Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Okt 18, 2025 10:15

Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Diskutieren Sie hier über Ideen und Möglichkeiten der Direktvermarktung
Antwort erstellen
61 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mo Okt 02, 2017 13:27

LUV hat geschrieben:Vor allem steht eine Marktanalyse...sonst fährt der Käse vor die Wand.

Wird schwierig werden, woher magst du brauchbare Zahlen nehmen? Natürlich kann man sich mal im Regal umsehen was zu welchen Preis angeboten wird. Es kommt auch immer viel auf die Marktleiter an, eine Listung, egal ob jetzt bei einem Markt oder einer ganzen Kette, ist noch lange kein Garant dafür, dass das Zeug dann auch wirklich einen guten Platz, in ausreichender Menge bestellt und überhaupt in dem Markt landet. Das ist gerade das Problem der kleineren oder sehr kleinen Marken, bringt es zu wenig oder gibt es ständig Probleme mit Lieferung oder Qualität, dann bestellt der Marktleiter eben gar nicht mehr oder nur noch sehr unregelmäßig.
wastl90
 
Beiträge: 4467
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon LUV » Mo Okt 02, 2017 14:46

Man kann sich ja mal ganz einfach umhören bei den schon vorhandenen Ziegenkäseherstellern in der Umgebung. Beim Einzelhandel muss man gar nicht nachfragen, die haben ihre Lieferanten. Märkte abklappern und die dortigen Anbieter befragen usw. Ich wette, der Markt ist in der Gegend abgedeckt.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mo Okt 02, 2017 15:20

LUV hat geschrieben:Man kann sich ja mal ganz einfach umhören bei den schon vorhandenen Ziegenkäseherstellern in der Umgebung. Beim Einzelhandel muss man gar nicht nachfragen, die haben ihre Lieferanten. Märkte abklappern und die dortigen Anbieter befragen usw. Ich wette, der Markt ist in der Gegend abgedeckt.

Die vorhandenen Ziegenkäsehersteller geben sicherlich sehr gerne Auskunft.... Leute das gibt es nur bei den Milchbauern, Schweinebauern und Ackerbauern, dass sich über Preise ausgetauscht wird. Doch beim Einzelhandel musst du nachfragen. Woher möchtest du wissen ob Interesse besteht oder nicht? Raten? Natürlich wird man kein Produkt anbieten können das es an solches schon im Regal gibt.
wastl90
 
Beiträge: 4467
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon LUV » Mo Okt 02, 2017 15:31

Ja Wastl, du wirst sicherlich zum Ziegenhalter gehen und ihn fragen, ob es sich lohnt einen weiteren aufzumachen, und wie viel er denn absetzt.... :lol: :lol:
Ganz so doof sollte man sich nicht anstellen, denke ich.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mo Okt 02, 2017 17:10

LUV hat geschrieben:Ja Wastl, du wirst sicherlich zum Ziegenhalter gehen und ihn fragen, ob es sich lohnt einen weiteren aufzumachen, und wie viel er denn absetzt.... :lol: :lol:
Ganz so doof sollte man sich nicht anstellen, denke ich.

Du glaubst nicht welche Fragen mir schon gestellt wurden
wastl90
 
Beiträge: 4467
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Di Okt 03, 2017 9:33

Ich war schon auf Milchziegenbetrieben, die allerdings die Molkerei hinter sich hatten. Die haben gemeint der Selbstversorgungsgrad bei Ziegenmilch ist bei ca 60%, ich denke, das wurde inzwischen mehr.

Ich denke, der Einzelhandel gibt bestimmte Mindest-bzw Grenzwerte an, und bestimmt wohl hauptsächlich den Preis. Einen Vertrag kommt dann zustande, wenn beide Parteien sich einig werden. Und auch wenn ein bisschen Abwechslung ins Spiel kommt, d.h eine andere Produktpalette. Wer sagt denn, dass es bei Ziegenmilch immer Käse sein muss?
Ich meine, es gibt auch laktoseintolerante Menschen, die Ziegenmilch besser vertragen, als Kuhmilch. Ich würde mal was anderes vorschlagen: Früchtequark, Trinkmilch, etc... Es gibt doch soviel Milchprodukte. Es wäre auch nonfood zu überlegen, z.B Seifen und Cremes, wobei dieses Angebot auch schon gesättigt ist, zumindest in unserer Umgebung.
Was meint ihr dazu?
jutzy
 
Beiträge: 21
Registriert: Do Jan 14, 2016 21:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon egnaz » Di Okt 03, 2017 18:19

Im Moment sehe ich eher die Tendenz, dass die Ziegenmilchproduzenten am liebsten aus der Verarbeitung aussteigen würden und sich dafür lieber voll auf die Produktion konzentrieren würden.
Auch wenn der Selbstverorgungsgrad unter 100% liegt, heißt das ja nicht, dass es an Ziegenmilchprodukten mangelt. Wenn du mit deinen Produkten landen möchtest, musst du dir etwas einfallen lassen um dich von der Masse abzuheben. Dann hast du auch eine andere Basis bei der Preisverhandlung. Schau dich in deiner Gegend mal um (Supermärkte, Wochenmärkte, Hofläden, ...), was es für Ziegenmilchprodukte zu welchen Preisen schon zu kaufen gibt. Dann kannst du schon mal abschätzen wo noch Platz für dich wäre.
Hast du dich schon mit der Seifenproduktion beschäftigt? Wenn du darüber deine ganze Ziegenmilch absetzen möchtest, brauchst du schon eine industrielle Seifenproduktion.
Die vielen Menschen mit Laktoseintoleranz reagieren auf Ziegenmilch genauso empfindlich wie auf Kuhmilch. Es gibt aber ein paar Menschen, die auf Kuhmilcheiweiß allergisch reagieren. Für die sind Ziegenmilchprodukte interessant.
Gruß Eckhard
egnaz
 
Beiträge: 2331
Registriert: Di Apr 17, 2012 21:41
Wohnort: Niedersachsen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Farmer79 » Mi Okt 04, 2017 8:06

Moin,
also ich baue gerade auch ein Milchziegenbetrieb auf, wie liefern ab nächstes Jahr Milch ab.
Entweder ich verstehe manche Dinge bei Dir nicht, oder ich überlese einige Ding. Deshalb mal
ein paar Punkte von mir zum Nachdenken

1. Um Geld von der Bank zu bekommen brauchst Du ein schlüssiges Konzept mit Vermarktung
Welche Produkte möchtest Du überhaupt herstellen & vermarkten (Käse? Milch?)?

2. Enormer Kosten- und Arbeitszeitaufwand wenn Du Betrieb, Verarbeitung und Vermarktung
gleichzeitig aufbauen möchtest

300 Ziegen ergaben überschlagen:
Stallbau: 300Plätze x 1500,-€ = 450.000,-€
Tierzukauf: 100Kitze x 200,-€ = 20.000,-€
Überbrückungsgeld bis alles anläuft: 30.000,-€
Verarbeitung (je nach dem was ihr machen wollt): geschätzt 100-150.000,-€
Arb.-zeit Ziegen: 300Zi. x 20Std. = 6000Std = ca. 2,5 AK
zzgl. Arbeitszeit für Verarbeitung und Vermarktung, das dürften dann nochmal 2AK sein

Kannst Du den Kapitaldienst leisten, runde 600-700.000,-€ ???
und die Arbeit machen, sprich Du brauchst 4 AK´s ???

3. Im Ziegenbereich ist der Großteil "BIO", ich verstehe auch nicht warum Du das Geld nicht
mitnimmst wenn Du deiner Meinung nach eh schon fast so wirtschaftest.

4. Warum willst Du nicht erstmal deine Milch abliefern - in deiner Region gibt es doch Abnehmer.
Für mich war das immer der Hinderungsgrund das nicht zu machen, weil ich
1. keine Ahnung und keine Lust zur Verarbeitung (käsen) hatte
2. mir das ein zu hoher Invest war, alles auf einmal zu machen
3. ich nicht die nötigen Arbeitskräfte habe
4. ich keinen ausreichenden Markt dafür vor der Tür habe

5. Lass doch dann deine Schwester die Verarbeitung extra machen wenn Sie das möchte,
dann hat jeder seinen Bereich.

Wenn Du das mal geregelt hast und ein tragfähiges Konzept steht, ihr die Erbfolge und ggf.
Auszahlung der Geschwister und Altenteil der Eltern geklärt habt, dann kannst Du Dir Gedanken
machen wie das mit Haltung, Hygiene, etc. zu machen ist.

Vermutlich fehlt noch einiges, aber das fiel mir jetzt spontan ein
Farmer...ehemals >Deutz-Fan<
Farmer79
 
Beiträge: 1092
Registriert: Mi Jun 13, 2007 22:37
Wohnort: Schwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mi Okt 04, 2017 8:10

Ist in der Direktvermarktung immer so. Wenn die Preise für die jeweiligen Produkte mal gut sind, dann denkt man sich häufig "Warum mache ich das überhaupt". Oft erzielt man in diesen Zeiten den gleichen, teilweise sogar, bessere Preise als mit der Direktvermarktung. Das sind aber dann auch wirklich nur nur die Preishochs der verschiedenen Rohstoffe - die anderen 5 Jahre sieht es dann eben wieder anders aus. Ich würde mich hüten in diesen Zeiten die Preise für das eigene Produkt ins unermessliche steigen zu lassen - dadurch verliert man die Glaubwürdigkeit.

Ich bin jetzt kein Ziegenmilchexperte und kenne jetzt keine Zahlen was die von dir angestrebten Ziegen täglich an Milch liefern. Zu überlegen ist jedoch, ob man sich nicht auf die kleineren Geschäfte wie Hofläden, Bauernmärkte, private LEH etc. konzentriert. Die Abhängigkeit vom Einzelnen ist schon schwierig, die ersten Jahre laufen gut, du investiert und irgendwann kommt der Preisdruck ganz rasant. Der Abnehmer kennt deine Situation und kann damit pokern weil du sowieso keinen anderen hast.
wastl90
 
Beiträge: 4467
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon LUV » Mi Okt 04, 2017 9:34

Ich befürchte, es kommt in diesem Segment wie überall. Die ganz Großen auf dem Markt übernehmen die Führung.
Z.B. Chevenet:

...in den Export, rund 8 Prozent der gesamten Käseproduktion.
Dabei soll es nicht bleiben.
Der Geschäftsführer plant bereits
in fünf Jahren, etwa 20 Prozent des
Volumens im Ausland zu verkaufen.
Für entsprechende Kapazitäten soll
eine weitere Produktionsstätte sorgen.
ln/lz 40-16


Deutschland ist für französischen und österreichischen Ziegenkäse ein boomender Markt. Ich würde mir da regional keine großen Hoffnungen machen.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mi Okt 04, 2017 15:14

LUV hat geschrieben:Ich befürchte, es kommt in diesem Segment wie überall. Die ganz Großen auf dem Markt übernehmen die Führung.
Z.B. Chevenet:

...in den Export, rund 8 Prozent der gesamten Käseproduktion.
Dabei soll es nicht bleiben.
Der Geschäftsführer plant bereits
in fünf Jahren, etwa 20 Prozent des
Volumens im Ausland zu verkaufen.
Für entsprechende Kapazitäten soll
eine weitere Produktionsstätte sorgen.
ln/lz 40-16


Deutschland ist für französischen und österreichischen Ziegenkäse ein boomender Markt. Ich würde mir da regional keine großen Hoffnungen machen.


Wenn du nach dem gehst, dann darfst du nirgends Investieren - das gilt nicht nur für die Landwirtschaft, außer du hast ein vollkommen neues Produkt auf dem Markt, dass es so noch nie gegeben hat. Eine regionale Nische gibt es sicherlich, die Frage ist eben nur wie und an wen man verkaufen kann. Ich habe schon einige Verträge mit dem LEH abgeschlossen - von den Kleinsten bis zum Größten. Das ist nicht immer ganz einfach!
wastl90
 
Beiträge: 4467
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Mi Okt 04, 2017 17:15

Danke dir!
Die Zahlen bringen mich schon mal ein bisschen weiter!
Wie gesagt, ich stehe am Anfang, noch vor all den Fragen, wie es geregelt wird. Noch ist sogar unklar, ob meine Schwester da mitmacht. Ich weiß wohl, dass so eine Betriebsumstellung einen Haufen Geld kostet, Zeit und auch Arbeitskräfte. Aber ich denke, das lässt sich gut lösen.
Ich finde, bei Bio darf man als Landwirt nur auf die innere "Bio-Einstellung" einen Wert legen, und nicht ans Geld denken.
Das Geld, dass du "mehr" bekommst auf den Hektar,gibst du automatisch wieder für das saumäßig teure Kraftfutter aus. Und das muss nicht sein. Ich bin über zeugt davon, dass auch ein konventioneller Landwirt gute, gesunde und nachhaltige Produkte auf den Markt bringen kann. Das ist zwar nicht immer und Überall gegeben, aber ich halte nichts von dieser "zu grünen" Einstellung. Bio ist für mich nur dann eine Alternative, wenn es für den Absatz mehr als ganz dringend benötigt wird. Allerdings haben wir auf der Alb sowieso ein einzigartiges Biosphärenflair, wie es wohl sonst keiner kennt, und der Verbraucher schätzt das auch, größtenteils.

Aber danke nochmal für alle Tipps, ich werde meine Technikerarbeit wohl ziemlich sicher darüber halten :) ihr habt mich schon echt weiter gebracht :)
jutzy
 
Beiträge: 21
Registriert: Do Jan 14, 2016 21:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Fassi » Do Okt 05, 2017 10:02

LUV hat geschrieben:Ich befürchte, es kommt in diesem Segment wie überall. Die ganz Großen auf dem Markt übernehmen die Führung.
Z.B. Chevenet:

...in den Export, rund 8 Prozent der gesamten Käseproduktion.
Dabei soll es nicht bleiben.
Der Geschäftsführer plant bereits
in fünf Jahren, etwa 20 Prozent des
Volumens im Ausland zu verkaufen.
Für entsprechende Kapazitäten soll
eine weitere Produktionsstätte sorgen.
ln/lz 40-16


Deutschland ist für französischen und österreichischen Ziegenkäse ein boomender Markt. Ich würde mir da regional keine großen Hoffnungen machen.


Da ist regional schon was möglich. Die Nische ist halt nur sehr klein, und das auf relativ weiter Fläche. Sprich, wenn das schon einer im Landkreis macht, ist für einen zweiten meist kein Platz mehr (evtl. von Ballungsräumen mal abgesehen, aber auch da wird sie nicht viel größer). Das sollte man vor allen Planungen erst recherchieren, wieviel Konkurrenz im Umkreis (min. Landkreisebene) gibt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
Benutzeravatar
Fassi
 
Beiträge: 7973
Registriert: Mi Feb 13, 2008 0:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Do Okt 05, 2017 14:37

Im Landkreis gibt es ca 2 Milchziegenbetriebe, die nur über Hofladen und Bäckerei direktvermarkten. Im Umkreis von 50 km sind es knapp 4 vlt, die nur auf Wochenmärkte und so gehen. Ich glaub im Edeka und Rewe is da noch keiner
jutzy
 
Beiträge: 21
Registriert: Do Jan 14, 2016 21:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Farmer79 » Fr Okt 06, 2017 8:27

jutzy hat geschrieben: Ich glaub im Edeka und Rewe is da noch keiner


Dann kannst Du ja da einsteigen...
Farmer...ehemals >Deutz-Fan<
Farmer79
 
Beiträge: 1092
Registriert: Mi Jun 13, 2007 22:37
Wohnort: Schwarzwald
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
61 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Zurück zu Direktvermarktung

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki