schimmel hat geschrieben:Wie geht das eigentlich zusammen, dass man als Landwirt den öffentlichen Raum des Gemeindeweges mitnutzt (beackert) und dafür auch noch die Subventionen kassieren darf??
Ich sehe immer häufiger, dass bei einem 12m breiten Wirtschaftsweg bis an den Strassenbelag herangepflügt wird. Ist das dem Steuerzahler eigentlich bewusst?
Reini
12 m breite wirtschaftswege? man, ich hätte auch gern autobahnen als wirtschaftsweg
und der steuerzahler kann doch froh sein, damit produziert der landwirt mehr und das essen bleibt billig
nö, stimmt schon, daß ist schon eine unart von manchen kollegen, die aus 4 m feldfahrten teilweise fußwege machen - und ich dann bei denen im Feld fahren muß....