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83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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60 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon dappschaaf » Mi Sep 05, 2012 15:48

forenkobold hat geschrieben:Ich schätze, dass 95% der Kinder bis zum Erreichen des Kindergartenalters eine Antibiotikabehandlung erfahren..
schlechte Haltungsbedingungen?


Hallo,

und ich schätze, würde ein Kind Antibiotikabehandelt werden wie die Viecher, käme es niemals ins Kindergartenalter.

Gruß
Dappschaaf
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Hauke schidt » Mi Sep 05, 2012 16:21

Ich denke, das wir im Bereich AB-Behandlung in den nächsten Jahren durchaus noch vor Problemen stehen werden. Zu Fragen, wer nun welche Schuld trägt, bringt nichts für die ausstehende Lösung.

Fakt ist für mich, das AB auf der einen Seite wirklich ein Seegen für die Menscheit ist, auf der anderen Seite aber in vielen Bereichen (also auch in der Humanmedizuin) sehr leichtfertig damit umgegangen wird. Wegzudenken ist AB im Moment für mich nicht, weder bei Mensch noch bei Tier. Aber ich hoffe, das die Forschung irgendwann soweit ist, Alternativen anzubieten.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Hauke schidt » Mi Sep 05, 2012 17:04

Aber um das zu lösen wäre die Politik gefragt. und wieweit darf die Politik in die (Arzneimittel)Wirtschaft eingreifen?
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Kaninchen » Mi Sep 05, 2012 17:15

Warum wird eigentlich immer nach der Politik geschrien? Dass da keine innovativen Ideen entstehen, erfährt man doch täglich. :roll:
Grüßle,
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China: Hähnchenmastanlage für 65 Mio. Tiere pro Jahr

Beitragvon Harald » Do Sep 06, 2012 8:59

Cargill baut in China Hähnchenmastanlage für 65 Mio. Tiere [pro Jahr]

Das sind dann bei 8 Durchgängen pro Jahr 8 Mio Mastplätze :shock:

Sicherlich wird hier weit oberhalb der deutschen Standards gearbeitet - antibiotikafrei und mit massig Platz für die täglich handgestreichelten Broiler. Und das Futter kommt ausschließlich aus dem Umkreis von 2 km und wird mit Ochsenkarren angeliefert :lol:

Da sollen sich unsere Tierschützer doch mal richtig ins Zeug legen, statt sich mit dem Popelkram hierzulande zu beschäftigen.
Mein Vorschlag: Flieger chartern, hinfliegen und vor Ort (gerne auch medienwirksamer in Peking oder Shanghai) demonstrieren.
Und anschließend vergleichen, wem es besser geht: dem chinesischen Durschnittsbroiler oder dem privilegierten Häftling in einem chinesischen Vorzeigegefängnis... :lol:

Gibt's schon ein Spendenkonto für die Aktion? DAFÜR würde ich gern spenden!

Bemerkenswert finde ich auch den Namen des betreffenden Geschäftsbereichs bei Cargill: Tierische Eiweiße :roll:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 06, 2012 9:38

Kaninchen hat geschrieben:Warum wird eigentlich immer nach der Politik geschrien? Dass da keine innovativen Ideen entstehen, erfährt man doch täglich. :roll:


Die Wirtschaft arbeitet nach wirtschaftlichen Interessen. Nur die Politik oder anders der Staat ist verpflichtet dem Menschen zu dienen.

Viele Probleme, die wir haben sind keine wirtschaftlichen, sondern politische Probleme.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Kaninchen » Do Sep 06, 2012 10:08

Hauke schidt hat geschrieben:....
Die Wirtschaft arbeitet nach wirtschaftlichen Interessen. Nur die Politik oder anders der Staat ist verpflichtet dem Menschen zu dienen.

.....

Und wovon träumst du nachts? :roll:
Grüßle,
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 06, 2012 10:17

Kaninchen hat geschrieben:
Hauke schidt hat geschrieben:....
Die Wirtschaft arbeitet nach wirtschaftlichen Interessen. Nur die Politik oder anders der Staat ist verpflichtet dem Menschen zu dienen.

.....

Und wovon träumst du nachts? :roll:


Nachts träume ich davon, das "Staatsbürgerkunde" (was für ein doofes Wort) zum Pflichtfach wird.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Gockel » Fr Sep 14, 2012 15:04

Hauke schidt hat geschrieben: Zu Fragen, wer nun welche Schuld trägt


Diese Frage sollte doch zumindest untersucht werden.

Zum Gesundheitsmanagement im Hähnchenstall gehört, neben vielen anderen Faktoren, auch ein erfogreich angewendeter Impfplan. Sind aber wirksame Impfmittel z.B. I.B. QX nicht zugelassen, weil die Zulassung nicht Wunschgemäss des Reverats 203 Tierseuchen Ministerium Hannover von der Herstellerfirma beantragt worden, dann ist es nicht verwunderlich, dass dann Ab s eingesetzt werden müssen, damit die Tiere gesund gehalten werden können.
In einigen Bundesländern wurde die Zulassung schneller umgesetzt als in anderen.
Die I.B. ( infektiöse Bronchitis ) verändert sich ebenso oft wie ein Grippevirus und der entspechende Impfstoff muss angepasst werden. Wenn der neue Impfstoff aber nicht zugelassen wird, werden die Tiere krank.

Die Schlussfolgerung der Remmelstudie das Antibiotika als Leistundförderer eingesetzt wurde, lässt diesen naheliegenden Umstand völlig unberücksichtigt und ist deshalb unseriös.
Gruß Gockel

http://www.youtube.com/watch?v=56iivPxovAQ
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 14, 2012 19:50

Cargill baut in China Hähnchenmastanlage für 65 Mio. Tiere [pro Jahr]


Dann gibts Nachbau(Abkupfer Plagiat) Hühnchen aus China... :lol: :lol: :lol: :lol:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon SHierling » Mi Sep 19, 2012 12:15

http://www.animal-health-online.de/gros ... ern/22325/


Sowohl die Behörde als auch der Tierhalter hat künftig die Möglichkeit, die Therapiehäufigkeit in einem Betrieb gegenüber bundesweit erhobenen Daten zur Therapiehäufigkeit zu vergleichen. Durch den Vergleich mit bundesweiten Kennzahlen wird klar erkennbar werden, wie dringlich eine Verminderung des Antibiotika-Einsatzes im einzelnen Betrieb ist.

Die zuständige Behörde erhält eine Reihe von Befugnissen für den Fall, dass ein Betrieb über bundesweiten Kennzahlen liegt und aus eigener Initiative keine wirksame Minimierung betreibt. So kann die Behörde vor Ort konkrete Maßnahmen zur Verringerung der Anwendung von Antibiotika anordnen, wie etwa detaillierte Vorgaben zur Haltung der Tiere machen.

Es wird die Grundlage dafür geschaffen, die der Behörde zu meldenden Daten über die Therapiehäufigkeit in einer einheitlichen behördlichen Datenbank zentral zu erfassen und zu bearbeiten.

Es wird eine Kontrollverpflichtung für Tierhalter, die bestimmte Lebensmittel liefernde Tiere gewerblich halten, geschaffen. Sie müssen – im Zusammenwirken mit ihrem Tierarzt – die Therapiehäufigkeit überprüfen und, wenn diese höher liegt als die bundesweit ermittelte Kennzahl für den Betriebstyp, den Einsatz minimieren. Darüber hinaus können sie verpflichtet werden, Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene, der Gesundheitsvorsorge oder der Haltungsbedingungen zu ergreifen, wenn sich dies positiv auf den Antibiotikaeinsatz auswirkt.

Tierärzte und Tierhalter werden verpflichtet, auf Ersuchen der Überwachungsbehörden der Bundesländer Daten zur Abgabe und Anwendung von Antibiotika zusammengefasst zu übermitteln. Damit werden Kontrollen für die Überwachung vereinfacht und beschleunigt

Für Antibiotika, die auch in der Humanmedizin besonders bedeutend sind, werden die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, die Umwidmung einzuschränken.

Es wird eine Ermächtigung geschaffen, um z.B. beim Wechsel eines Antibiotikums und bei einer eventuell erforderlichen Umwidmung die Erstellung eines sogenannten “Antibiogramms”, also einer Laboruntersuchung über die Wirksamkeit eines Antibiotikums, verpflichtend vorzuschreiben.

Eine weitere Ermächtigung dient dazu vorzuschreiben, dass die mit der Zulassung bestimmter Antibiotika in der Packungsbeilage festgelegten Anwendungsbestimmungen für den Tierarzt verbindlich zu machen. Dies ist z.B. bei oral anzuwendenden Antibiotika wichtig.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Silverstore » Do Nov 22, 2012 14:27

Das ist ein sehr ernstes Thema.
Hier ein Bild von der Facebook Seite der Stiftung Warentest.

Bild

Es sterben immer mehr Menschen in den Krankenhäusern an Multiresistenten Keimen.
Wenn heute DEIN Verwandter einen Unfall hat und ins Krankenhaus kommt, dann kann es ihn auch schon treffen!

Irgendwann sind wir dann wieder da WO wir OHNE die Antibiotika schon mal waren.
Und dann werden wir uns fragen ob es das wert war.

Die Bauern haben es nicht leicht weil der Preisdruck viel zu hoch ist.
Man kann nur empfehlen, dass sich die Erzeuger zusammenschließen und einfach einen fairen Preis verlangen.

Macht ein Gütesiegel "Fleisch ohne Antibiotika". Tut was ... es wird hier auch bindende Vorschriften geben müßen,
denn das Problem geht nicht mehr allein vom Tisch weg.

Das verschärft sich nur immer mehr!

Und den Pharma Firmen ist es scheissegal denen geht es nur um den Gewinn.
Die würden auch absichtlich noch Pest und Cholera ins Hühnerfutter mischen damit Ihr weiterhin denen Ihre AB kauft.

Oder meint Ihr nicht?
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Hauke schidt » Do Nov 22, 2012 15:02

Ich rolle das mal von der anderen Seite auf, bei der Arbeit haben wir eine Doktorarbeit einer Kinderärztin (muss den Titel erst mal rausuchen) die mit Studien belegt hat, das Landkinder, die frühzeitig mit allerhand Erregern in Kontakt kommen, gesünder sind wie Stadtkinder. Natürlich sind sie als Kleinkinder auch öfter kurz und heftig krank.

AB ist doch nur die Antwort auf Krankheitserreger mit denen der Körper nicht allein fertig wird. Ich persönlich möchte nicht wissen, wo ich wäre wenn wir kein AB hätten und ich behaupte aus dem Stehgreif, das ein Teil unserer Bevölkerung nicht mehr leben würde, wen es kein AB geben würde.

Auch muss man in meinen Augen bedenken, das MRE Keime gefährlich sind für geschwächte Menschen. Als gesunder Mensch stelt das nicht solch eine große Gefahr da. Das wird ja auch aus dem Bild deutlich, das besonders Klinikpatienten gefährdet sind.

Richtg ist natürlich, das ein leichtfertiger Einsatz von AB bedenklich und unverantwortlich ist, da müssen wir aber nicht bei den Tieren anfangen, da reicht es schon, das genug Menschen nicht mehr die Zeit investieren wollen, das der Körper sich selber hilft. Fangen wir also mit einer Eindämmung der AB Gabe beim Menschen an, damit wäre schon vielen geholfen.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Cairon » Do Nov 22, 2012 16:19

Hier ein Beitrag aus einem anderen Thread den ich hier schon mal veröffentlicht habe, der aber hier sehr gut hin passt.

in Interessanter Artikel: http://www.zeit.de/wissen/2012-01/antio ... -nutztiere

Alexander Friedrich, der am Uniklinikum Groningen seit Jahren an resistenten Keimen in Krankenhäusern und in der Landwirtschaft forscht, macht der Umgang mit den Arzneimitteln wütend. "Wir verwenden Antibiotika ohne Respekt, so als wären sie wertlos. Und dabei sind sie unsere wichtigsten Waffen." Er forscht in Holland, wo etwa die Hälfte der resistenten Bakterien, an denen Menschen erkranken, aus Bauernhöfen stammt. In Deutschland ist das anders, hier entstehen mehr als 90 Prozent dieser Erreger, weil Menschen Antibiotika schlucken – oft übereilt. Dennoch sollte auch hierzulande die Antibiotika-Gabe auf den Höfen eingedämmt werden.



90% der resistenten Keime in Deutschland entstehen also beim Menschen, sollte man also nicht dort den Hauptansatzpunkt sehen? Sicher ist auch in der Tierhaltung noch etwas möglich, aber was bringt es, wenn man ein Streichholz aus pustet wenn das Haus brennt?

Man muss dieses Problem auf breiter Front angehen, wenn man etwas ändern will. In der Tierhaltung wird ja mit der QS-AB-Datenbank ein erster Ansatz gesucht, wenn man diese Daten dann mit der Vit-Datenbank in Verbindung bringt könnte man Erkenntnisse gewinnen ob Tiere die in ihrem Leben wenig AB bekommen haben eher mir MRSA belastet als Tiere die ohne AB groß geworden sind. Viel wichtiger als das wäre es aber für bessere Hygienestandards in den Kliniken und Arztpraxen zu sorgen. Ärzte, Kranken und Altenpfleger und jegliches Personal im medizinischen Bereich sollte regelmäßig gescreent werden, den sie können sehr schnell zum Multiplikator für Keime werden und ganze Stationen infizieren. Der AB-Einsatz in der Humanmedizin müsste auch deutlich straffer gehandhabt werden. Die einfache Parole: "Die bösen, konventionellen Bauern sind Schuld" wird zwar leicht verstanden, bringt aber in der Sache nur sehr wenig. Wenn man MRSA komplett aus den Tierbeständen tilgen würde, wären immer noch 90% der Problems ungelöst. Und wenn Menschen sich mit MRSA von Schweinen infizieren, dann klappt es doch wohl auch umgekehrt, dass Menschen Schweine anstecken, also wer ist die Quelle?
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Kyoho » Di Feb 16, 2016 19:09

Das ist wohl eine Anpassung der Regelung an die Realität. https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Verbotene-Medikamente-im-Oekolandbau-Bioland-lockert-Regeln-2744010.html
https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Bioland-erlaubt-offenbar-Antibiotika-von-eigener-Verbotsliste-2740192.html
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