüngliche Meldung war falsch:

Statt 83% sind tatsächlich 95% aller Masthähnchen betroffen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 70,00.html

Zitat: "Jahrelang ist von der Geflügelwirtschaft und der Bundesregierung immer wieder versichert worden, dass der Einsatz von Antibiotika in der Tiermast nur die Ausnahme sei", sagte Remmel. "Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Antibiotika-Einsatz ist die Regel." Der Verbraucherschutzminister warf den Züchtern vor, womöglich gegen Recht verstoßen zu haben. "Entweder es handelt sich um Wachstumsdoping - was seit 2006 europaweit verboten ist. Oder aber das System der Tiermast ist derart anfällig für Krankheiten, dass es ohne Antibiotika nicht mehr auskommt. Das ist dann Gesundheitsdoping." Wenn die Hähnchenmast nur noch mit Antibiotika funktioniere, sei für ihn klar, dass diese Art von Massentierhaltung aus rechtlicher und ethischer Sicht keinen Bestand haben könne.


Das ist aber alles nicht so schlimm denn es wird wirksame Abhilfe versprochen, so als ob Frösche einen Sumpf trockenlegen wollen:

Der Deutsche Bauernverband und der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft teilten mit, dass sie bereits eine Initiative zur besseren Überwachung von Antibiotika in der Geflügelzucht ergriffen hätten. Ziel sei es, den Einsatz in den kommenden fünf Jahren um 30 Prozent zu verringern.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Nov 16, 2011 13:50

filou hat geschrieben:Es wurden "nur" Antibiotika ressitente Keime auf Hänchen gefunden oder in vielen Mastdurchgängen wurde Antibiotika eingesetzt.

Das heißt noch lange nicht das im Hänchenfleisch Antibiotika enthalten ist! :klug: :!:



...das ist wie immer eine Frage der Grenzwerte: Die Grenzwerte werden größtenteils unterschritten, aber ich vermute AB sind in fast jedem Gockel in minimalen Spuren, besonderns in den Nieren.....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Nov 16, 2011 14:28

Die Sache mit den AB scheint wirklich nicht so dramatisch zu sein. Jedenfalls wird das Thema auf der Info-Seite von Onkel Wiesenhof mit keinem Wort erwähnt:

http://newsroom.wiesenhof-online.de/

Genau so stellt sich der Verbraucher die Informationspolitik der Nahrungsmittelkonzerne vor. Probleme werden durch totschweigen gelöst. So wird nachhaltiges Vertrauen geschaffen. :prost:
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Nov 16, 2011 14:48

ihc833 hat geschrieben:...(...)... und nehme auch keine Drogen.


Das glaube ich nicht, ......stell deinen Drogentest rein!
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Carsten » Mi Nov 16, 2011 19:24

Hallo,

was ich nicht verstehe das man als Schweinehalter sich streng an die Wartezeiten halten muss diese aber anscheinend für die Geflügelhalter nicht gelten.
Gruß
Carsten
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Border » Mi Nov 16, 2011 22:20

Hallo,

für einige z. b. ohne Krankenkasse ist das doch gut- Brauchen nicht zum Arzt wenn sie krank sind,
nur zum Hähnchenwagen um die Ecke.
Gruß
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Border » Mi Nov 16, 2011 22:22

ihc833 hat geschrieben:1. Es muss niemand Geflügel essen. Schwein oder Rindfleisch ist sowieso die bessere Alternative
2. Geflügel sollte man niemals roh essen. Gebraten oder gekocht, ist jeder Keim tod. Meinetwegen könnten die Hühner dann auch AIDS haben. Es wäre egal
3. Soweit ich mich erinnern kann hab ich die letzten 30 Jahre kein Geflügel gegessen. Ich wusste warum. Ich esse auch keine Sprossen und nehme auch keine Drogen.
4. Waren es gerade jene die heute gegen Geflügel wettern, die um das Jahr 2000 BSE herbeigeredet haben und dem Verbraucher empfahlen Geflügel zu essen
5. Die Klientel unter Punkt 4. sollte lieber der 53 Ermordeten erinnern, die man mit bioveganen Sprossen umgebracht hat
6. Man muss BIO und vegan fressen, damit die AB im Fleisch nicht mit ihrem Crack oder Amphetamin Konsum kollidieren


kann man fast nicht glauben
Gruß
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Nov 16, 2011 22:35

filou hat geschrieben:Würde mich mal interessieren bei wievielen Menschen man AB ressistente Keime findet???Wieviel AB, Hormone(pille) etc.findet man in den Kläranlagen...Friedhöfe :oops: etc.


"Arzneimittel reichern sich über das Abwasser in nennenswerten Mengen in Flüssen und Seen an und gelangen so zum Teil auch ins Grund- und Trinkwasser. Darauf hat das Umweltbundesamt in Berlin hingewiesen. Auch in geklärtem Wasser finde sich teilweise ein Cocktail aus Arzneispuren, der über das Trinkwasser bis zum Verbraucher gelangen könne. Bisher sei aber weitgehend unbekannt, ob und wie sich dies auf Mensch und Natur auswirke. Das Amt forderte, dass die Arzneihersteller Umweltrisiken strenger prüfen müssen. Als Beispiel nannte das Amt die Antibabypille. Deren Hormone würden wieder ausgeschieden und gelangten so in den Wasserkreislauf.
Aufgrund der Verkaufsdaten der Pille gehen Experten davon aus, dass die Oberflächengewässer in Deutschland mit zwei Mikrogramm pro Liter des Östrogens 17alpha-Ethinylestradiol belastet sind. Bereits 0,5 Mikrogramm pro Liter führen aber bei Fischen schon zu Hormonstörungen. Fischmännchen verweiblichten und bilden Eidotter aus, das Geschlechterverhältnis verschiebt sich und die Fische bekommen weniger Nachwuchs. Auch im Trinkwasser wurde das Östrogen vereinzelt nachgewiesen. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge, warnte davor, die Folgen der Arzneimittel auf Mensch und Natur zu vernachlässigen. Den Angaben zufolge wurden allein Im Jahr 2000 in Deutschland etwa 29000 Tonnen humanmedizinische Medikamente verkauft. Davon waren 7000 Tonnen synthetische Wirkstoffe. Dazu kommen etwa 2320 Tonnen Tierarzneimittel. „Irgendwo bleibt alles“, sagte Troge. Vor allem in der Nähe von Klärwerken seien zahlreiche Arzneiwirkstoffe, zum Beispiel solche gegen Epilepsie, gefunden worden. Bei einer Berliner Kläranlage wies das Amt Wirkstoffe von schleimlösende Hustenmitteln sowie Tropfen gegen Pollenallergie nach. Deren Konzentration im Wasser stieg in der Grippe- und Heuschnupfenzeit deutlich an. Das Umweltbundesamt ist seit kurzem auch dafür zuständig, die Wirkung von Arzneien auf die Umwelt zu prüfen.
Troge forderte, von den Herstellern eine aussagekräftige Umweltprüfung der von ihnen hergestellten Medikamente zu verlangen. Es gehe nicht an, dass mögliche Gefahren für Umwell und Mensch auf Kosten der Steuerzahler erforscht würden."
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Border » Mi Nov 16, 2011 22:35

ihc833 hat geschrieben:Würde ich in der Kante wohnen, wo Du herkommst, müsste ich wie Du wahrscheinlich welche nehmen.



warst du von Geburt an so, oder hat dich dein Trecker geprägt
Gruß
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon forenkobold » Do Nov 17, 2011 10:00

filou hat geschrieben: Würde mich mal interessieren bei wievielen Menschen man AB ressistente Keime findet???Wieviel AB, Hormone(pille) etc.findet man in den Kläranlagen...Friedhöfe :oops: etc.
Ist es in der Natur nicht normal das Bakterien sich ständig verändern und best.Wirkstoffe immer unwirksamer werden?


http://www.animal-health-online.de/gros ... ser/14762/

http://www.animal-health-online.de/gros ... ien/10139/
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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