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Agrarsubventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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406 Beiträge • Seite 3 von 28 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 28

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon forenkobold » Do Feb 28, 2013 18:38

Jungs und Mädels, die ihr Pächter seid:
Lest Euch das alles gut durch. Sobald die Generation weggestorben ist, die noch einigermaßen einen Bezug zur Landwirtschaft har, sind deren Erben am Zug.
Spinner, weltfremde....

Sie hat 500 kW und die beiden Motoren laufen rund um die Uhr.
Mit der Abwärme der Motore wird ein Dorf beheizt.


Was du nicht sagst...
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
forenkobold
 
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Cowboy74 » Do Feb 28, 2013 18:41

Tinyburli hat geschrieben:Also zuerst bin ich zum Biogasbetrieb gefahren und hab wegen meinem 4,5 ha Acker und dem Grasverkauf gefragt.
Wie gesagt, er hätte an beidem Interesse. Er wird mir ein Angebot machen.

Dann war ich bei meinem Hauptpächter. Er braucht das Futter dringend. Ich werde es Ihm verkaufen.
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Ihm und die Modalitäten zu jetzt werden sich nicht groß ändern. Er hat zwar eine relativ weite Anfahrt zu mir, macht es aber gerne.

Damit er seine Gülle unterbringen kann, werde ich nur 2/3 der Wiesen in das Programm Gewässerschtz nehmen, sofern es nächstes Jahr noch angeboten wird.

Die Biogasanlage hat mich sehr beeindruckt. Sie hat 1,2 Mio gekostet. Sie hat 500 kW und die beiden Motoren laufen rund um die Uhr.
Mit der Abwärme der Motore wird ein Dorf beheizt.


Dann warte mal das Angebot der Biogasanlage ab. Aber nicht nachher wundern. Ebenso hat einer mit einem weiten Anfahrtweg interesse an dem Futter und will über den weiten weg die Gülle liefern. Naja.
Gülle die du aufnimmst mußt du natürlich fristgerecht anmelden, nur so nebenbei.

Dann denk an den jährlichen Nährstoffvergleich, den du machen mußt und auch regelmäßig Bodenuntersuchungen. Für Acker steht denn natürlich auch jährlich eine Humusbilanz an.

Da würde ich auch erstmal abwarten. Dazu kommt dann noch der Bürokratiekram, unterschätze den nicht.
Dann noch einen Jahresabschluß erstellen, damit das Finanzamt auch im klaren ist.
Antrag auf die ach so hohe Subvention und mit viel Glück gleich eine CC Prüfung.

Ich weiß ja nicht welchen Stundenlohn du für dich ansetzt, aber ich kann dir jetzt schon sagen das er zu hoch ist.

Betreibe selbst Landwirtschaft im Nebenerwerb und weiß das kaum was über ist. Wohlgemerkt bei über 50 Hektar und 80 - 100 Kopf Vieh.


Es wollen dir nicht alle böses.

Aber manche lernen nur durch Schmerzen - sorry
Deutz statt Fendt - das ist der Trend. ;-)
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 18:54

Cowboy, du bist nun der dritte oder vierte, der mich vor den Tücken der Buchführung und Bürokratie warnt.

Ich mache bereits eine G/V- Rechnung für das Finanzamt und bin momentan mit meinem landwirtschaftlichen zu versteuernden Einkommen leider noch im Minus.

Ebenfalls mache ich für die PV- Anlage meiner Frau die Bürokratie.

Wenn man Excel auf seinem PC hat geht das ganz leicht.

Meinen letzten Mehrfachantrag habe ich vor 10 Jahren abgegeben. Da brauche ich jetzt ein neues Passwort.

Wo ist das Problem?
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Cowboy74 » Do Feb 28, 2013 19:13

Das Problem , oder auch nicht Problem ist - ca du kriegst 150 € pro Hektar mehr. Das sind bei 12 Hektar 1800€ - Umweltprogramme jetzt schonmal außen vor. Wie groß sind deine Parzellen? Was für Boden hast du, was die befahrbarkeit anbelangt? Wie ist deine verfügbare Zeit, wenn spontan gemäht und geerntet werden muß? Du hast in deiner Rechnung noch so viele Unbekannte. Hast du mal ausgerechnet was dir einne Tonne Futter die du verkaufst einbringt und wieviel du dafür aufbringen mußt? Mit wieviel Liter Diesel rechnest du an eigenverbrauch für die Leistung die du erbringen willst? Wie sieht es mit reparaturen aus? Evtl. Ersatzbeschaffungen für alte Geräte. Oder willst du alles den Lohner machen lassen ? Über ist nur was, wenn alle Geräte vernünftig ausgelastet sind - ich weiß wovon ich spreche, da ich aufgrund von Synergieeffekten leider übermechanisiert bin. Verdient wird zur Zeit in der Veredelung, mit Futter ist kein Geld zu verdienen. Das versuchen schon zuviele. Brauchst dir nur die Heupreise angucken.
Das Geld wird eher an der Landwirtschaft verdient als in der Landwirtschaft.

Ich meine es echt nicht böse, aber man sollte echt mal gucken wann man in die Gewinnzone kommt (Break-Eaven-Point).

Hol dir belastbare Daten für den Futterverkauf und dann kannst du weiter sehen.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 28, 2013 19:40

Ja Cowboy ich hatte ja bereits geschrieben, dass sich die Modalitäten nicht groß ändern werden. Zu sehr ins Detail gehe ich nicht, da sonst neidische Pächter mich als sonstwas beschimpfen.
Ich rechne aber sehr stark mit dem Umweltprogramm, das ich dann in Anspruch nehmen werde.
Somit bekomme ich etwa 300,- plus 350,- abzüglich 50,- BG. Das sind 600,- im Vergleich zu 300,-
Das sind nach meiner Rechnung bei 2/3 ca. 2400,- mehr als bei bloser Verpachtung.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Manfred » Do Feb 28, 2013 19:53

Welches KULAP-Programm willst du denn ohne Vieh in Anspruch nehmen?
Mir fällt da nur Dungeverzicht ein. Und dazu müssten deine Flächen in entsprechenden Bereichen (Wasserschutzgebiet oder an einem Gewässer z.B.) liegen. Und mit Düngen ist dann auch nichts mehr. Abfahren musst du das Mähgut aber. Mulchen ist mit KULAP nicht.
Du und deine Frau haben beide ein ausreichendes außerlandwirtschaftliches Einkommen, um nicht LKK und LAK-pflichtig zu werden?
Und die Modulation musst du noch abziehen, bei den Ausgleichszahlungen.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hans Söllner » Do Feb 28, 2013 20:02

...KULAP...Wasserschutzgebiet....nichts düngen.....

Ich frag mich wie man da energiereiches Futter für die BGA herstellen will?
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Manfred » Do Feb 28, 2013 20:09

Hans Söllner hat geschrieben:...KULAP...Wasserschutzgebiet....nichts düngen.....

Ich frag mich wie man da energiereiches Futter für die BGA herstellen will?


Eben. KULAP und Biogas passen nicht zusammen. Wer will schon, dass seine Biogasanlage Verstopfung kriegt.
Deswegen wird ja an der Verkohlung von Landschaftspflegeschnittgut geforscht. Die dabei entstehenden Abgase will aber auch keiner haben.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Do Feb 28, 2013 22:53

Terrano hat geschrieben:
Frankenbauer hat geschrieben:Die Nummern laufen hier ständig, Landwirt A (Großeinsteiger) läuft mit den Prämien von Landwirt B von Haus zu Haus bei den Verpächtern von B, diese werden unzufrieden, kündigen und basteln mit A irgendwelche Bewirtschaftungskonstrukte um die Prämien selbst einzustreichen. A geht auf das Ganze ein, klakuliert aber so, dass den Verpächtern nicht viel übrig bleibt. Nach wenigen jahre bietet A an, das Ganze eigenverantwortlich zu machen und hat sich damit in jahrzehntelang laufende verträge des B hineingedrückt. Die Empfänglichsten für solche Luftnummern sind Erben, die nie etwas mit Landwirtschaft am Hut hatten.
In den vergangenen Jahren wurden gerne Bullenhalter und sonstige Besitzer von BIPs auf diese weise gerollt, mittlerweile gibt es für A keine Freunde mehr.

Gruß

Werner

Dreimal habe ich dass durchgelesen und kann immer noch nicht verstehen wie das gehen soll. Wie kann A mit ZA von B pachten?


Oh Herr schmeiß ...

Lies das Ganze jetzt ein viertes Mal durch und denk daran, dass es vor nicht allzulanger Zeit eine Veröffentlichung der Prämienzahlungen gab, bei der nicht differenziert wurde, welche Programme und vorherigen Prämien (meist Bullenprämie) in die ZAs verwurstelt wurden. Diese Zahlen hat sich Landwirt A ausgedruckt und ist damit hausieren gegangen und hat damit genau das erreicht, was der Landwirt aus dem Eingangsthread mit dem TE erreicht hat: Unzufriedenheit.
Bei den ganzen Bewirtschaftungsverträgen, die A abgeschlossen hat, hatte der ehemalige Verpächter das gesamte Risiko. Leider wurde nie erwähnt, dass man das "viele Geld" nur bekommt, wenn man auch ZAs hat.

Vor diesem Hintergrund wollte ich den TE eigentlich vor seiner eigenen Naivität warnen, da er aber in knappen zehn Beiträgen und nach zwei "Gesprächen", wahrscheinlich ohne jede schriftliche Bestätigung zum Experten wurde, hoffe ich meine Beiträge mögen wenigstens andere ein kleines bisschen aufwecken.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Palmerston » Fr Mär 01, 2013 0:25

Erstmal, kann ja jeder mit seinem Land machen was er will, aaaber mir gehen die Leute so auf den Sack
die weil sie ein paar Euro mehr riechen, den Leuten die davon Leben reinpfuschen.
Lasst doch die Fläche bei denen die Landwirtschaft professionell betreiben, die das Futter für ihr Vieh brauchen, die auf
die Fläche angewiesen sind, die viel Geld in ihren Betrieb investiert haben, und nicht zuletzt die für die die Flächenprämie eigentlich gedacht ist. Etwas Fairness und gesunder Menschenverstand wäre hier wünschenswert übrigens auch bei vielen Landwirten untereinander.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Fr Mär 01, 2013 3:25

Was wird in der Landwirtschaftsschulen den Bauern beigebracht: Marktwirtschaftliches Wirtschaften, bei möglichst geringem Aufwand möglichst viel Gewinn zu erzielen. Nichts anderes mache ich.

Bei meinen Äckern ist es so, dass der Pächter mir für meine PV- Anlage einen Graben für das Stromkabel gebaggert hat. Ich frage ihn schon fast ein Jahr lang er möge die Rechnung stellen. Ich denke im Hinblick auf die Neuverpachtung will er sich besser stellen als die Konkurenten. Er wird sich aber um die Flächen neu bewerben müssen.

Jedenfalls ist es bei Pchtverträgen immer anzuraten hineinzuschreiben, dass die Zahlungsansprüche bei auslaufen kostenlos an den nachfolgenden Bewirtschafter weitergereicht werden müssen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Cowboy74 » Fr Mär 01, 2013 5:34

Das kannst du gerne reinschreiben, nur würde ich nicht 100 % drauf verlassen, das das dann auch vor Gericht Bestand hat. Da gibt es immer wieder Streit drum. Ist Schließlich eine Betriebsprämie und keine Flächenprämie.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Fr Mär 01, 2013 5:45

Gibt es da bereits Urteile, die Deine Behauptung belegen?
Wir reden hier ja von Zahlungsansprüchen, die weitergegeben werden müssen an den neuen Bewirtschafter.
Sie werden ja auch gehandelt, wo soll da das Problem sein, wenn sie kostenlos weitergegeben werden?

Jedenfalls bin ich da auf der sicheren Seite, wenn ich die Sache selbst in die Hand nehme.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Nijura » Fr Mär 01, 2013 7:27

Gibt es den keine Stelle, bei der man sich beraten lassen kann? Bauernverband oder ähnliches? Hier wird mir zuviel durcheinander geworfen.

Ich persönlich halte nichts von Subventionen und habe auch keine. Komme sehr gut ohne diese Zuschüsse klar und wenn schon jemand Hilfe von Anfang an mit einplant.........
Im Endeffekt zahlen wir doch alle gemeinsam diese Subventionen. Geld fällt nirgends vom Himmel. Irgendwoher stammt es immer. Genau so wie beim ÖKOSTROM oder GRÜNEN STROM. Wir verschenken teilweise den Strom an andere Länder, weil wir einfach zuviel davon produzieren. Auf der anderen Seite, bezahlen wir Endverbraucher recht teuer unseren "normalen" Strom den wir benutzen, wegen des Ökostroms, da dieser subventioniert wird.
Genauso ist es doch in der Landwirtschaft. Es wird doch mit den Subventionen gerechnet, sonst würden die wenigsten kostendeckend arbeiten können(einfach mal unterstelle)

Wo bekomme ich wieviel? Was kann ich noch machen damit ich mehr bekomme?........ Ich weiss, dass ich nur ein kleiner Bauer bin. Ich bin auch nicht neidisch. Soll jeder so machen wie er/sie es für richtig halten. Für mich steht die Natur im Vordergrund und nicht irgendwelche Subventionen oder Gewinn.
Das vergessen mittlerweile viele junge Landwirte(meine Erfahrung). Den meisten ist doch die Natur ******egal. Nur der maximierte Gewinn zählt.

Gruss Frank
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon John Deere 6320Premium » Fr Mär 01, 2013 20:48

Was wird in der Landwirtschaftsschulen den Bauern beigebracht: Marktwirtschaftliches Wirtschaften, bei möglichst geringem Aufwand möglichst viel Gewinn zu erzielen. Nichts anderes mache ich.


Wenn du deine Flächen weiterhin verpachten würdest, Wäre dem so ...
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