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Abbremsen mit stufenlosem getriebe

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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56 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon JueLue » Mo Mär 24, 2008 21:20

motorradbruder hat geschrieben:Hallo, habe seit kurzem einen New Holland 7550 (TVT195). Wie ist es, wenn ich mit dem Güllefaß mit geringer Geschwindigkeit (5-10 km/h) einen Abhang in einer Kurve runterfahre und ich dann bremsen muß, weil mich sonst das Faß überschiebt? Wenn ich vom Fahrpedal runtergehe, weil ich bremsen muß, regelt das Getriebe zurück und das Problem wird verschärft. Wie kann ich den Schlepper ausrollen lassen, ohne daß er mit dem Getriebe bremst? Daß er praktisch "auf Zug" gehalten wird.


Geschwindigkeit einprogrammieren und bremsen geht nicht, da wenn man das Bremspedal tritt sofort der Tempomat herausgenommen wird.

Lösung:
Entweder
"Kupplung" treten, bzw. Getriebe in Neutral bringen, dann hat man allerdings garkeine Motorbremswirkung mehr

oder
Auf dem Joystick die Taste mit dem angedeuteten Fuß/Bermspedal-Symbol drücken, dann fährt der Schlepper ca. 4km/h weiter, auch wenn man um den Zug zu strecken das Bremspedal tritt. Ist bei den neuen glaube ich irgendwie anders, aber so eine Taste sollte es geben.
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Beitragvon H.B. » Mo Mär 24, 2008 21:25

Ich weiß nicht was die verschieden Hersteller hier anbieten, aber das einfachste ist ein Schaltgetriebe mit Lastschaltstufen. Da weiß man das Zapfwelle und Fahrtgeschwindigkeit aufeinender abgestimmt sind, und kann sich in Sekundenbruchteilen auf andere Verhältnisse einstellen.
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Beitragvon Bananajoe » Di Mär 25, 2008 16:36

Wenn abbremden über das Getriebe schädlich für Motor/Getriebe sein soll frag ich mich wieso dann in den Geräten Motorbremsen verbaut werden ? :roll:
Wenn man es nicht übertreibt und kombiniert bremst tut das keinen Abbruch.
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Beitragvon Lexi480 » Do Mär 27, 2008 12:53

Hi,

also ich bin mittlerweile überzeugt worden, das es für einen stufenosen - hydrostatischen Fahrantrieb nichts schlimmeres gibt, als ihn unter Last über den Joystick abzubremsen.

Angefangen bei Schleppern, deren Triebsätze nach ein paar tausend Stunden gewechselt werden mussten. Viel Hängerbetrieb im Hügelland und nachgewiesenermassen kaum die Bremse benutzt - ein Schelm wer Verbindungen zieht?

Bei Dreschern mittlerweile vom Hersteller bestätigt, das der Tod eines jeden Hydrostaten bergabfahrt auf der Straße mit anschliessendem Bremsen über den Fahrhebel ist.
Diesen Tod sind schon einige mir bekannte Hydrostaten gestorben. Nicht erst irgendwann später, sondern direkt nach der Talfahrt wars aus. Verbindungen?

Die meisten Werkstätten geben übrigens ebendiese Auskunft, egal welcher Hersteller.

Die Motorbremse kann man übrigens nicht vergleichen, sie kann niemals solche Verzögerungen erreichen wie das brutale abbremsen über den Joystick.
So erklären es übrigens - einfach ausgedrückt - auch die meisten Werkstätten : die Kräfte, die bei Schubfahrt und gleichzeitigem Bremsen auf den Fahrantrieb wirken hält das Getriebe in "rückwärtsrichtung" nicht aus.

Ich werde den Teufel tun und bei hoher Belastung einen stufenlosen über den Joystick bremsen.

Gruß

~~ Olli
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Beitragvon JueLue » Do Mär 27, 2008 13:31

Lexi480 hat geschrieben:...Die Motorbremse kann man übrigens nicht vergleichen, sie kann niemals solche Verzögerungen erreichen wie das brutale abbremsen über den Joystick.
...
~~ Olli


Einspruch:
die Motorbremse (Stauklappe im Auspufftrakt) kann man in jedes Fahrzeug unabhängig vom Getriebe einbauen. Sie bewirkt nur, dass die Kräft die nötig sind, den Motor zu drehen (in Schubfahrt dreht das Getriebe den Motor), erhöht werden und dadurch die Motor-Bremskraft erhöht wird. Das heisst, sie erhöht unabhängig von der Getriebebauart die Motorbremskraft.

Die höchstmögliche Bremskraft ist beim Abbremsen über das Getriebe immer die Kraft, die der Motor seiner Beschleunigung durch das Getriebe entgegensetzt.

Diese Kraft ist im Prinzip unabhängig vom Getriebekonzept. D.h. ein Schlepper mit Schaltgetriebe kann (durch zurückschalten) genausostark mit dem Getriebe abgebremst werden wie einer mit stufenlosen Getriebe.

Den Joystick zurückziehen ist natürlich einfacher, als im Schubbetrieb ein konventionelles Getriebe zurückzuschalten.

Wenn man beachtet, dass die Motordrehzahl nicht überschritten wird, sind die Belastungen für das Getriebe im Vergleich zur übertragenen Zugkraft nicht groß (egal welcher Bauart).

Sollte es tatsächlich so sein, dass die Vario-Getriebe in Schubbelastung so viel empfindlicher sind, würde ich das für eine Fehlkonstruktion halten.

Bei reinen Hydrostatgetrieben ohne mechanischen Zweig (Mähdrescher, Gabelstabler) ist es etwas anders, da dort die Hydrostat-Drehzahl im Prinzip vollig unabhängig von der Motordrehzahl ist, d.h. der Motor wird durch das Getriebe kaum beschleunigt, die Kräfte im Hydrauliksystem können sich extrem erhöhen, da kein mech. Strang vorhanden ist, über den die Kräfte weitergeleitet werden.


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Beitragvon Lexi480 » Do Mär 27, 2008 14:02

JueLue hat geschrieben:Einspruch:
die Motorbremse (Stauklappe im Auspufftrakt) kann man in jedes Fahrzeug unabhängig vom Getriebe einbauen. Sie bewirkt nur, dass die Kräft die nötig sind, den Motor zu drehen (in Schubfahrt dreht das Getriebe den Motor), erhöht werden und dadurch die Motor-Bremskraft erhöht wird. Das heisst, sie erhöht unabhängig von der Getriebebauart die Motorbremskraft.


Die höchstmögliche Bremskraft ist beim Abbremsen über das Getriebe immer die Kraft, die der Motor seiner Beschleunigung durch das Getriebe entgegensetzt.



Diese Kraft ist im Prinzip unabhängig vom Getriebekonzept. D.h. ein Schlepper mit Schaltgetriebe kann (durch zurückschalten) genausostark mit dem Getriebe abgebremst werden wie einer mit stufenlosen Getriebe.


Stimmt, ich habe ja auch nichts anderes behauptet, aber ich bin nach wie vor der Meinung, das ein stufenloses Getriebe nicht dafür ausgelegt ist. Gefallen würde mir das natürlich auch, aber die vielen Negativbeispiele lassen mich glauben, das die stufenlosen Getriebe in dieser Hinsicht genau das sind, was du weiter unten geschrieben hast : eine Fehlkonstruktion.

Abgesehen davon, sicher hat das leistungsverzweigte Getriebe immer noch seinen mechanischen Anteil über den ein Teil der Kraft abgeleitet wird - wenn ich als Anwender mir allerdings einen Hydrostaten vom Drescher und parallel einen halb so groß dimensionierten Antrieb vom stufenlosen anschaue, bekomme ich ob seiner Haltbarkeit in diesem Punkt so meine Zweifel.


JueLue hat geschrieben:Wenn man beachtet, dass die Motordrehzahl nicht überschritten wird, sind die Belastungen für das Getriebe im Vergleich zur übertragenen Zugkraft nicht groß (egal welcher Bauart).


hmm... diese Meinung teile ich nicht ganz. Ich denke, entscheidend ist der Drehzahlanstieg relativ pro Zeit - wohin die Motordrehzahl steigt ist zweitrangig.
Als Beispiel: wenn ich mit 1400 U/min fahre, bremse gewaltsam per Joystick den Schlepper ab und die Drehzahl steigt schlagartig auf 2100 U/min ist das kein überdrehen, aber sicher nicht im Sinne des Erfinders.
Ich denke schon, das in diesem Moment Spitzendrehmomente übertragen werden, die nicht ganz ohne sind.

Wenn ich dich richtig verstehe, siehst du ja den Motor als Puffer für die Drehmomentspitzen aufs Getriebe, ich auch. Bloß bis der Motor als Puffer agiert, sind die Kräfte schon übers Getriebe geleitet worden.

Bin nach wie vor skeptisch..
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Beitragvon JueLue » Do Mär 27, 2008 14:14

Lexi480 hat geschrieben:...Ich denke, entscheidend ist der Drehzahlanstieg relativ pro Zeit - wohin die Motordrehzahl steigt ist zweitrangig.
Als Beispiel: wenn ich mit 1400 U/min fahre, bremse gewaltsam per Joystick den Schlepper ab und die Drehzahl steigt schlagartig auf 2100 U/min ist das kein überdrehen, aber sicher nicht im Sinne des Erfinders...


Ok, das sehe ich genauso, woran man natürlich auch wieder sieht: entscheidend ist die Bedienung mit gesunden Menschenverstand.
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Beitragvon Steyrfahrer » Do Mär 27, 2008 16:47

´@ Agrotron

Beim CVX/CVT kannste manuell schon eingreifen, indem du die Minustaste auf auf der Armlehne drückst.
Ich fahre selbst mit mit einem 6190 CVT bei geringem Gefälle oder bei leichter Last Pflug etc. kann man nebenbei leicht mitbremsen.
gruß dani
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Beitragvon Meisteringenieur » Do Mär 27, 2008 17:58

Also ich kann eigentlich nur vom JD Autopowr sprechen weil ich sonst eigentlich keine richtigen Erfahrungen mit den anderen Getrieben habe.

Aber wenn es so schädlich wäre, dann dürfte ja man beim CVX/CVT auch nur immer ganz langsam vom Gas gehen. Denn das Gaspedal ist ja beim Case Steyr der Joystick beim Fendt.

Beim Jd ist es gerade nicht so wie im Beitrag geschrieben das er so stark abbremst wie ein Schaltgetriebe. Er Bremst sehr sanft ab, am Anfang ist das sehr gewöhnungsbedürftig.
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Beitragvon Bananajoe » Fr Mär 28, 2008 15:58

Ich stelle nochmal die Frage in die Runde was Motorbremsen dann bringen wenn sie in Kombinationen mit herunterschalten konzipiert wurden.
Die Motorbremse auf einem Vario verzögert unter 200 Umdrehungen nicht wirklich stark, wie will ich sie also nutzen, wenn nicht durch Zurückschalten über das Getriebe ? - Als Warnhinweis ist übrigens dort angegeben dass nicht mehr als 2600 Touren gefahren werden sollen bei betätigter Motorbremse.
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Beitragvon juergen515 » Do Apr 03, 2008 18:35

@lexi480: wenn es das schlimmste für den hydrostaten ist bei bergabfahrt den hebel zurückzuziehen, warum steht dann in der bedienungsanleitung unseres häckslers: ...bremse sowenig wie möglich einsetzen... bremsen über den hydrostaten...???

wenn es beim vario schädlich ist über den joystick zu bremsen, warum nimmt der dann die geschwindikkeit so schnell zurück und wearum ham die das "joystickzurückziehen" nicht mit der bremse gekoppelt? zumindest bei straßenfahrt...?
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Beitragvon Barbicane » Do Apr 03, 2008 20:42

Gibt mir zu denken, wenn manche "Fachleute" in der Werksatt solche Theorien verbreiten.

Ein Getriebe dieser Art hält vorwärts wie rückwärts das selbe Drehmoment, die selbe Leistung und die gleiche Drehzahl aus.
Die einzige Gefährdung wäre ein Überdrehen, was aber dank der Überwachungsfunktion bei LS -oder stufelosen Getrieben nicht mehr vorkommen kann. Die Motordrehzahl die dabei erreicht wird, wird in jedem Fall auch verkraftet, auch wenn`s vielleicht übel klingt.
Beim Variogetriebe z.B. kann man "runterschalten" sooft und so stark man will, deshalb wird kein Schaden auftreten.

Das beim Zurückschalten die Antriebsachse aus , nennen wir`s mal fahrdynamischen Gründen, nicht blockieren sollte ist klar, das war die letzten 50 Jahre aber auch nicht anders.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Beitragvon JueLue » Fr Apr 04, 2008 12:00

Barbicane hat geschrieben:Gibt mir zu denken, wenn manche "Fachleute" in der Werksatt solche Theorien verbreiten.

...Die einzige Gefährdung wäre ein Überdrehen, was aber dank der Überwachungsfunktion bei LS -oder stufelosen Getrieben nicht mehr vorkommen kann.


Bei deiner Bemerkung zu den "Fachleuten" bin ich mit dir einer Meinung, auch was die Belastbarkeit im Schubbetrieb angeht.

Ich kenne allerdings kein LS-Getriebe, bei dem die Motordrehzahl überwacht wird und das ggf. automatisch auskuppelt oder zwangsweise hochschaltet (wäre ja die einzige Lösung), wer mehr weiss, korrigiere mich bitte. Automatisches Auskuppeln würde ich auch für gefährlich halten.

Beim CVX weiss ich, dass beim Überdrehen eine Warnung "piepen" kommt, dass die Übersetzung aktiv zurückgenommen wird, habe ich aber noch nicht erlebt.

Zu den anderen stufenlosen kann ich nichts sagen.

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Beitragvon Lexi480 » Fr Apr 04, 2008 21:31

juergen515 hat geschrieben:@lexi480: wenn es das schlimmste für den hydrostaten ist bei bergabfahrt den hebel zurückzuziehen, warum steht dann in der bedienungsanleitung unseres häckslers: ...bremse sowenig wie möglich einsetzen... bremsen über den hydrostaten...???



Sind die Hydrostaten im Häcksler die selben wie im Drescher ? Nehme ich doch mal stark an.

In den mir bekannten Fällen, einen Hersteller betreffend der Drescher als auch Häcksler baut, wurde mittlerweile vom Werk bestätigt, das die Schäden durch Schubfahrt auf der Straße entstehen, bzw. durch das anschließende Bremsen über den Hydrostat.

Bis dato sind die Schäden auch ausnahmslos ( mir sind sieben bekannt ) auf der Straße entstanden, in ebendieser Situation.

Mir langt das als überzeugendes Argument.

Was die Sache in den stufenlosen Schleppern betrifft: hier kann so viel gemutmaßt, dementiert und behauptet werden wie möglich, was ich bis dato gesehen und gehört habe hat mich auch hier in meiner Ansicht absolut überzeugt.

Man möge mir das Gegenteil beweisen.

Gruß

~~ Olli
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Beitragvon Barbicane » Sa Apr 05, 2008 20:14

Ich kenne allerdings kein LS-Getriebe, bei dem die Motordrehzahl überwacht wird und das ggf. automatisch auskuppelt oder zwangsweise hochschaltet (wäre ja die einzige Lösung), wer mehr weiss, korrigiere mich bitte. Automatisches Auskuppeln würde ich auch für gefährlich halten.


Normalerweise schaltet die LS nicht automatisch hoch beim Ausrollen,das ist richtig (Außer man hat eine Automatikfunktion).
Allerdings kann man zumindest mit dem "Knöpfchen" keinen schädlichen Gangwechsel erzwingen, das würde sofort unterdrückt.
Das funktioniert auch, hab`s schon mehrmals ausprobiert.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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