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Abbremsen mit stufenlosem getriebe

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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56 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon wespe » So Apr 06, 2008 13:01

hallo,
Nachdem ich mir alles hier mal durchgelesen habe, stellt sich mir die Frage, ,,Wie Fahrt ihr denn auf der Strasse rum, wenn noch darüber Diskutiert werden muß wie man mit einem Fahrzeug Bremsen soll?".
Sagt euch denn nicht die Vernunft, das man die Betriebs bremse mit benutzt wenn man die Geschwindigkeit verringern will?
Oder ist euch euer Leben und das der anderen so wenig wert, das mann vll wenn es hoch kommt 40t mit dem "Joystick" Abbremsen will?
Es geht einfach nicht bei höheren Geschwindigkeiten ohne zusätzlichem Bremsen, ganz egal mit was für ein Getriebe man draußen herum Sägt!
Fahrschule werden doch nun alle gemacht haben.
In dem Zusammenhang kann ich Lexi dann nur recht geben, im EXTREMEN Schub geht jeder Hytro irgendwann über den Acker.
Und wenn ich mit dem MD unterwegs bin und es geht Bergab oder die Geschwindigkeit wird verringert, dann wird erst auf die Bremse geladscht und dann erst der Fahrhebel zurückgezogen. Und so macht man das auch mit Vario und co.

herzlichst
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Beitragvon juergen515 » Fr Apr 18, 2008 18:11

warum soll ich immer auf die bremse?

wenn ich nur von 50 auf 30 runter muss geh ich halt früh genug vom gas oder zeih mein hebel etwas zurück..

so ein schwachsinn jedesmal auf die bremse zu latschen... :roll:
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Beitragvon JueLue » Sa Apr 19, 2008 7:22

Hallo!

Ich finde die Diskussion inzwischen auch etwas weltfremd.
Jeder mit etwas Verstand im Kopf und Gefühl für Maschinen kann sicher sein Leben Land die Motor/Hydrostat - Bremskraft verschleissfrei (im Gegensatz zur Betriebsbremse) nutzen können.

JueLue
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Beitragvon wespe » Sa Apr 19, 2008 18:13

JueLue hat geschrieben:Hallo!

Ich finde die Diskussion inzwischen auch etwas weltfremd.
Jeder mit etwas Verstand im Kopf und Gefühl für Maschinen kann sicher sein Leben Land die Motor/Hydrostat - Bremskraft verschleissfrei (im Gegensatz zur Betriebsbremse) nutzen können.

JueLue


Bei den heutigen Modernen Nass-Bremsen ist der Verschleiß geringer, als der Verschleiß an anderen Getriebekomponenten.
Vorausgesetzt ist aber ein Bestimmunggemäßer Gebrauch.
Wir haben z.Bsp. einen F-512 mit ca 10 000 Bh, und bei dem mußte bis jetzt noch keine Bremsanlage Erneuert werden.
Und der Bremst immer noch " wie Sau". Wohingegen Motor und Getriebe schon arg verschlissen sind.
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Beitragvon Nick » Sa Apr 19, 2008 19:02

wespe hat geschrieben:


Bei den heutigen Modernen Nass-Bremsen ist der Verschleiß geringer, als der Verschleiß an anderen Getriebekomponenten.
Vorausgesetzt ist aber ein Bestimmunggemäßer Gebrauch.
Wir haben z.Bsp. einen F-512 mit ca 10 000 Bh, und bei dem mußte bis jetzt noch keine Bremsanlage Erneuert werden.
Und der Bremst immer noch " wie Sau". Wohingegen Motor und Getriebe schon arg verschlissen sind.


Frage: was ist ein F-512?

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Beitragvon wespe » Sa Apr 19, 2008 20:03

Frage: was ist ein F-512?


FENDT
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Beitragvon Nick » So Apr 20, 2008 1:05

dann geh ich davon aus das auch dein Fendt512 trockene Vollscheibenbremsen hat, wie sie auch in den 100er Fendt schon verbaut wurden. Der einzige Unterschied besteht in der hydraulischen Betätigung.
Der Vorteil, sie sind relativ leicht zu wechseln. So ohne Ölsäuerei.

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Beitragvon JueLue » So Apr 20, 2008 5:36

wespe hat geschrieben:...Bei den heutigen Modernen Nass-Bremsen ist der Verschleiß geringer, als der Verschleiß an anderen Getriebekomponenten.
Vorausgesetzt ist aber ein Bestimmunggemäßer Gebrauch.
Wir haben z.Bsp. einen F-512 mit ca 10 000 Bh, und bei dem mußte bis jetzt noch keine Bremsanlage Erneuert werden.
Und der Bremst immer noch " wie Sau". Wohingegen Motor und Getriebe schon arg verschlissen sind.


Aber nicht durchs "Motorbremsen" :wink: oder?
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Beitragvon ML200 » Mi Apr 23, 2008 12:45

Hallo erstmal,

hier sind ja schon einige Beiträge, wie man Bremsen soll, kann, muss.

Wenn jetzt ein LKW-Fahrer seinen Retarda zurück zieht, auf die höchste Stufe, wird er das bestimmt nicht immer und in jeder Situation machen.

Wenn er etwas verzögern will tippt er auch leicht die Bremse an und schaltet ned gleich zurück (je nach Situation).

Zum Vario noch: Da gibts am Joystik noch die schönen vier Beschleunigungstufen, die funktionieren auch beim verzögern. So regelt das Getriebe feiner zurück und mann hat auch noch Zeit die Bremse zu betätigen.

Beim Schaltschlepper siehts da wieder anders aus, da muss ich bremsen und runter schalten, sprich Kupplung braucht mann auch noch (wenns blöd geht noch ein trittes Bein zum Zwischengas geben, wer weis)

Bei den Beiträgen die ich jetzt hier gelesen habe, könnte man meinen dass manche nicht zum führen solcher Maschinen geeignet sind, bzw. die keinen Führerschein der Klasse 2 oder CE besitzen. Was man bei der Ausbildung für den Führerschein der Klasse T alles lern kann ich nicht sagen, aber wie es aussieht is es nicht ausreichend für die Praxis.



linke Hand zum Gruss
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Beitragvon gerhard1101 » So Mai 11, 2008 20:08

Hallo zusammen

Für den Motor selbst ist es eher kein Problem, da dieser in der regel elektronisch eine Drehzahlbegrenzung aufweist.
Fürs Getriebe lege ich die Hand nicht ins Feuer. (Auf Dauer viel zuhohe Schubkräfte).
Vielleicht ist es ja bei einigen bequemer den Joystick zu ziehen anstand den rechten Fuß ein wenig zu heben und diesen auf das Bremspedal zu beförern und mitzubremsen, was auch den Vorteil mit sich bringt, dass auch Anhänger mitgebremst werden.
Auch nicht schlecht

Oder?


MfG
Gerhard
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Beitragvon stefanf » Di Mai 13, 2008 21:32

ich weiß gar nicht wo das problem liegt.
es ist doch viel angeneghmer mit der betriebsbremse einen zug lang zu halten(wer in der fahrschule aufgepsst hat weiß warum) als die geschwindigkeit anders zu verringern.

ist doch kein thema dass man mal eben den fuß nen paar cm bewegt.


und auch beim häcksler muss mal die bremse betätigt werden, wenn eine jaguar 10std ununterbrochen läuft ohne eine bremsung läuft er auf notbetrieb. das heißt keine leistung mehr

mfg
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Beitragvon Lexi480 » Mi Mai 14, 2008 15:18

stefanf hat geschrieben:
und auch beim häcksler muss mal die bremse betätigt werden, wenn eine jaguar 10std ununterbrochen läuft ohne eine bremsung läuft er auf notbetrieb. das heißt keine leistung mehr

mfg


Kannst das mal näher erklären ?
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Beitragvon stefanf » Mi Mai 14, 2008 15:23

genau weiß ich es auch nicht. hatte ein Lu hier mal. der hat 10std ohne pause gehäckselt, hat keine bremse getreten und mitmal wollte der häcksler nicht mehr so wie er sollte. ist wohl nur noch über die wiese gekrochen.
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Beitragvon Basti » Mi Mai 14, 2008 18:00

Das lag wohl ehr nicht daran, dass er nicht gebremst hat... :roll:
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Beitragvon Mattie » Mi Mai 14, 2008 18:29

Armer StefanF, hast schwer an dem Bären zu schleppen, den dir der LU aufgebunden hat :lol: :lol: Und vor allem, der arme Häckslerfahrer, der 10h nicht aussteigen durfte, nicht mal zum Lulu machen :lol: :lol:

Was sagt ihr, wen ich euch sage, dass der Mähdrescher E516 und E517 gar keine Bremse hat, nicht mal ein Bremspedal, nur einen Hebel für die Federspeicherbremse.
http://www.youtube.com/watch?v=An7PTGk2W0E
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