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83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Okt 28, 2011 6:44

Zitat:
"In dieser Zeit verabreichten Mäster mit dem Futter zum Teil bis zu acht verschiedene Antibiotika, in 53 Prozent der untersuchten Fälle jeweils nur ein bis zwei Tage lang. Diese sehr kurze Verabreichung von Antibiotika ist in dieser Form nicht zugelassen. Solche Medikamente müssen in aller Regel jeweils fünf bis sechs Tage verabreicht werden, ohne gefährliche Resistenzen zu bilden.

Seit 2006 ist der wachstumsfördernde Einsatz von Antibiotika EU-weit verboten, ein Tierarzt darf Medikamente nur noch verschreiben, wenn die Tiere krank sind. Nach Informationen von NDR Info wirft die Behörde zudem die Frage auf, ob für Tiere eine Schlachterlaubnis erteilt werden darf, bei denen zum Zeitpunkt der Schlachtung noch ein legal vorhandener Rückstand der Antibiotika nachgewiesen wird."

http://www.ndr.de/info/programm/sendung ... ka129.html

Das wirft eine Menge Fragen auf, u.a.

1. Wozu gibt es Gesetze wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden?

2. Was ist mit dem Wettbewerbsnachteil der gesetzestreuen Mäster?

3. Was hält die Behörde davon ab die Schlachterlaubnis zu verweigern?
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Okt 28, 2011 8:20

Also Jochens Entwicklung hier ist schon bedenklich, meldet sich hier weil er Hilfe braucht und Fragen hat, die Antworten kommen (Sachlich und fundiert), Dann kommt zurück" aber nein,ich will das so und so machen, das muss so funktionieren!!"Dann kommen wieder fachliche Gegenargumente, was von Jochen wieder Abwehrhaltung beantwortet wird, irgendwann wirds den Leute hier zu blöd(zu Recht), lassen ihn links liegen, bzw. beantworten sie so, wies von Jochen heraufbeschworen wurde..
Und schon wird Jochen zum "Kleinen Bauernbasher"....

Erinnert mich irgendwie an ein Kleinkind, ohne Jochen zu nahe treten zu wollen... :roll: :regen:
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Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon SHierling » Fr Okt 28, 2011 8:31

Selbst der DLF hatte heute morgen schon so einen blöden Spruch mit "wachstumsfördernden AB" in den Meldungen ... mal ehrlich: zu langsames Wachstum ist ja nun wirklich eher nicht das Problem bei den Masthähnchen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Zement » Fr Okt 28, 2011 8:47

Jochens Bruder hat geschrieben:Zitat:
"In dieser Zeit verabreichten Mäster mit dem Futter zum Teil bis zu acht verschiedene Antibiotika, in 53 Prozent der untersuchten Fälle jeweils nur ein bis zwei Tage lang. Diese sehr kurze Verabreichung von Antibiotika ist in dieser Form nicht zugelassen. Solche Medikamente müssen in aller Regel jeweils fünf bis sechs Tage verabreicht werden, ohne gefährliche Resistenzen zu bilden.

Seit 2006 ist der wachstumsfördernde Einsatz von Antibiotika EU-weit verboten, ein Tierarzt darf Medikamente nur noch verschreiben, wenn die Tiere krank sind. Nach Informationen von NDR Info wirft die Behörde zudem die Frage auf, ob für Tiere eine Schlachterlaubnis erteilt werden darf, bei denen zum Zeitpunkt der Schlachtung noch ein legal vorhandener Rückstand der Antibiotika nachgewiesen wird."

http://www.ndr.de/info/programm/sendung ... ka129.html

Das wirft eine Menge Fragen auf, u.a.

1. Wozu gibt es Gesetze wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden?

2. Was ist mit dem Wettbewerbsnachteil der gesetzestreuen Mäster?

3. Was hält die Behörde davon ab die Schlachterlaubnis zu verweigern?



Ja die Fliege ist gegen die Taube geflogen , darum wurde sie Blind .Die Taube wiederum bekam ein Preis und wandelte sich zum Frutarier ........................ "Gähn"
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Okt 28, 2011 8:56

ihc833 hat geschrieben:Wenn man einen globalen Handel mit Agrarprodukten hat, muss man auch global einheitliche Pproduktionsbedingungen definieren, alles andere wird zur perfekten Lachnummer. Deutsche Ware ist immer noch weltweit die am besten kontrollierte, drängt man die deutsche Produktion zurück, wird die Qualität nur noch schlechter - nicht besser.

Das sehe ich genauso. Ich bin dafür das die Spielregeln für alle Spieler gleich sind. Offenbar besteht hier Handlungsbedarf. Die Frage ist ja nur, wie man zu einheitlichen Spielregeln kommen kann? Konsequenterweise müssten in Deutschland bzw. der EU alle Auflagen abgeschafft oder eben knallharte Importrestriktionen erlassen werden.

Beides wird offenbar nicht gemacht, den Schaden haben die ehrlichen Landwirte in Deutschland und evtl. auch die Verbraucher. Keine Ahnung was diese Feststellung mit Bauernbashing zu tun haben soll.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Okt 28, 2011 9:45

ihc833 hat geschrieben:Wegen der globalen Knappheit von Getreide und dem mangelhaften versorgung mit tierischem Eiweiß, ist bei der guten Futterverwertung Geflügel weltweit sehr sinnvoll. Das Konzert spielt in Südostasien, nicht mehr in Amerika oder Europa hier schrumpft die Bevölkerung und da wächst alles in Hülle und Fülle, der weiße Mann wusste warum er sich hier niedergelassen hat. Das AB in weniger gut entwickelten Prod. Bedingungen einen extrem hohen Effekt bringt, macht in Asien AB zum Supermittel. Entsprechend hoch ist dort der Einsatz.

Der enorme Anstieg des Fleischkonsums in den Schwellenländern hat mehrere Ursachen, u.a. der rasante Anstieg der Bevölkerung und Massenkaufkraft, stagnierende Fleischpreise wegen immer größerer Mastanlagen und Verteuerung von Fisch. Allerdings gibt es auch dort einen rasch wachsenden Anteil von Verbrauchern die bereit sind für bessere Qualität mehr zu bezahlen. Deshalb wächst dort beides, die Massenproduktion und die quasi Biohaltung. Das liegt auch an der viel höheren Gefährdung durch AB-Resistenzen weil hier die Ärzte bei jeder Lapalie sofort AB verschreiben, das dann meistens nicht lange genug eingenommen wird weil AB teuer ist und man die Tabletten einzeln kaufen kann. Da kommt dann das AB aus der Tierhaltung noch obendrauf.

Ob es zu einem Mengenproblem beim Getreide kommen wird ist offen. Fakt ist nicht nur das die Hektarerträge wegen besserem Saatgut usw. steigen, sondern auch die Nachernteverluste ständig geringer werden weil es immer mehr Trockenanlagen, Straßen und Lagerhäuser gibt. Dieses Potenzial ist (global gesehen) wesentlich einfacher auszuschöpfen als in den Industrieländern die Spitzenerträge mit riesigem Aufwand nochmals um 5% zu steigern.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Tooom » Fr Okt 28, 2011 10:01

Jochens Bruder hat geschrieben:Zitat:
"In dieser Zeit verabreichten Mäster mit dem Futter zum Teil bis zu acht verschiedene Antibiotika, in 53 Prozent der untersuchten Fälle jeweils nur ein bis zwei Tage lang. Diese sehr kurze Verabreichung von Antibiotika ist in dieser Form nicht zugelassen. Solche Medikamente müssen in aller Regel jeweils fünf bis sechs Tage verabreicht werden, ohne gefährliche Resistenzen zu bilden.

Seit 2006 ist der wachstumsfördernde Einsatz von Antibiotika EU-weit verboten, ein Tierarzt darf Medikamente nur noch verschreiben, wenn die Tiere krank sind. Nach Informationen von NDR Info wirft die Behörde zudem die Frage auf, ob für Tiere eine Schlachterlaubnis erteilt werden darf, bei denen zum Zeitpunkt der Schlachtung noch ein legal vorhandener Rückstand der Antibiotika nachgewiesen wird."

http://www.ndr.de/info/programm/sendung ... ka129.html

Das wirft eine Menge Fragen auf, u.a.

1. Wozu gibt es Gesetze wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden?

2. Was ist mit dem Wettbewerbsnachteil der gesetzestreuen Mäster?

3. Was hält die Behörde davon ab die Schlachterlaubnis zu verweigern?


Das mit dem Antibiotikaeinsatz wird zum großen Problem. Da wird bei Krankheit einzelner Tiere gleichmal der gesamte Bestand behandelt. Und das mehrmals bis zur Schlachtung. Das fördert natürlich Resistenzen, die wie schon geschehen auf den Menschen übergreifen.

1. Wozu gibt es Gesetze wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden?


Dieser Laschheit sollte schnellstens Einheit geboten werden.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon SHierling » Fr Okt 28, 2011 13:32

Das mit dem Antibiotikaeinsatz wird zum großen Problem. Da wird bei Krankheit einzelner Tiere gleichmal der gesamte Bestand behandelt. Und das mehrmals bis zur Schlachtung. Das fördert natürlich Resistenzen, die wie schon geschehen auf den Menschen übergreifen.


"Das mit den Antibiotika" ist tatsächlich ein Problem - vor allem, weil beim Menschen weder der Einsatz kontrolliert wird, noch die Einnahme der ggf verschriebenen Mittel, noch der Wechsel der Mittel, noch der Wechsel der Ärzte - da herrscht ein absolut nicht nachvollziehbares Chaos, weil Menschen nicht mal einen Arzneimittelpaß haben müssen. Von Heim- und Haustieren, deren Keime in den allermeisten Fällen direkt im menschlichen Umfeld leben, mal ganz abgesehen.

Es ist ja nicht deswegen verboten, Fremde Leute in den Stall zu lassen, weil etwa die Schweine, Hühner oder Rinder so gefährlich wären, sondern UMGEKEHRT....

Und warum man jeweils den gesamten Bestand behandelt, hab ich Dir schonmal erklärt.
Und da kam auch schon keine Alternative.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon rueganer » Fr Okt 28, 2011 16:30

schimmel hat geschrieben:Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich zuletzt erkältet gewesen bin.....
Das kommt daher, weil ich seit 50 Jahren Milch trinke, und die antibiotischen Trockensteller so gut vorbeugen!
Das Geflügelfleisch ist erst seit 10 Jahren auf dem Speiseplan, das kann es nicht gewesen sein.... :mrgreen:
Oder es kommt vom Schweinefleisch, das könnte auch der positive Faktor sein..... :prost:
Egal, mir fehlt nichts, AB sei Dank!

:mrgreen:
Nur hat eine einfache Erkältung nix mit Bakterien zu tun, sondern ist eine Virenerkrankung. Nur manchmal gibts bakterielle Erkrankung als Begleitung, wie ne Lungenentzündung.
Eine Erkältung dauert ihre 10 Tage, ob mit oder ohne irgendwelche Tabletten...
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Manfred » Sa Okt 29, 2011 6:41

ihc833 hat geschrieben:Wieso wird ?... im Vergleich zu dem was früher verballert wurde, sind das nur noch minimalste mengen, im Prinzip hat doch dann schon jeder seine AB Resistenz. Ausnahme : Neugeborene ..... theorethisch müssten alle vor 1996 geborenen AB resistent sein und alle danach geborenen nicht mehr. Aber das passt auch nicht. Also hat AB Resistenz andere Ursachen. Also ich müsste stap.aureus verseucht und AB Resistent sein, ist aber nicht so.


Dass es nicht darum geht, dass Menschen resistent werden, sondern die Bakterien die den Menschen angreifen, hast du verstanden?


@all:
Hähnchenmast ist ja so ein Geschäft wo man aus Außenstehender kaum Einblick bekommt.
Wie läuft das in der Vertragsmästerei ab?
Ich dachte, die Mäster erhalten Fertigfutter von einem vertraglich vorgegebenen Lieferanten und mischen dieses allenfalls mit eigenem Getreide?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Tooom » Sa Okt 29, 2011 9:00

Müssen es bei einer Lebensdauer von nur 35 Tagen 8 verschiedene Antibiotika sein ? :roll:
http://www.stern.de/panorama/studie-zur ... 44800.html

Zukünftig soll der Einsatz zumindest erfaßt werden.

Die Geflügelwirtschaft will nach eigenen Angaben den Einsatz von Antibiotika künftig erfassen und Strategien zur Verringerung entwickeln.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon eiermann3000 » Sa Okt 29, 2011 12:06

und was mich dabei stört ist das man von Masthähnchen spricht und Legehennen ihm Fernsehen zeigt!!!

Wenn die nicht mal in der lage sind Legehennen von Masthähnchen zu unterscheiden frag ich mich

Ob die überhaupt:
Richtig untersucht haben
und ob die die 83% überhaupt aus rechnen können!!!
Wer früher stirbt ist länger Tot**
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon SHierling » Sa Okt 29, 2011 12:07

eiermann3000 hat geschrieben:und was mich dabei stört ist das man von Masthähnchen spricht und Legehennen ihm Fernsehen zeigt!!!

Wenn die nicht mal in der lage sind Legehennen von Masthähnchen zu unterscheiden frag ich mich

Ob die überhaupt:
Richtig untersucht haben
und ob die die 83% überhaupt aus rechnen können!!!

:prost:
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Cairon » Sa Okt 29, 2011 13:12

Ich denke auch, wir sollten erst mal abwarten bist die Daten alle auf dem Tisch liegen. Selbst das Ministerium dass die Studie in Auftrag gegeben hat äußert sich noch nicht dazu. Wenn man die Artikel liest stehen da Dinge wie ...... die Studie liegt in teilen vor...... deutet darauf hin..... möglicherweise.....
Die Daten sind doch gezielt an die Presse durchgestochen worden um dieses Bild zu erzeugen, mal abwarten was wirklich Sache ist wenn die Studie wirklich im Detail vorliegt.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: 83% der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Okt 29, 2011 13:37

Wo ist das Problem ? Wenn es die medien schaffen, das die leute kein Geflügelfleisch mehr essen, dann trinken die vielleicht mehr Milch oder essen mehr Käse, Schweine - oder Rindfleisch. Nur wer das Essen einstellt, ist für uns als Kunde verloren ! Verstanden ?


Aber ständig den Stall umbauen ist ja auch doof :wink: .(Mit ständig meine ich alle 3 Monate, wenn ne neue Sau durchs Dorf getrieben wird..)
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