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Abfällige Äußerungen über Landwirte

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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon automatix » Sa Jul 04, 2009 16:42

naja, wenn sich das Schwarzwild so weiter ausbreitet, dann wird die Jagd mit den Hobbyjägern schnell an ihre Grenzen stoßen und man wird grundlegend am Jagdrecht was tun müssen.
Am Mittwoch ist Versammlung wegen den Säuen, mal schauen was rauskommt.
Badaboom
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Rudelführer » Sa Jul 04, 2009 18:11

Moin,

wenn die Wildschweine weiter die Felder und das Grünland so dermaßen auf Links drehen geht eh dem ein oder anderen Grünrock die Kohle aus. Und da sich meist noch um die Regulierung gestritten wird kümmern sich halt die Landwirte selbst ohne Hilfe vom Pächter und dann wirds richtig teuer.

Aber die Elite der Menschheit ist leider nicht bereit vom hohen Ross abzusteigen und mal die stark angelaufen Flächen zu bejagen (Da stehen ja keine zumutbaren Ansitze). Zum Glück sind nicht alle Jäger so, will also keinen Rundumschlag machen.

Gruß Thomas
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Rudelführer » Sa Jul 04, 2009 19:11

Frankenvieh, hut ab das Ihr eine Regelung habt die allen gerecht wird. Bei uns ist das schon schwieriger. Einzelne Pächter tragen den Streit um die Winterwildschäden jetzt noch aus. Und bisher noch keine Einigung. Im Nachbardorf geht es da um 21 ha eines Milchbauern. Teilweise ist er selbst seinen Nachtweiden mit der Fräse zuleibe gerückt. Hat auf eigene Kosten Neuansaat gemacht, weil er die Flächen dringend braucht. Und wer zahlt? Klar der LW. Aber die Jagdpächter -selbst Anwälte- mißachten die offizielle Schätzung und werfen den LW mit kiloweise Papierkram zu. Mitlerweile haben wir in Zusammenarbeit mit einem LU fast alle Flächen Neugesäät und gewalzt, und was passiert, es zieht die Schweine immer öfter auf die neugerichteten Flächen. Haben gestern noch auf Zusammenhägenden 5 ha in Rundballen einen Verlust zum Vorjahr von 19 Ballen gehabt. Zum Teil jetzt noch kaum aufwuchs. Saattermin war Ende März...

Lange Rede, wie soll ein normaler LW ohne direkt Rechtsbeistand anzuheuern mit solchen Streithähnen umgehen. Evtl. hast Du einen Tipp!?

Gruß Thomas
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Gagili » So Jul 05, 2009 10:51

Ach Leute, ergeht Euch doch hier nicht in Pauschalvorwürfen!

Das ist natürlich ein Problem, wenns bei Euch so ausartet, aber das muss ja nicht überall so sein!

Habs auch schon andersrum erlebt-Schweine drehen die Wiese um, Jäger kommt und will reparieren (Eintreten und anwachsen lassen, was nicht wieder anwächst neu ansähen), aber was macht LW? Mäht die "gepflügte" Wiese. Dass da nicht mehr viel stehen geblieben ist, war klar, von den Schäden am Mähwerk ganz zu schweigen. Wenn der dann brüllt, der Jäger solle ihm den Schaden ersetzen, ist klar, was der Jäger dazu sagt, oder?
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Ford8210 » Mo Jul 06, 2009 7:48

Die Zeitschrift Wild und Hund hab ich nicht. Deswegen kenne ich auch nicht den Artikel.
Trotzdem, denke ich, daß hier zu einseitig und negativ über Wildschäden gesprochen wird. Ich denke, daß jeder Jagdpächter bemüht ist, den Wildschaden so gering wie möglich zu halten. Ihm deswegen einen Vorwurf zu machen, ist nicht in Ordnung. Es gibt Landwirte, die legen es direkt darauf an, daß es zu Wildschäden kommt. Oder wie ist es erklärbar, daß ein Landwirt, wie z.B. in unserer Gegend, jedes Jahr immer auf dem gleichen Acker am Waldrand Mais pflanzt, obwohl es dort jedes Mal zu einem erheblichen Wildschaden kommt? Oder, warum legt ein Landwirt einen von Jägern erstellten Zaun an einer Weide um, damit er mit seinem Traktor ein und ausfahren kann, stellt ihn aber nach Beendigung seiner Arbeiten abends nicht wieder auf, so daß die Sauen wieder ungehindert auf das Grünland kommen? Und das, obwohl der Zaun gestellt wurde, weil sich eben genau dieser Landwirt bitterlichst beim Jagdpächter über den Wildschaden auf genau dieser Wiese beschwert hat!
Wenn über Wildschaden und Wildschadensverhütung gesprochen wird, gilt es auch immer dabei zu bedenken, daß die Verhütung dieser Schäden nicht allein dem Jagdpächter zugeschrieben werden kann. Denn auch der Grundstückseigentümer/Landwirt ist per Jagdrecht zur Wildschadensminimierung verpflichtet.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon bertl69 » Mo Jul 06, 2009 18:41

Respekt Ford, das war ein sachlicher Beitrag!

Die Überschrift des Threads Lautet: Abfällige Äußerungen über Landwirte!

Wenn ich dann so weiterlese fallen haufenweise abfällige Äußerungen über Jäger.......

Ich war jahrelang als Betriebshelfer tätig. Wenn ich da jedes Wort auf die Goldwaage gelegt hätte, müsste ich heute den Konsum hiesiger landw. Erzeugnisse komplett boykottieren. Und viele Endverbraucher denken ebenso: Die Landwirte erhalten, um Leben zu können, Subventionen aus Steuergeldern (traurig, aber es ist eben so), führen sich auf wie die Fürsten des Landes und wenn Otto Normalverbraucher vor dem Kühlregal steht soll er möglichst heimische Produkte kaufen, zum Wohle der armen Bauern, die Preise wie vor 20 Jahren wünschen. Vor 20 Jahren ging ich in die Landwirstsschaftsschule, da hiess es, wenn die Preise nicht bald besser werden ists aus. Also irgendwann ist der Verbraucher gewaltig belogen worden. Wer macht gerne Geschäfte mit Leuten die einen belügen?

Zurück zum eigentlichen Tema: Vielleicht solltendie Landwirte mal ein bisschen selbstkritisch sein und vielleicht die Rolle in der Gesellschaft einnehmen, die sie wirklich spielen? Vor 80 Jahren waren es die Knechte und Mägde, die kurz gehalten und ausgenutzt wurden zum Wohle der Bauern, das ist Gott sei Dank vorbei!
Jezt nutzt der Kleinhäusler dem Bauern mehr als umgekehrt. Wenn die Herren Landbesitzer nun vielleicht von Ihrem hohen Rosssteigen würden und mit jedermann reden wie sie es von anderen erwarten,erfahren sie vielleicht auch ein bisserl mehr Achtung......

Nix für ungut

bertl, Kleinhäusler, Nixbesitzer, Steuerzahler, Jäger und: ENDVERBRAUCHER

Übrigens: Wild ist herrenlos, die Schäden sollten die Jäger alleine übernehmen, dafür noch Jagdpacht zahlen- Die Verbreitung des Schwarzwilds (das ja wirkliche Schäden macht) wird in erster Linie durch den exzessiven Maisanbau verursacht, den wiederum die Jäger am wenigsten zu verantworten haben.....
Wer erklärt mir das bitte mal?
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Kaninchen » Mo Jul 06, 2009 19:32

Na, wie gut, daß hier meist Landwirte die Jagd betreiben :wink:
In unserem Fall ist es der beste Freund unseres leider schon verstorbenen LW, der auch gleichzeitig noch Imker ist :wink:
Bei uns ist die Welt noch in Ordnung... :D
Grüßle,
Birgit
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Meini » Mo Jul 06, 2009 21:46

Bis ein gewisser Herr Göring das heutige Jagdrecht (Zwangsverpachtung) geschaffen hat ,durfte jeder im Oldenburger Raum der 5 ha hatte, selber jagen in anderen EU_Ländern klappt das bis heute bestens ohne Herrn Görings Freundeskreis.Unter solchen Bedingungen könnte ich mein Tauben-Krähenproblem selber lösen und bräuchte die Bande nicht.
Wobei das jetzt vielleicht ein bisschen hart war, mit den Meisten komme ich recht gut klar.
Allerdings wäre ich schon froh darüber wenn dieses faschistische Relikt dahin käme wo es hingehört.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Gagili » Di Jul 07, 2009 4:32

Krähenproblem selber lösen? Ausrotten is auch nicht der Hit...
Und denkst Du, das ist so einfach, die zu erwischen?

Man sollte acht geben, was man sich wünscht-es könnte in Erfüllung gehen.
Würds Dir Spass machen, wenn sich jeder Möchtegern-Rambo fürs WE ne Jagdlizenz kaufen könnte, und rund um Deinen Hof alles abknallen könnte, was ihm grad so passt?

Ich weiss, wer dann als erstes brüllt....
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Ford8210 » Di Jul 07, 2009 5:27

@ Meini
Göring hat das heute geltende Jagdrecht nicht geschaffen. Er hat sich als "Schirmherr" zur Verfügung gestellt. Das Jagdrecht existierte bereits vor dem Dritten Reich.

@frankenvieh
Also wenn ich mir die eine oder andere Meinung hier durchlese, stelle ich fest, daß seitens betroffener Landwirte, bzw. Landwirte die vielleicht eine schlechte Erfahrung mit ihren Jagdpächtern gemacht haben, genau diese Extreme genannt werden. Wenn ich so reagieren würde, müßte ich die Hälfte der Landwirte zum Teufel jagen. Aber es gibt auch die andere Seite, die der Jagd zugetan ist und diese nicht nur als willkommene Geldeinnahmequelle (insbesondere was das "abkassieren" bei Wildschaden anbelangt) ansehen.

Im Grunde ist es doch so: Es gibt mit Sicherheit ortsansässige Jäger, die jeder Landwirt kennt. Wieso wird denen nicht die Jagd zu einem vernünftigen Preis, den diese auch problemlos bezahlen können, verpachtet? Vermutlich aus dem selben Grund, warum bei unserer Jagdgenossenschaft ein 82 Jahre alter Jagdpächter, der nicht mehr eigenständig gehen kann und für eine Strecke von 10 Metern fast ebensoviele Minuten braucht (trotz Hilfe), geschweige denn in der Lage ist sein Gewehr zu halten und einen sicheren Schuß abzugeben im nächsten Jahr die Pacht noch einmal verlängert bekommen soll. Der zahlt nämlich überdurchschnittlich viel an Jagdpacht, lädt die Jagdgenossen einmal im Jahr in die Schweiz zu einer Werksbesichtigung ein und übernimmt bei jeder Genossenschaftsversammlung die anfallenden Kosten. Tja, da kann nun mal kein ortsansässiger Jäger gegen anstinken. Und wenn sich die Jagdgenossenschaft für das Geld entscheidet, welches erfolgreiche Anwälte durchaus haben, dann muß auch damit gerechnet werden, daß bei der Bezahlung des Wildschadens die geltenden Gesetze bis zum Letzten ausgequetscht werden. Jammern ist dann nicht mehr. Muß man sich vorher überlegen.

Kleiner Hinweis: Ich bin kein Jagdpächter und in der Landwirtschaft groß geworden.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Meini » Di Jul 07, 2009 8:50

Gagili hat geschrieben:Krähenproblem selber lösen? Ausrotten is auch nicht der Hit...
Und denkst Du, das ist so einfach, die zu erwischen?

Man sollte acht geben, was man sich wünscht-es könnte in Erfüllung gehen.
Würds Dir Spass machen, wenn sich jeder Möchtegern-Rambo fürs WE ne Jagdlizenz kaufen könnte, und rund um Deinen Hof alles abknallen könnte, was ihm grad so passt?

Ich weiss, wer dann als erstes brüllt....


Wenn man dein Eigentumsrecht beschneidet in dem man dich verpflichtet deine Flächen an dritte zu verpachten Z.B. ein teil deiner Wohnung deines Gartens fändest du das sicherlich super.

Ich weis allerdings nicht was du gelesen hast, denn es ist leider so das ich meine Flächen an solche verpachten muss ob ich will oder nicht.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Meini » Di Jul 07, 2009 8:53

@ Ford als wenn in einer Diktatur das nicht aufs selbe heraus kommt :roll: :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Gagili » Di Jul 07, 2009 9:30

Meini hat geschrieben:Wenn man dein Eigentumsrecht beschneidet in dem man dich verpflichtet deine Flächen an dritte zu verpachten Z.B. ein teil deiner Wohnung deines .


Du verpachtest ja nicht die Nutzung, sondern nur das Jagdrecht.
Bewirtschaften kannst Du Deine Flächen wie Du willst.
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon Ford8210 » Di Jul 07, 2009 13:55

Nein, Meini, ist leider nun mal nicht das Selbe. Die Jagd sollte so, wie sie vor dem Dritten Reich Bestand hatte, auch weiter bestehen. Nämlich der Zusammenschluß der Grundstückseigentümer zu einer Jagdgenossenschaft und Jagdausübung erst ab einer zusammenhängenden Fläche von 75 ha. Hätten die damals Verantwortlichen nicht so gehandelt und den dicken Göring für sich gewinnen können, wäre das Jagdrecht in der Form untergegangen. Dann hätten wir wieder die Zustände gehabt, die wärend der Aristokratie herrschten. Lediglich der Hochadel und der Flachadel hätten jagen dürfen. Dem kleinen Mann wäre dies nicht mehr gestattet worden.
Mir paßt das auch nicht, daß mit dem Jagdrecht jedes Mal das Dritte Reich und Hermann Göring genannt werden. Aber, ohne seine "Schirmherrschaft" wäre das Jagdrecht zerfallen. Übrigens, was hatte eigentlich Göring von dem Jagdrecht? Als Oberbefehlshaber der Luftwaffe und Minister an der Seite Adolf Hitlers hätte es ihm doch egal sein können, oder? Er konnte ja in der Schorfheide jagen, wann immer er wollte. Wer hätte ihm das seiner Zeit verbieten wollen? Er hätte auch sonst überall jagen können. Also wofür brauchte er dann das Jagdrecht in der Form?

Ach ja, es gab auch mal eine Zeit vor dem Jagdrecht und nach dem Hoch- und Flachadel, da hatte jeder Grundstückseigentümer das Recht die Jagd auf seinem Grund auszuüben. Folge war, daß die Wildtierpopulationen an den Abgrund gedrängt wurden. Deswegen wurde damals das Jagdrecht ersonnen. Und daß es sich hierbei um ein gutes Gesetz handelt zeigt die Tatsache, daß es bis in die heutige Zeit trotz aller Unkenrufe immer noch Bestand hat. Selbst Die Grünen haben damals, als sie in Hessen in der Landesregierung waren, das Jagdrecht in seiner bestehenden Form nicht geändert!
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Re: Abfällige Äußerungen über Landwirte

Beitragvon bertl69 » Di Jul 07, 2009 15:57

@ ford, das mit dem jagdrecht und göring müsste mal in der bild-zeitung stehen, damits wirklich jeder liest.

grundsätzlich: klar ist dass bei den landwirten auch andere gibt, die wollen ihr holz wachsen sehen, ihren mais selbst ernten, und trotzdem kann man mit denen normal und sachlich reden. gott sei dank! aber mir stinkt einfach wenn hier über jäger in einzelbeispielen gemeckert wird, weil sie sich unflätig äussern und im gleichen atemzug über uns jäger geredet wird wie über menschen zweiter klasse. menschen zweiter klasse gibts nicht, hats nie gegeben und wirds nie geben!

und: die natur braucht den menschen nicht, aber umgekehrt!

warum kann man nicht einfach auf gleicher augenhöhe miteinander reden und den anderen repektieren ohne rücksicht auf stand, euro oder hektar?

ich denke mal das wären wir unserer kultur schuldig, oder?

nix für ungut

b.
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