Das wird niemals funktionieren.
Denn soviel Futtermittel kann China nicht herstellen, um Exportieren zu können. Und was man auch verkennt, Hinterhofhaltungen sind immer "kostengünstiger". Ein Schwein ist wie ein Huhn der perfekte Abfallverwerter, welches keine Kosten verursacht. Sprich so billig, wie die bislang "produziert" haben werden die es im Industriellen Masstab nicht wieder können.
Deshalb werden die die Produktion "verlagern" in andere Länder. In Rumänien haben die schon den Fuss in der Tür, und hier in Deutschland wird das auch immer wieder mal "versucht". Bislang ist aber noch nichts richtig vernünftiges dabei, wo es sich lohnt, immer werden (für deren Verhältnisse) nur kleine Klitschen verkauft.
Seht euch z.B. den Tomatenmarkt in Italien an, der ist schon fest in Chinesischer Hand...

Bei sowas immer daran denken, was können die kostengünstiger außer der Arbeit. Das Getreide wächst hier bei vielen vor dem Hof mit der eigenen Gülle günstig gedüngt, das ist dort nicht der Fall. Und ihre Umwelt können die auch nicht weiter so schädigen, es fällt dort aus Umweltproblemen schon viel Ackerland weg.
Mal eben so ein Hochhaus bauen, damit ist es nicht getan. Schweine wachsen nicht wie ein Auto, da sind Lebewesen die bester Betreuung bedürfen.

714er hat geschrieben:Bei sowas immer daran denken, was können die kostengünstiger außer der Arbeit. Das Getreide wächst hier bei vielen vor dem Hof mit der eigenen Gülle günstig gedüngt, das ist dort nicht der Fall. Und ihre Umwelt können die auch nicht weiter so schädigen, es fällt dort aus Umweltproblemen schon viel Ackerland weg.
Mal eben so ein Hochhaus bauen, damit ist es nicht getan. Schweine wachsen nicht wie ein Auto, da sind Lebewesen die bester Betreuung bedürfen.

China ist ein riesiges Land. Dagegen ist das hier Fliegenschiss auf der Landkarte...

Trotzdem ist China nicht in der Lage sich selbst zu ernähren...

Wäre doch viel einfacher, die chinesische Regierung überzeugt ihre Landleute, so wie es jetzt bei uns versucht wird,
das Fleisch total ungesund und dann auch noch klimaschädlich ist. Das es viel besser wäre, man isst nur Reis und Mais.

Kartoffelbluete hat geschrieben:Wäre doch viel einfacher, die chinesische Regierung überzeugt ihre Landleute, so wie es jetzt bei uns versucht wird,
das Fleisch total ungesund und dann auch noch klimaschädlich ist. Das es viel besser wäre, man isst nur Reis und Mais.

Ernährung hat aber nicht nur mit Lebenserhaltung sondern auch mit Genuss zu tun. Glaube nicht das die Chinesen jeden Tag nur Reis essen wollen, und Mais noch viel weniger. Gerade bei denen, die einen höheren Lebensstandart bekommen, ist Fleischverzehr ein Stück Wohlstand und ein Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung. Es gibt immer noch viele Menschen auf der Welt, die freuen sich über den Verzehr eines leckeres Schnitzel, Wurst oder Steak mehr, als über manch andere Dinge im Leben. Und ob Fleischproduktion jetzt der große Klimakiller ist, darf doch sehr bezweifelt werden.

Da gibt es ja wohl keine Zweifel....

mukuh hat geschrieben:Da gibt es ja wohl keine Zweifel....

Stimmt, da gibt es keine Zweifel. Der Fleischkonsum hat nur einen minimalen Einfluss auf die THG Emissionen. Reisen etc. sind die großen Klimakiller. Warum auch sonst haben sich die Emissionen durch Corona reduziert.

Minimal oder nicht. Alles zählt.

https://www.topagrar.com/schwein/news/z ... 30124.html
Jetzt ist es soweit…

„Damit liegen auch die Fälle bei Hausschweinen in den bereits von ASP bei Wildschweinen betroffenen Landkreisen nahe der polnischen Grenze.“

Warum durften diese Biobetriebe dann auch ihre Schweine in Hochrisikobereichen im Auslauf halten? War dann nur ja eine Frage der Zeit

Irgendwann müssen wir das alle...
Wichtig vor dem Stall die Stiefel desinfizieren, falls man in Vogeldreck getreten ist und dann nachschauen wie die Vögel im Auslauf sitzen.

Porcex hat geschrieben:Warum durften diese Biobetriebe

als ich noch Schweinehalter war, habe ich mich gegen einen Biobetrieb gewehrt, der seine Tierchen einfach in der freien Feldmark laufen liess. Dabei habe ich erfahren, dass Biobetriebe, da gesellschaftlich auf der guten Seite stehend, offenbar alles dürfen. Die Dame vom Ordnungsamt entgegnete mir sinngemäss, "ich weiss gar nicht was sie wollen, es handelt sich doch um eine Bio Hobbyhaltung". Ich wurde am Telefon so laut, dass man es auf der Strasse hörte, hatte aber keine weiteren Anmerkungen.....!

Bio-dürfen alles, sogar die gesamte Deutsche Landwirtschaft zerstören

Zur Zeit viel Spaß mit den Bio-Kartoffel welche ca. 3% der Deutschen Kartoffelproduktion ausmachen, jedoch woh keine Erträge haben wegen der Krautfäule