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Abbau von Wildschutzgattern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 30, 2024 22:11

Schon seit ein paar Jahren schiebe ich den Abbau unserer Wildschutzgatter vor mir her. Es sind insgesamt 5 Gatter, jeweils mit Metallpfosten und normalem Knotengeflecht oder wie das heißt.
Eigentlich sollten die Gatter längst schon weg sein, wurden in 2008 errichtet. Normal sagt man ja, nach 12 Jahren müssen sie weg.
Nun sind sie also noch stärker von Weiden, Birken, Ginster durchwachsen. Ich weiß, dass es eine langwierige Maloche wird.

Mein Plan ist, erst mal mit einer Teleskopsäge alles außerhalb des Drahtzaunes so kurz wie möglich abzusägen und zu entfernen. Danach den Zaunanfang lösen, zu einem Strang drehen und den am Traktor befestigen, am besten am Kupplungsmaul. Ergänzen muss ich, dass rund um die Gatter jeweils ein befahrbarer Weg ist. Dann will ich mit dem Traktor in langsamer Fahrt den Zaun herausreißen. Ich fahre dabei entgegen der Zaunrichtung. Weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Würde ich am anderen Zaunende anfangen, müßte ich ja mit einem Ruck den ganzen 200 m langen Zaun rausreißen.

Ich fange also dort an, wo ich zunächst nur einen Meter Zaun umreißen muss. Dabei steht ein zweiter Mann mit einer kleinen Säge oder mit der Teleskopsäge und sägt frei, sobald sich etwas Dickeres sperrt.

Habe ich dann die 200 m Zaun auf dem Weg liegen, kann man die natürlich nicht aufrollen, wie sie mal waren. Sondern sie werden verwurstelt sein, einen Strang darstellen. Den will ich dann mit der Accuflex in 5 m lange Stücke zerteilen, die ich dann mit Kran auf meinen 4 m langen Rückewagen verlade. Damit zum Schrottplatz und mit eigenem Kran wieder entladen.

Meine Frage: Hat Jemand Erfahrung mit dem Abbau von Gattern und könnte mir Tips geben? Mir graust es schon. Vielleicht hat der schlaue Höffti ja mal eine konstruktive Idee.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Otto Mohl » Di Jan 30, 2024 22:34

Wenn das treckerbefahrbar ist:

Mit Frontlader rein und einfach rausreißen. Danach mit Frontlader zusammenschieben und falten. Wenn es nicht mehr passt mit der Akkuflex trennen. Das klingt eher nach ein Mann in 15 Minuten.

Dann den ganzen Plunder auf einen Kipper heben und zusammendrücken.

Wenn zu viel Botanik drin hängt, wirds als Restmüll entsorgt. Das wiegt viel weniger als du denkst und ist auch noch evtl eine Betriebsausgabe. Die Kosten sind also überschaubar. Wenn es fast nur Eisen ist oder die Wachmannschaft auf dem Wertstoffhof gut gelaunt ist, kann man das auch als Altmetall entsorgen.

Mach da keinen Aufwand von. Dein Plan ist wahnsinnig zeitintensiv.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Höffti » Di Jan 30, 2024 22:36

Kormoran2 hat geschrieben:Schon seit ein paar Jahren schiebe ich den Abbau unserer Wildschutzgatter vor mir her. Es sind insgesamt 5 Gatter, jeweils mit Metallpfosten und normalem Knotengeflecht oder wie das heißt.
Eigentlich sollten die Gatter längst schon weg sein, wurden in 2008 errichtet. Normal sagt man ja, nach 12 Jahren müssen sie weg.
Nun sind sie also noch stärker von Weiden, Birken, Ginster durchwachsen. Ich weiß, dass es eine langwierige Maloche wird.

Mein Plan ist, erst mal mit einer Teleskopsäge alles außerhalb des Drahtzaunes so kurz wie möglich abzusägen und zu entfernen. Danach den Zaunanfang lösen, zu einem Strang drehen und den am Traktor befestigen, am besten am Kupplungsmaul. Ergänzen muss ich, dass rund um die Gatter jeweils ein befahrbarer Weg ist. Dann will ich mit dem Traktor in langsamer Fahrt den Zaun herausreißen. Ich fahre dabei entgegen der Zaunrichtung. Weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Würde ich am anderen Zaunende anfangen, müßte ich ja mit einem Ruck den ganzen 200 m langen Zaun rausreißen.

Ich fange also dort an, wo ich zunächst nur einen Meter Zaun umreißen muss. Dabei steht ein zweiter Mann mit einer kleinen Säge oder mit der Teleskopsäge und sägt frei, sobald sich etwas Dickeres sperrt.

Habe ich dann die 200 m Zaun auf dem Weg liegen, kann man die natürlich nicht aufrollen, wie sie mal waren. Sondern sie werden verwurstelt sein, einen Strang darstellen. Den will ich dann mit der Accuflex in 5 m lange Stücke zerteilen, die ich dann mit Kran auf meinen 4 m langen Rückewagen verlade. Damit zum Schrottplatz und mit eigenem Kran wieder entladen.

Meine Frage: Hat Jemand Erfahrung mit dem Abbau von Gattern und könnte mir Tips geben? Mir graust es schon. Vielleicht hat der schlaue Höffti ja mal eine konstruktive Idee.


Erster Tipp: nicht so lange warten (!!) bis es zu spät ist.

In Deinem Fall hilft das leider nicht mehr.
Vom Grundsatz her denke ich ist Deine Herangehensweise angesichts der Lage nicht verkehrt.

Die Frage ist: kannst Du da fahren, wo der Zaun liegt?
Falls nicht könnte fas Ganze statt mit Zugmaul rausziehen eine Seilwinde helfen.
Hätte den Vorteil, dass man per Funk direkt am Ort des Geschehens ist und entsprechend schnell reagieren kann.
Höffti
 
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon ihc driver 94 » Di Jan 30, 2024 22:40

Das hab ich auch mal probiert allerdings nicht entgegengesetzt wie du da keine zufahrt war. Mir ist der draht immer gerissen so blieb nur händisches rausreissen... eine absolute katastrophenarbeit..
Problem sind nicht die überirdischen einwachsungen sondern dass der draht 10 oder 20cm im Boden verwachsen war. Das is echt wahnsinn. Kenn einen der hats auch mal mt seilwinde probiert ging auch nicht besonders...

Was gut geht entgegen deiner vorstellung is das drahtgeflecht klein machen. Habs pasr mal gefaltet und mit dem traktor platt gedrückt mitnder schaufel. Das geht recht gut. Dann in den stahlschrott daheim dazugeschmissen. Natürlich hing dann immer noch gras und so zeugs dran.

Könnt mir vorstellen dass das entgegengesetzte rausreissen wie du planst gut geht zumal zu daneben hi fahren kannst. Zur not mit dem rückewagen rauspflücken das geht immer irgentwie
ihc driver 94
 
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Sottenmolch » Di Jan 30, 2024 22:43

Ich habe Erfahrung damit. Aber ich habe deine Probleme des eingewachsen Zaunes nicht. Ich habe jeweils eine Zaunlänge von 50 m abgemacht, aus dem Gras gezogen und vereinzelt durchgewachsene Bäumchen abgezwickt. Danach aufgerollt und nachhause gebracht, wo sie auf den nächsten Einsatz warten.
Ich würde nicht gleich 200m am Stück heraus reißen, sondern immer 50m. Das läßt sich besser händeln.

Nachtrag:
Kormoran2 hat geschrieben:...Danach den Zaunanfang lösen, zu einem Strang drehen und den am Traktor befestigen, am besten am Kupplungsmaul. ...



Ich würde Mal zwei Latten 4x6 nehmen, 4 Löcher reinbohren, den Zaunanfang zwei- oder dreimal falten, zwischen die Latten klemmen und mit Schrauben und Flügelmuttern ordentlich zusammendrehen. Dann wird das ziehen sicherlich einfacher gehen.
Sottenmolch
 
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 30, 2024 23:31

Das Anklemmen am Traktor ist ein Problem. Deswegen wird das mit der Seilwinde nicht so einfach. Aber mit dem Traktor langsam vorfahren oder mit der Seilwinde (ohne Funk) ziehen, bleibt sich wohl ziemlich gleich in der Praktikabilität.
Den Tip, einfach mit dem Frontlader plus Schaufel reinhauen, finde ich nicht praktikabel. Will ja nicht tonnenweise Erde mit aufladen. Außerdem weiß ich, dass sich die Sammelstellen für Altmetall ziemlich doof anstellen, wenn das Metall nicht sortenrein ist. Je mehr MÜll dabei ist, desto schwieriger wird das.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 30, 2024 23:34

Höffti, ich wollte nur Kontruktives hören.
Ich weiß selbst, dass wir sehr spät damit dran sind. Habe jedes Jahr beobachtet, dass mehr Zeug in die Zäune reingewachsen ist. Aber wir haben für sowas keine Zeit gehabt. Mußten 150 ha Wald abholzen und verkaufen. Also vielen Dank für deinen wichtigen Tip.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Justice » Mi Jan 31, 2024 2:02

Hast du noch so eine alte Ackeregge, oder die Felder? Am besten eine mit gebogenen Zinken. Dann legst den Zaun um und legst die Egge drauf os das die Zinken in die Maschen greifen. Dann am besten im rechten Winkel ziehen so das der Zaun heraus geschält wird.
Dadurch das mehrere Zinken in den Zaun greifen überträgt sich die Zugkraft besser. Ähnlich wie wenn du mit den Fingern rein greift. Durch das rechtwinklig ziehen konzentriert sich die Zugkraft auf einen kleinen Teil des Zaun und du hast größere Chancen das der Einwuchs nach gibt.
Du kannst auch mal die ersten Meter von Hand raus ziehen und um einen Holzriegel wickeln. Das Bündel greifst du dann mit der Zange vom Rückwagen und ziehst weiter. Oder hängst es einfach an die Winde und ziehst an. Mit dem Kran hast halt die Möglichkeit die Zugrichtung einfach zu ändern. Wichtig ist nur, das du einen stabilen Holzriegel nimmst der mindestens so breit wie der Zaun ist. Vielleicht ist falten besser. Der Zaun darf sich halt nicht Abrollen. Evtl. eine Holzdiehle nehmen.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Salming » Mi Jan 31, 2024 5:24

Hätte dazu auch eine Frage wie ihr das handhabt.

Wann ist der geschützte Bestand bereit zum entzäunen? Wenn der Terminaltrieb aus dem Äser gewachsen ist oder wenn die Stämme einen bestimmte dicke aufweisen um evtl. einen fegenden Bock standzuhalten?

Danke MfG :prost:
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon DMS » Mi Jan 31, 2024 6:16

Die 50 M-Rollen sind ja im Preis in den letzten Jahren unheimlich gestiegen ! So dass es sich nun wieder lohnt, den Zaun wieder zu verwenden.

Kleinanzeigen: Verschenke Zaun gegen Selbstabbau. Lohnt sich wirtschaftlich, und ist umweltfreundlich. Ich hab meinen letzten nach 12 Jahren abgebaut, kam nicht der Bock und musste die Kiefern/Birken fegen :? . Bei meinen Douglasien deshalb Zaun keinesfalls weg bevor 25 Jahre seit Bestandsgründung.
Früher hab ich im Staatsforst Zaun abgebaut (bekam ihn geschenkt), der Abbau war eine Katastrophe (Brombeeren, Zaun gerissen weil mit Harvester einfach durchgefahren, eingewachsen usw. - nie mehr!, aber da war Neukauf viel günstiger als jetzt). Mein letzter eigener Zaun war machbar (ebene Fläche). Aber der Aufbau ging schneller und einfacher als der Abbau.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon ihc driver 94 » Mi Jan 31, 2024 7:14

DMS hat geschrieben:Die 50 M-Rollen sind ja im Preis in den letzten Jahren unheimlich gestiegen ! So dass es sich nun wieder lohnt, den Zaun wieder zu verwenden


Naja 50m kosten immer noch das selbe wie vor 10 jahren, nämlich 50 euro bei 1.5m höhe. Für das geld bau ich nix ab und wieder auf.
Nehmt ihr die, die unten auch recht kleine felder haben zwecks hasen ect? Denk die kommen sowiso rein. Macht ihr die zaunpfosten selber aus durchforstungsmaterial? Hab mir auch überlegt ein akku gerät zum krampen einschiesen zu kaufen da das nie recht gut geht zum einschlagen per hammer.
Vll haben ja leute die das öfter machen tipps.
Ein unverzinkter zaun der sich selber auflöst wär auch ned interessant :prost:
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon egnaz » Mi Jan 31, 2024 9:33

Ich habe es auch immer so in etwa gemacht wie kormoran es vorschlägt.
Grundsätzlich ist es so, dass je länger der zu ziehende Zaun ist, desto besser muss er frei gepult werden. Das hängt dann von den örtlichen Begebenheiten und von der Befahrbarkeit ab.
Zuerst gehe ich um zu entferne die Pfähle und eingewachsenen Bewuchs. Metallpfähle sind hier von Vorteil, da man sich nicht mit Klammern und Krampen abmühen muss. Sie lassen sich in der Regel auch wiederverwenden.
Dann wird der Draht um die Ackerschiene geknotet und aus dem Bestand gezogen. Er lässt sich dann leicht zu einem großen Knäul aufwickeln. Mit dem Frontlader kann man das Knäul dann zusammendrücken und aufladen.
Gruß Eckhard
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jan 31, 2024 9:44

Forstwirt92 hat geschrieben:Naja 50m kosten immer noch das selbe wie vor 10 jahren, nämlich 50 euro bei 1.5m höhe. Für das geld bau ich nix ab und wieder auf. ...


Dann hast du vor 10 Jahren zu viel gezahlt. Wir haben Hasen im Wald, also benutze ich hasensicheren Zaun. Außerdem nehme ich den 1,60m hohen Zaun, da er am Boden umgeschlagen wird, so dass die Rehe nicht unten durch schlüpfen und er immer noch 1,40m hoch ist.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon 240236 » Mi Jan 31, 2024 9:59

Wie ist das eigentlich geregelt mit dem Zaun abbauen? Der Zaun (vom Nachbarn) an der Grenze zu mir wurde vor ca. 40 Jahren aufgebaut. Mittlerweile liegt er schon am Boden. Mich regt das furchtbar auf, denn wenn man dort drüber geht, dann hackt man sich immer wieder mal mit dem Fuß ein und fällt zu Boden :evil:

habe es dem Nachbarn schon öfter gesagt, da ja der Zaun zum Teil auch auf meinem Grundstück liegt. Das interessiert ihn aber herzlich wenig. Besitzer ist 80 Jahre, einen Haufen Geld auf dem Konto (aber alles ist zu teuer) und die einzige Tochter wohnt 150km weg und die interssiert das herzlich wenig.
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Re: Abbau von Wildschutzgattern

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jan 31, 2024 10:24

240236 hat geschrieben:Wie ist das eigentlich geregelt mit dem Zaun abbauen? ....


https://www.aelf-pa.bayern.de/forstwirt ... /index.php
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