Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 2:22

Agrarsubventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
406 Beiträge • Seite 2 von 28 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 28

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Mi Feb 27, 2013 21:39

Ja Werner, Du meinst also, ich soll das gute Angebot eines meiner Pächer annehmen mit 300,- und ich hätte dann keine Arbeit mit.
Die 300 sind aber noch nicht definitiv, nur telefonisch.
Jedenfalls werde ich mal Angebote einholen.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Mi Feb 27, 2013 22:02

Würdest Du solch einen Preis hier bei uns aufrufen, kämst Du an die Schlauchwinde am Kirchturm! Das Seil liegt aber am Hals an.
Wenn es denn wirklich ein ernstzunehmendes Angebot ist und der Landwirt das auch durchhalten kann, würde ich verpachten. ABER aufpassen: Die Preisanpassungsklausel gilt für beide Parteien, das merken viele Preistreiber aber leider erst dann, wenn der Pächter diese anwendet.
Wir haben noch etwas Fläche, die so weit weg liegt, dass eine Bewirtschaftung keinen Sinn macht, die ist nicht zum höchsten Preis verpachtet, sondern an den der schon seit vielen Jahren zuverlässig bezahlt. Was nutzt das beste Angebot, wenn die Wisen leer sind und kein Geld rüber kommt? Der Klageweg steht offen, aber auch der kostet erst mal wieder.
Lies noch mal weiter oben über Pächter A und B, ich bin B und habe einen Teil der Flächen jetzt wieder und da geb ich zu hab ich dieses Mal den Preis gemacht, der Verpächter wollte nur noch Bares sehen, was er bei A erst versucht einzuklagen.
Vorsicht: Gier essen Hirn auf!!

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3220
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 4:12

Die 50,- hat mir der vom AFL für ein ha genannt.
Ich bin ja leider kein gelernter Landwirt wie Ihr Experten.
Ich versuche aber - genau wie Ihr gelernt habt - eine optimale Lösung für meinen Betrieb zu finden.
Zu unternehmerischem Risiko:
Meine Scheune ist momentan auch verpachtet. Der Pöchter hat mir die beiden letzten Jahre keine Pacht mehr bezahlt.
Ich denke der nutzt meine Unerfahrenheit und mein nicht Unternehmertum eher aus.
Momentan bin ich in der Überlegung den Großteil der Wiesen und die Äcker mal relativ kurzfristig mit der Prämisse daß die ZA an der nachfolgenden Bewirtschafter weitergegeben werden müssen zu verpachten.
Ich würde mal ein ha bewirtschaften, das an einem Bach liegt und dafür das Extensivierungsprogramm zum Gewässerschutz (keine Düngung und Pflanzenschutz) zu 350,- das ha in Anspruch nehmen.
Ich habe gerade erfahren, das Programm würde landkreisweit für alle Wiesen gelten.....
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hoschscheck » Do Feb 28, 2013 10:32

Tinyburli hat geschrieben: Die 50,- hat mir der vom AFL für ein ha genannt.
Ich bin ja leider ...
Ich habe gerade erfahren, .....

Mach nur so weiter.
Vielleicht wirst du noch einiges mehr "Erfahren".
Mmh, vielleicht noch eins dazu, Idealist solltest du sein.
Wenn du nach fünf "erfolgreichen" Jahren mal deine Erlöse durch deine geleisteten Stunden dividierst (alle tatsächlichen Std.), dann mach mal ruhig 'ne Meldung.
Wenn du dich dann im Ergebnis selbst bescheißt, damit überhaupt mathematisch was bei dir hängen bleibt, dann herzlich Willkommen, dann bist du ein Idealist.


Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
Hoschscheck
 
Beiträge: 2916
Registriert: Mo Mai 07, 2007 11:23
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hobbyrancher » Do Feb 28, 2013 12:45

Tinyburli hat geschrieben:Die 50,- hat mir der vom AFL für ein ha genannt.
Ich bin ja leider kein gelernter Landwirt wie Ihr Experten.
Ich versuche aber - genau wie Ihr gelernt habt - eine optimale Lösung für meinen Betrieb zu finden.
Zu unternehmerischem Risiko:
Meine Scheune ist momentan auch verpachtet. Der Pöchter hat mir die beiden letzten Jahre keine Pacht mehr bezahlt.
Ich denke der nutzt meine Unerfahrenheit und mein nicht Unternehmertum eher aus.
Momentan bin ich in der Überlegung den Großteil der Wiesen und die Äcker mal relativ kurzfristig mit der Prämisse daß die ZA an der nachfolgenden Bewirtschafter weitergegeben werden müssen zu verpachten.
Ich würde mal ein ha bewirtschaften, das an einem Bach liegt und dafür das Extensivierungsprogramm zum Gewässerschutz (keine Düngung und Pflanzenschutz) zu 350,- das ha in Anspruch nehmen.
Ich habe gerade erfahren, das Programm würde landkreisweit für alle Wiesen gelten.....


Also ich formuliere dieses mal sanfter.
Ich möchte dich bitten, und alle anderen, bei denen die Eltern schon vor 20 Jahren die Flächen verpachtet haben und jetzt auf die Idee kommen die Flächen wieder selbst zu bewirtschaften um das viele Geld selbst zu erhalten, informiert euch erstmal richtig was auf euch zukommt.
Dieses "ich habe gehört; ich glaube ....." kann ich echt nicht mehr hören. Ein Landwirt ist ein Unternehmer mit allen rechten und Pflichten. Für die Informationen die er braucht muss er selber sorgen, sei dies Dünger, Veredelung, Verkauf von getreide, silage ....
Er muss selbst zusehen den besten Preis für sein Getreide zu bekommen, niemand wird zu ihm hingehen und sagen "bring alles zu mir, ich zahle am meisten; und wenn er am meisten zahlt wird er wahrscheinlich auch die meisten Abzüge haben, er wird dir das vorher aber nicht sagen. Ich könnte diese Sachen noch Stundenlang ausführen, und ich weiss auch das es wahrscheinlich wieder nichts hilft.
Jeder Landwirt und Unternehmer weis das es mit "Arbeit" allein nicht getan ist, sondern man muss auch immer am Ball bleiben, sich selbst informieren ( nicht jeder Berater sagt die Wahrheit), man muss auch Rückschläge hinnehmen, man muss die Landwirtschaft lieben, die Familie muss mitmachen und man muss sehr viel Zeit und Herzblut investieren.

Also bitte, bitte, bitte überlegt es euch vorher 10x ob es wirklich stimmt das sich euer Pächter eine Goldene Nase an euren Flächen verdient !!!!
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Ich habe Tinitus im Auge: Ich sehe nur noch Pfeifen !
Hobbyrancher
 
Beiträge: 43
Registriert: Do Nov 17, 2011 11:54
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 12:50

Ich habe gerade mit meinem Pächter und dem BGA Betreiber gesprochen. Die sind beide sehr an meinem Gras interessiert.
Die Dame vom Amt hat mir allerdings gesagt, die Antragsfrist für das Programm sei um.
Sie rechnet aber damit, daß im nächsten Jahr wieder so ein Programm kommt.
Ausserdem wäre ich mit meinem 1 ha Antrag nicht förderwürdig. Da bekommt man erst ab 3 ha was.

Wie es aussieht werde ich nicht viel mehr Arbeit haben bei vielleicht doppelten Einnahmen zu jetzt.

Was noch nicht völlig geklärt ist, wo mein momentaner Pächter dann mit seiner Gülle hingeht. Aber dafür wird sich sicher auch eine Lösung finden.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hoschscheck » Do Feb 28, 2013 12:57

Tinyburli hat geschrieben: Ich habe gerade mit meinem Pächter und dem BGA Betreiber gesprochen. Die sind beide sehr an meinem Gras interessiert.
Die Dame vom Amt hat mir allerdings gesagt, die Antragsfrist für das Programm sei um.
Sie rechnet aber damit, daß im nächsten Jahr wieder so ein Programm kommt.
Ausserdem wäre ich mit meinem 1 ha Antrag nicht förderwürdig. Da bekommt man erst ab 3 ha was.

Wie es aussieht werde ich nicht viel mehr Arbeit haben bei vielleicht doppelten Einnahmen zu jetzt.

Was noch nicht völlig geklärt ist, wo mein momentaner Pächter dann mit seiner Gülle hingeht. Aber dafür wird sich sicher auch eine Lösung finden.

That's life


Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
Hoschscheck
 
Beiträge: 2916
Registriert: Mo Mai 07, 2007 11:23
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 14:05

Es ist schon bemerkenswert wie Ihr Experten mir meinen Plan ausreden wollt.
Es ist aber schon so, dass ich 1 + 1 zusammenzählen kann.

Die beiden Herren, mit denen ich heute Vormittag sprach sind jedenfalls sehr sympatisch.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hans Söllner » Do Feb 28, 2013 14:10

Ich finde zum Beispiel die Tatsache bemerkenswert, dass es viele Leute, deren Familie die Landwirtschaft aus Unrentabilität aufgegeben hat, Jahre oder besser gesagt Jahrzehnte später wieder auf die Idee kommt: Da könnte was verdient sein-ich fang wieder damit an.

Solche Geschichten hört man immerwieder. Ebenso hört man dann von den Betroffenen später, dass sie sich eigentlich alles etwas anders vorgestellt haben.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
Benutzeravatar
Hans Söllner
 
Beiträge: 8399
Registriert: Di Mai 20, 2008 12:26
Wohnort: Oberfranken Mitte
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Terrano » Do Feb 28, 2013 14:35

Frankenbauer hat geschrieben:Die Nummern laufen hier ständig, Landwirt A (Großeinsteiger) läuft mit den Prämien von Landwirt B von Haus zu Haus bei den Verpächtern von B, diese werden unzufrieden, kündigen und baseln mit A irgendwelche Bewirtschaftungskonstrukte um die Prämien selbst einzustreichen. A geht auf das Ganze ein, klakuliert aber so, dass den Verpächtern nicht viel übrig bleibt. Nach wenigen jahre bietet A an, das Ganze eigenverantwortlich zu machen und hat sich damit in jahrzehntelang laufende verträge des B hineingedrückt. Die Empfänglichsten für solche Luftnummern sind Erben, die nie etwas mit Landwirtschaft am Hut hatten.
In den vergangenen Jahren wurden gerne Bullenhalter und sonstige Besitzer von BIPs auf diese weise gerollt, mittlerweile gibt es für A keine Freunde mehr.

Gruß

Werner

Dreimal habe ich dass durchgelesen und kann immer noch nicht verstehen wie das gehen soll. Wie kann A mit ZA von B pachten?
Benutzeravatar
Terrano
 
Beiträge: 148
Registriert: Sa Okt 20, 2012 7:52
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 15:59

Ja, Terrano mir geht es auch so.
Ich würde vermuten er möchte wie die anderen Experten, die auf der Seite der Pächter stehen, den Verpächtern (mir) ein schlechtes Gewissen einreden, daß ich die Frechheit habe und für mein Pachtfeld Geld verlange.
Aber da ich ja jetzt mein Gras verkaufe, bin ich jetzt auch auf deren Seite und die Vorzeichen haben sich umgekehrt.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hobbyrancher » Do Feb 28, 2013 16:58

Tinyburli hat geschrieben:Es ist schon bemerkenswert wie Ihr Experten mir meinen Plan ausreden wollt.
Es ist aber schon so, dass ich 1 + 1 zusammenzählen kann.

Die beiden Herren, mit denen ich heute Vormittag sprach sind jedenfalls sehr sympatisch.


Die beiden Herren haben sicher nur dein bestes im Sinn !

Ich bezeichne mich weder als Experte und ich gönne jedem sein Geld, es soll auch kein Landwirt etwas verschenken, keiner hat was zu verschenken.
Alles was ich hier schreibe ist Erfahrung, ich stehe auch weder auf der Pächter noch auf der Verpächter - Seite, ich bewirtschafte nur mein Eigentum.
Aber die realität ist wirklich hart, du hast fragen gestellt und du bekommst Antworten, auch wenn dir manche nicht gefällt, das Leben ist nunmal so.

Wenn du wirklich glaubst das die Herren von der Biogasanlage gerne dein Gras nehmen, dann freut mich das, aber sei dir auch im klaren darüber das dein Gras von der Menge her für die Biogas nicht erwähnenswert ist. Achte darauf welche Kosten du tragen musst, du wärst wahrlich nicht der erste der einen Großzügigen Preis für sein Gras bekommt, der aber so nicht ausbezahlt wird weil ja noch die Abzüge kommen (zu trocken, zu feucht, Anfahrt, mähen, schwaden, Transport).
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Ich habe Tinitus im Auge: Ich sehe nur noch Pfeifen !
Hobbyrancher
 
Beiträge: 43
Registriert: Do Nov 17, 2011 11:54
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 17:46

Also zuerst bin ich zum Biogasbetrieb gefahren und hab wegen meinem 4,5 ha Acker und dem Grasverkauf gefragt.
Wie gesagt, er hätte an beidem Interesse. Er wird mir ein Angebot machen.

Dann war ich bei meinem Hauptpächter. Er braucht das Futter dringend. Ich werde es Ihm verkaufen.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Ihm und die Modalitäten zu jetzt werden sich nicht groß ändern. Er hat zwar eine relativ weite Anfahrt zu mir, macht es aber gerne.

Damit er seine Gülle unterbringen kann, werde ich nur 2/3 der Wiesen in das Programm Gewässerschtz nehmen, sofern es nächstes Jahr noch angeboten wird.

Die Biogasanlage hat mich sehr beeindruckt. Sie hat 1,2 Mio gekostet. Sie hat 500 kW und die beiden Motoren laufen rund um die Uhr.
Mit der Abwärme der Motore wird ein Dorf beheizt.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hans Söllner » Do Feb 28, 2013 17:50

Tinyburli hat geschrieben:Damit er seine Gülle unterbringen kann, werde ich nur 2/3 der Wiesen in das Programm Gewässerschtz nehmen, sofern es nächstes Jahr noch angeboten wird.

2/3 deiner Wiesen sind 8ha, das heißt er kann nurnoch auf 4ha seine Gülle ausbringen. Und du meinst jetzt er kann die Gülle die sonst auf 12ha fließt so einfach auf 4ha ausbringen oder wie muss man das verstehen?
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
Benutzeravatar
Hans Söllner
 
Beiträge: 8399
Registriert: Di Mai 20, 2008 12:26
Wohnort: Oberfranken Mitte
Nach oben

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 18:00

Ich habe ja bereits geschrieben, daß die Gülleausbringung noch nicht abschliessend geregelt ist. Es ist aber vordringlich nicht mein Problem. Er kann ja die Biogasanlage fragen, ob sie die Gülle nehmen.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
Beiträge: 3661
Registriert: So Feb 24, 2013 16:14
Nach oben

VorherigeNächste

Thema gesperrt
406 Beiträge • Seite 2 von 28 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 28

Zurück zu Agrarpolitik

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], MiQ

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki