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Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Diskutieren Sie hier über Ideen und Möglichkeiten der Direktvermarktung
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61 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Fassi » Fr Okt 06, 2017 9:37

Schau mal genau nach, Stichwort "Andechser Molkerei". Die findet man bei uns oft in den Edekamärkten Und genau hinsehen, die Märkte haben oft nur zwei drei Ziegenmilchprodukte im Angebot. Direktvermarktung würde ich bei der Lage schon fast ausschließen, wie gesagt, die Nische ist klein. Btw auch schon mal Gedanken über die Kitze machen, 200 Milchziegen heißt um die 300 Kitze zur Vermarktung und Ziegenfleisch ist jetzt auch nicht wirklich ein Selbstläufer.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon LUV » Fr Okt 06, 2017 12:08

https://www.dlg-akademie.de/nc/veransta ... 7/#/detail
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Welfenprinz » Fr Okt 06, 2017 15:49

Als Anfänger lässt du dich besser nicht gleich auf den Umgang mit dem LEH ein. Wastl hat das auf Seite 1ja schon dargelegt. Da gehts knallhart zu.

Direktvermarkter,Wochenmarkthändler, und wo es das noch gibt ,“Tante Emma“Läden(evtl. auch russische oder türkische) abklappern. Ist ne Ochsentour,aber auf der persönlichen kleinen Ebene kann man eben manches noch klären(für die Lieferung von letzter Woche kriegste Ersatz, “nächste Woche hab ich nix,erst übernächste“). Der Einkäufer vom LEH rasiert dich,und du weisst gar nicht warum.

Mengengarantie und festen Absatz kriegste sowieso nicht,hiero wie dorten.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Di Okt 10, 2017 19:00

Danke für den reichlichen Optimismus. Den ganzen Tag auf den Wochenmarkt stehen und die Leute an betteln mein Produkt zu kaufen, kann ich mir beim besten Willen nicht antun.
Vorher probier ich doch lieber den Weg mit dem LEH...
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Qtreiber » Di Okt 10, 2017 21:15

jutzy hat geschrieben:Danke für den reichlichen Optimismus. Den ganzen Tag auf den Wochenmarkt stehen und die Leute an betteln mein Produkt zu kaufen, kann ich mir beim besten Willen nicht antun.
Vorher probier ich doch lieber den Weg mit dem LEH...

Na dann viel Erfolg.
(Mich haben die ernsthaften Antworten zu diesem nicht ernst zu nehmendem Thema eigentlich schon ab Seite 1 gewundert.....)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mi Okt 11, 2017 8:26

jutzy hat geschrieben:Danke für den reichlichen Optimismus. Den ganzen Tag auf den Wochenmarkt stehen und die Leute an betteln mein Produkt zu kaufen, kann ich mir beim besten Willen nicht antun.
Vorher probier ich doch lieber den Weg mit dem LEH...

Was heißt betteln? :roll: So ein Projekt wird nicht von Heute auf Morgen laufen. Es ist eben mehr als einfach nur zu produzieren und abzuliefern. Werbung, viel Geduld, Verhandlung, Rückschläge sowie viel Geld wirst du auf dem Wochenmarkt aber auch im LEH mitbringen müssen
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Mi Okt 11, 2017 15:39

Ich bin der Meinung, dass es sich betriebswirtschaftlich nicht lohnt, den ganzen Tag auf dem (Wochen)markt rum zu stehen und darauf zu hoffen, dass auch nur ein Kunde etwas von deinen Produkten kauft.
So etwas würde ich lieber komplett abgeben, die Vermarktung.
Die halbe Sache, und zwar die Produkte in den Laden zu bekommen, mach ich noch mit, weil es der Laden oder LEH, wie auch immer, es einfacher hat, die Produkte zu verkaufen. Es ist ja quasi die Aufgabe eines LEH die Produkte zu verkaufen. Meine Aufgabe sehe ich eher darin, meine Tiere zu versorgen, und mit ihnen die Leistung für den LEH zu bringen. Versteht ihr was ich meine?
Und dafür die besten Strategien finden, ist meine jetzige Aufgabe.
Also; ich=Landwirt und Produzent.
LEH= Verkäufer
Ich --> suche Lösung, um mich bei dem Verkäufer zu präsentieren und meine Produkte interessant zu machen.


Danke für alle hilfreichen Infos! :)
jutzy
 
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mi Okt 11, 2017 16:31

jutzy hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass es sich betriebswirtschaftlich nicht lohnt, den ganzen Tag auf dem (Wochen)markt rum zu stehen und darauf zu hoffen, dass auch nur ein Kunde etwas von deinen Produkten kauft.
So etwas würde ich lieber komplett abgeben, die Vermarktung.
Die halbe Sache, und zwar die Produkte in den Laden zu bekommen, mach ich noch mit, weil es der Laden oder LEH, wie auch immer, es einfacher hat, die Produkte zu verkaufen. Es ist ja quasi die Aufgabe eines LEH die Produkte zu verkaufen. Meine Aufgabe sehe ich eher darin, meine Tiere zu versorgen, und mit ihnen die Leistung für den LEH zu bringen. Versteht ihr was ich meine?
Und dafür die besten Strategien finden, ist meine jetzige Aufgabe.
Also; ich=Landwirt und Produzent.
LEH= Verkäufer
Ich --> suche Lösung, um mich bei dem Verkäufer zu präsentieren und meine Produkte interessant zu machen.


Danke für alle hilfreichen Infos! :)

Das ist natürlich eine Sicht der Dinge, wenn es auch nicht meine ist. Ein Markt sollte schon gut laufen, dass mehrere Personen beschäftigt sind damit. Den ganzen Tag die Füßen in den Bauch stellen kannst du dir natürlich nicht leisten. Ich kenne mich jetzt bei Milchprodukten nicht aus, aber die Margen beim LEH sind teilweise schon recht hoch. Fangen irgendwo bei bis zu 200% beim Gemüse an und schmelzen dabei ab bis auf 10 oder 20% bei verpackter Ware mit langem MHD. Natürlich gibt es auch noch saisonale Unterschiede, die Marktlage an sich, Druck vom Mitbewerber und und und.

Ich weis nicht wie einfach du dir das vorstellst die Produkte im LEH zu listen zu lassen. Die wenigsten Marktleiter werden sagen "Geil auf das Ding haben wir Jahrzehnte gewartet". In der Regel gibt es eben schon Produkte vom Schaf im Regal, einzig mit Regionalität und Bio kannst du da noch punkten. Zudem sind Regalplätze, besonders im Kühlregal, sehr begrenzt und auch mit die teuersten im Laden. Du hast ein Produkt mit relativ kurzem MHD und sicherlich auch mit einem relativ geringem Käufermarkt. Diese Umstände brauchen daher sicherlich sehr sehr viel Überzeugungsarbeit, evtl. Aufsteller im Markt, Verköstigungen, Angebote, gutes Zureden sowie eine relativ lange Anlaufphase bis du wirklich in die Märkte kommst. Dann musst du überhaupt mal ein halbes Jahr Listung überstehen, verkauft sich das Produkt zu schlecht, ist die Marge zu gering oder gibt es Liefer- bzw. Qualitätsprobleme bist du schneller raus als du denkst. Bietest du dein Produkt zu teuer an, dann muss sich der Marktleiter entscheiden ob er mit einer geringeren Marge auskommt oder ob er den VK entsprechend hoch ansetzt. Beides ist eigentlich nicht vorteilhaft. Hohe Verkaufspreise schrecken die Kunden ab bzw. der Kundenkreis ist geringer, besonders wenn es auch noch günstigere alternativen im Regal gibt. Ist die Marge für den Markt gering, dann will er aber auch ordentlich Umsatz damit machen, dass es sich wenigsten rentiert - das kann ich mir mit Ziegenprodukten kaum vorstellen. Das nächste ist ja dann auch noch welchen Regalplatz du bekommst. Du glaubst gar nicht wie sehr sich diese im Umsatz unterscheiden. Wir haben Furz kleine Märkte die teilweise das zehnfache von sehr sehr großen Supermärkten verkaufen - da darf man sich nicht täuschen lassen! Was auch ein sehr großes Problem ist sind "versprochene Abnahmemengen" - bedeutet: potentieller Kunde A kommt zu dir bzw. du kommst zu ihn und er nennt dir ein wöchentliches, monatliches oder jährliches Volumen von Menge XY - sagen wir einfach mal 1000 Stück. Der will natürlich auch einen entsprechenden Preis dafür haben. So jetzt kalkulierst du mit diesen 1000 Stück, machst ein angepasstes Angebot dafür und stellst anschließend fest, dass er ja doch nur 200 braucht. Das wird jeder zweite mit dir versuchen, eine Menge beim LEH abzuschätzen ist dabei dann schon sehr schwer, das funktioniert besser im Hotelgewerbe.

Ich habe Produkte in einigen Märkten, wir beliefern seit 15 Jahren den LEH, vom kleinen Bäcker bis hin zum Supermarkt, du darfst mir glauben.
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Qtreiber » Mi Okt 11, 2017 16:55

jutzy hat geschrieben:
So etwas würde ich lieber komplett abgeben, die Vermarktung.

Ich kenne keinen Erzeuger von Ziegenprodukten (und ich kenne durchaus Einige), der, zumindest in der Gründungsphase, seine Vermarktung an den Endkunden abgegeben hat bzw. abgeben konnte.
An Wastl90 : meine volle Zustimmung !
Und deshalb nochmals: Viel Erfolg bei den weiteren Träumereien.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Mi Okt 11, 2017 18:11

@Qtreiber:
Was ist bitte falsch daran, wenn ich als Chef noch die Übersicht über meine Tiere und deren Tierwohl behalten will?
Nimm bitte nicht alles wörtlich! Dass der Satz: "am liebsten möchte ich gar nix damit zu tun haben" nur eine Traumvorstellung ist, gerade bei Direktvermarktung wissen ja wohl hoffentlich alle!

Aber mich würde der Weg dorthin, also die Anforderungen des Handels, die Bedingungen dafür, die Lieferungen,Spedition oder so Zeug, und auch der Zeitplan interessieren.

Wie gesagt, danke für alle Antworten! ;)
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon jutzy » Mi Okt 11, 2017 18:17

Also alles, was direkt mit dem LEH zu tun hat, natürlich auch die Preisfindung. Aber das, was diese unnütze Zeit kostet, also das "Beine in den Bauch stehen" oder " das umsonst rumstehen, und nix springt dabei raus." Natürlich muss man auch mal Rückschläge einstecken, und risikoreich ist das ganze auch! Ich habe nie das Gegenteil behauptet.
Aber ich würde es, logischerweise, und vlt für die einen oder anderen eben so effektiv wie möglich machen. Man sagt aller Anfang ist schwer, aber einen Ratschlag mehr als Starthilfe,ann doch jeder brauchen. Findet ihr nicht?
LG
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon wastl90 » Mi Okt 11, 2017 19:49

Habe ich dir keine brauchbaren Ratschläge gegeben? Das Problem ist einfach, dass du erst einmal ein Produkt brauchst das du herzeigen und testen lassen kannst. Natürlich kannst du jetzt einfach mal ein paar Märkte abklappern und ein Gespräch suchen, verbindliche Aussagen wirst du aber nicht bekommen.

Am deiner Stelle würde ich eben nicht auf ein Pferd setzen ansonsten bist du eben viel zu abhängig. Lieber ein paar mehr Kunden die kleiner sind. Welche Anforderungen das Produkt hat ist relativ schnell durch einen Anruf beim LRA geklärt. Das kann ich dir nicht sagen welche Untersuchungen und Intervalle einzuhalten sind.
Was auf die Verpackung muss wird dir dabei auch gleich genannt.

Wichtig ist eben erst einmal zu kalkulieren zu welchen Preisen du produzieren kannst. Ermittel erst die Kosten und dann schau dir an ob es realistisch ist in den Markt einzudringen.
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Fassi » Mi Okt 11, 2017 20:31

Da gab's doch neulich ne Reportage über junge Hofgründer, ua mit einem Erzeuger von Schafmilchprodukten, der eben auch im LEH vermarkten will: https://youtu.be/0NBVK_FjBKk . Einfach mal anschauen, wieviel "weniger" rumspielen und betteln dieser Weg ist.

Wäre es dann nicht doch besser und gewinnbringender, die Milch gleich an eine entsprechende Molkerei abzugeben?

Gruß
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Qtreiber » Mi Okt 11, 2017 22:10

Fassi hat geschrieben:Da gab's doch neulich ne Reportage über junge Hofgründer, ua mit einem Erzeuger von Schafmilchprodukten, der eben auch im LEH vermarkten will: https://youtu.be/0NBVK_FjBKk . Einfach mal anschauen, wieviel "weniger" rumspielen und betteln dieser Weg ist.

Danke. Auf diesen Bericht habe ich mich in meinem ersten Beitrag (auf Seite 1) bezogen.
jutzy hat geschrieben:Was ist bitte falsch daran, wenn ich als Chef noch die Übersicht über meine Tiere und deren Tierwohl behalten will?
Das müssen und HABEN auch die Betriebe mit Direktvermarktung.

Du hast weder ein Produkt noch Kunden.
Du gehst also direkt in die Vollen, schaffst 300 Ziegen an, fängst mit der Käseproduktion an, zahlst Lehrgeld (muss noch nicht mal wegen der Produktqualität sein), gehst dann mit deinem fertigen Produkt und jeder Menge Lagerbestände beim LEH hausieren und bietest denen dann dein Produkt an. Wenn du Glück hast, rennst du offene Türen ein und bekommst deine Produkte in der von dir gewünschten (und lieferbaren) Menge los.
ODER
Du gehst beim LEH Klinken putzen mit der Idee (!), ein gutes Produkt zu erzeugen. Der LEH ist begeistert und du baust daraufhin deinen Stall, schaffst die Ziegen an, produzierst Käse und nach einer Anlaufzeit von einem Jahr (Ohne die Zeit, die alleine das Genehmigungsverfahren dauert. Darüber könnte dir wahrscheinlich LUV Auskunft erteilen.) belieferst du den LEH, der schon sehnsüchtig auf deine Produkte gewartet hat und natürlich schon längst die entsprechenden Kühlflächen für DEINE Produkte freigeräumt hat.
WIE realistisch schätzt du also die Erfolgsaussichten ein, mit diesem "Konzept" Erfolg zu haben ?
Bitte verzeih, dass ich das auch weiterhin als "Träumereien" bezeichne.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Abnahmeverträge landwirtschaftlicher Produkte, aber wie?

Beitragvon Welfenprinz » Do Okt 12, 2017 7:06

Ist da irgendwo ein Verständnisproblem?
Es hat doch niemand gesagt,dass du dir auf dem Wochenmarkt die Beine in den Bauch stehen sollst.

In deinem Eröffnungsbeitrag ist von “REWE,EDEKA..“ die Rede. Vergiss es,dem bist du nicht gewachsen.
Wie schon von Vorschreibnern angeführt: viele kleine Abnehmer,maximal 15% des Gesamtumsatzes mit einem Kunden.
Die von dir angestrebte “feste“Absatzmenge mit Vertrag gibt es nicht. Über die Streuung von mehreren Abnehmern näherst du dich dieser erhofften Konstanz an.
Am nähesten müssten deinen Vorstellungen Zwischenhändler kommen,die Gastronomie,Küchen,Kantinen und LEHs bedienen. Die liefern quasi in den Ferien dem Verbraucher in die Urlaubsgebiete hinterher ,sozusagen. :D
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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