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Abbau von Wildschutzgattern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Owendlbauer » Mi Jan 31, 2024 11:49

Kormoran2 hat geschrieben:Mein Plan ist, erst mal mit einer Teleskopsäge alles außerhalb des Drahtzaunes so kurz wie möglich abzusägen und zu entfernen. Danach den Zaunanfang lösen, zu einem Strang drehen und den am Traktor befestigen, am besten am Kupplungsmaul. Ergänzen muss ich, dass rund um die Gatter jeweils ein befahrbarer Weg ist. Dann will ich mit dem Traktor in langsamer Fahrt den Zaun herausreißen. Ich fahre dabei entgegen der Zaunrichtung. Weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Würde ich am anderen Zaunende anfangen, müßte ich ja mit einem Ruck den ganzen 200 m langen Zaun rausreißen.

So hab ich es auch gemacht. Den Zaun dabei an dem Ende, an dem zu anziehst, zunächst um den ersten Zaunpfosten oder wenn der nicht mehr hält um eine sonstige stabile Holzstange oder Metallstange aufwickeln und an dieser ziehen. Sonst reißt dir nämlich der Zaun an der Zugstelle. Wenn du überall mit dem Traktor hinkannst, ist es eh gut. Ansonsten hilft eine Seilwinde. Hab es auch schon händisch gemacht, als ich noch keine Winde hatte. Da ist es dann eine wahre Quälerei.

Forstwirt92 hat geschrieben:Problem sind nicht die überirdischen einwachsungen sondern dass der draht 10 oder 20cm im Boden verwachsen war.

Ja genauso ist es.

Salming hat geschrieben:Wann ist der geschützte Bestand bereit zum entzäunen? Wenn der Terminaltrieb aus dem Äser gewachsen ist oder wenn die Stämme einen bestimmte dicke aufweisen um evtl. einen fegenden Bock standzuhalten?

Das kommt auf die zu schützenden Baumarten an. Insbesondere Douglasien werden noch stark verfegt, wenn sie schon armdick sind. Bei Lärchen ist es auch gefährlich. Also da kann ein Zaun schon über 20 Jahre notwendig sein.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Chris353 » Mi Jan 31, 2024 12:47

Wenn der Zaun mit dem Kran erreichbar ist mach ich das immer gleich damit.

Mit der Zange packen, nach oben raus und dann einfach den Rotator laufen lassen. So schnürt sich das Geflecht schön kompakt und kann gleich zusammen gepackt werden.

Für die Z-Profile habe ich mir einen kleinen Haken gebastelt der in das obere Loch passt, eine 2. Person die anfädelt ist von Vorteil.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Otto Mohl » Mi Jan 31, 2024 13:09

Kormoran2 hat geschrieben:Den Tip, einfach mit dem Frontlader plus Schaufel reinhauen, finde ich nicht praktikabel. Will ja nicht tonnenweise Erde mit aufladen. Außerdem weiß ich, dass sich die Sammelstellen für Altmetall ziemlich doof anstellen, wenn das Metall nicht sortenrein ist. Je mehr MÜll dabei ist, desto schwieriger wird das.

Von Schaufel hab ich nichts geschrieben. Ballen- oder Palettengabel. Mit der Schaufel kann man auf dem Kipper drücken.

Mein Tipp ist praktikabel. Schon oft selbst gemacht mit Knotengeflecht und Maschendraht zusammen mit Gestrüpp, Grassodenteilen und Bahnschwellen als Pfahl. In der Zeit, die du hier schreibst, wäre der Zaun schon aufgeladen und entsorgt.

"Tonnenweise" Erde fällt da auch nicht an. Wie gesagt, wenn sie sich bei der Sammelstelle zickig anstellen wird es halt Restmüll und kostet 100 Euro.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Höffti » Mi Jan 31, 2024 13:15

Kormoran2 hat geschrieben: Aber mit dem Traktor langsam vorfahren oder mit der Seilwinde (ohne Funk) ziehen, bleibt sich wohl ziemlich gleich in der Praktikabilität.


Entfernst Du Dich denn bei der Traktor-Variante nicht immer weiter vom Ort des Geschehens? Ganz am Ende bist du dann mit den Traktor so weit weg wie der Zaun lang ist...
Oder habe ich da was falsch verstanden an der geplanten Taktik?
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 31, 2024 21:39

Stimmt schon. Ich habe überlegt, ob wir dabei mit Funkgeräten arbeiten oder mit Trillerpfeife.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 31, 2024 21:42

Zitat:
"Tonnenweise" Erde fällt da auch nicht an. Wie gesagt, wenn sie sich bei der Sammelstelle zickig anstellen wird es halt Restmüll und kostet 100 Euro.
@ Otto Mohl. Du hast geschrieben, "mit Frontlader rein". Also habe ich mir ausgesucht, was du meinen könntest. Du weißt ja nicht, wieviele Kilometer Knotengeflecht ich letztlich abbauen muss. Könnte also durchaus ein Problem werden.

@ Chris 353: einen kleinen Rückewagen habe ich ja. Wenn du schreibst, den Rotator drehen lassen, wie wird man denn danach das Knäuel von Draht von der Zange wieder los? Abgesehen davon habe ich alle 6 m etwa ein stabiles glattes Stahlrohr, und alle 3 m etwa ein dünnes Stahlrohr. Da war damals billig dranzukommen. War aber nicht zu empfehlende Lösung, denn das Knotengeflecht rutscht immer wieder runter an den glatten Rohren , kannst machen, was du willst. Ok, die Rohre mit dem Seitenschneider jeweils abkneifen ist für den 2. Mann wohl kein Problem. Und gut finde ich auch, dass man mit dem Rotator kleine, stark komprimierte Drahtrollen bzw. -knäuel erhält. Läßt sich dann gut abfahren.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Mi Jan 31, 2024 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jan 31, 2024 21:50

Höffti hat geschrieben:
Entfernst Du Dich denn bei der Traktor-Variante nicht immer weiter vom Ort des Geschehens? Ganz am Ende bist du dann mit den Traktor so weit weg wie der Zaun lang ist...
Oder habe ich da was falsch verstanden an der geplanten Taktik?


Wo ist der Vorteil mit der Seilwinde?

Wenn Kormoran alle 50m kurz anhält, den Zaun ein weiteres Mal einhängt, steht er am Ende 50m weit weg.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 31, 2024 21:55

Alles sehr gute Gedanken. Bitte weitermachen. Ich versuche mal ein Foto vom ersten Gatter zu machen.
@ Chris: Hast du die Z-Profile gleich mit eingewickelt mit dem Draht?

Hier ein Luftbild. Gesamte Länge ca. 220 m. Südliche Begrenzung (unten) ein befestigter Waldweg. Andere drei Seiten ein Fahrweg, zur Zeit stark zugewachsen. Foto von 2020.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Chris353 » Do Feb 01, 2024 9:49

Nein, den Draht vorher ausgehängt und Pfosten gezogen.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Sottenmolch » Do Feb 01, 2024 9:57

Die Z-Profile würde ich erhalten, sind ja auch sehr teuer geworden. Wenn du sie nicht mehr selbst brauchst, findest du bestimmt Abnehmer.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon frafra » Do Feb 01, 2024 12:07

wenn der zaun hasendicht ist würde ich den versuchen weiterzuverkaufen (abbauen lassen kleinanzeigen u.s.w.)
oder verschenken ist immer noch weniger arbeit als entsorgen

hab auch schon das gestrüpp um den zaun mit glypho kaputtgespritzt damit man den schöner rausbringt


ja ich hab schon über 30 ha in einem jahr ! eingezäunt und einer schöne menge wieder abgebaut

die an den längsseiten befahrbaren gassen freischneiden das da gefahren werden kann
die kurzen seilwinden mit dem kran rausreissen (an den ecken mit dem kranwagerl austellen
ja der zaun kann sich ordentlich in der zange verwickeln (akkufelx und seitenschneider mitnehmen )
mir ist da auch schon so viel naturverjüngung ins geflecht reingewachsen das ich den danach weggeworfen habe


mit der seilwinde viel rausgerissen wo es nicht schlepperbefahrbar war
mit frontlader und palettengabel auf den kipper geworfen
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2024 22:09

So, ich will jetzt mal berichten, nachdem ich zwei mehrere Hektar große Gatter abgebaut habe.

Das erste Gatter wurde mit Metallpfosten gebaut. Zum Abbau wurde das Knotengeflecht etwa alle 15 m senkrecht durchschnitten und mit der Accuflex von den Pfosten gelöst. Die Pfosten wurden zur Gatterinnenseite gelegt, das Geflecht nach aussen zum Rundweg. Die Befahrbarkeit des Rundweges war also essentiell und mußte mit viel Arbeit vorher erst mal wieder hergestellt werden.

Im nächsten Schritt fuhr ich mit Rückewagen entlang und riß die Geflechtabschnitte mit dem Kran senkrecht nach oben raus. Anschließend mit Kran zusammenknautschen und dann auf den Rückewagen laden. Siehe Fotos.

IMG_0251b.jpg

IMG_0252b.jpg


Das zweite Gatter wurde mit mittlerweile zumeist abgefaulten Holzpfosten gebaut. Es konnte nicht um das Gatter herumgefahren werden, deshalb mußt vom Weg aus der Zaun mit der Seilwinde an den Weg gerissen werden. Dazu wurden anfangs ca. 15 m lange Stücke Knotengeflecht mit der Flex abgeschnitten, später auch längere STücke, nachdem das Verfahren sich bewährt hatte. Diese wurden dann komplett mit Holzpfosten durch die Winde an den Weg gezogen. Danach am Weg mit Frontlader oder Windenschild geknautscht und komprimiert.

Morgen wird alles mit dem Kran auf den Rückewagen geladen und zum zentralen Sammelplatz gebracht, wo das Zeug erst mal einige Wochen luftig gelagert wird und danach aufs Feuer geworfen wird.

IMG_0354b.jpg

IMG_0353b.jpg

IMG_0357b.jpg
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Obelix » Di Mär 12, 2024 12:07

Kormoran2 hat geschrieben:Schon seit ein paar Jahren schiebe ich den Abbau unserer Wildschutzgatter vor mir her.
Es sind insgesamt 5 Gatter, jeweils mit Metallpfosten und normalem Knotengeflecht ....
Eigentlich sollten die Gatter längst schon weg sein, wurden in 2008 errichtet. ...

Ich hab meine sehr früh weggemacht, nach ca. 7 Jahren, noch bevor 2018 der Käfer startete.

Wie auf o.g. Bildern:
1.) mit dem Kran oder mit Seilwinde Stücke von ca. 15 - 25 m auf den Weg gezogen,
2.) auf dem Weg mit 2 Mann zusammengerollt, dabei Gestrüpp grob entfernt,
3.) auf den PKW-Anhänger gehoben
und
4.) direkt zum Entsorger.

Und auch was ich jetzt neu gattere und pflanze. Die Gatter kommen so schnell wie möglich weg.
Mit jedem Jahr wird das durchkommen und entfernen schwieriger.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Sa Mär 16, 2024 22:33

Wie man an meinem vorletzten Foto sieht, bot sich mir die Gelegenheit, den rausgerissenen Zaun auf einem sehr glatten Weg auszubreiten und danach mit dem Rückeschild zusammenzuschieben. Dabei konnte ich gut einen vielleicht 5 mm Abstand zum Weg herstellen, sodaß der Draht sich beim Rückwärtsschieben nicht unter die Räder verirren konnte.

Ich stimme dir komplett zu, dass man ein Gatter so früh wie möglich abreißen sollte. Denn zu Anfang geht das noch gut mit Handarbeit, später nur noch mit Maschinenhilfe. Der Arbeitsaufwand potenziert sich mit zunehmenden Jahren.

Noch eine Anmerkung zum guten Verhältnis mit dem Jagdpächter. Mein Pächter erfuhr, dass ich die gesammelten Drahtreste auf einem Haufen verbrennen wollte. Also nur die ganzen Holzreste natürlich. Da bot er mir an, einen großen Rollcontainer vorbeizubringen, den ich mit dem Draht füllen sollte. Er würde für die Entsorgung aufkommen. Stand heute: Der Draht ist weg. Der Schrotthändler wird wohl die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben.
IMG_0378b.jpg


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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Mr. Reissdorf » Di Mär 19, 2024 8:50

Hallo Kormoran,

vielen Dank für den guten Erfahrungs- und Praxisbericht. Schön, dass die Kooperation mit dem Jagdpächter klappt!
Dass wäre wirklich mal interessant wohin die Drahtreste gingen und wie die weiter verarbeitet werden :lol:

Schönen Gruß, Michael
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