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Agrarsubventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
406 Beiträge • Seite 4 von 28 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 28

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Fr Mär 01, 2013 21:23

Tinyburli hat geschrieben:Gibt es da bereits Urteile, die Deine Behauptung belegen?
Wir reden hier ja von Zahlungsansprüchen, die weitergegeben werden müssen an den neuen Bewirtschafter.
Sie werden ja auch gehandelt, wo soll da das Problem sein, wenn sie kostenlos weitergegeben werden?

Jedenfalls bin ich da auf der sicheren Seite, wenn ich die Sache selbst in die Hand nehme.


Ja, die Zahlungsansprüche gehören nicht zu einer bestimmten Fläche, sondern zu einem Betrieb. Deine Weitergabeklausel fällt wegen "Sittenwidrigkeit" flach.
Die Urteile darfst Du Dir aber selbst suchen, denn das ist der erste Inhalt jeder Lehre zu begreifen, wie man sich valide Informationen besorgt. Außerdem fiele das Zitieren der Urteile unter Rechtsberatung, welche in Foren verboten ist.

Gruß

Werner
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Hoschscheck » Sa Mär 02, 2013 1:08

Tinyburli hat geschrieben:Ja Cowboy ich hatte ja bereits geschrieben, dass sich die Modalitäten nicht groß ändern werden. Zu sehr ins Detail gehe ich nicht, da sonst neidische Pächter mich als sonstwas beschimpfen.
Ich rechne aber sehr stark mit dem Umweltprogramm, das ich dann in Anspruch nehmen werde.
Somit bekomme ich etwa 300,- plus 350,- abzüglich 50,- BG. Das sind 600,- im Vergleich zu 300,-
Das sind nach meiner Rechnung bei 2/3 ca. 2400,- mehr als bei bloser Verpachtung.

geteilt durch wie viele Stunden?
Samstag, Sonntag, die Tage wo es dir Spaß macht, die Tage wo du krank bist und es trotzdem fertig muss, usw.
Nicht vergessen: Reifenflicken, Mähklingen holen, Gelenkwellen suchen oder reparieren, Flurschäden beseitigen, etc.
Ich will dir deinen Plan nicht ausreden, nur musst du aufpassen, dass du dich bei deiner tollen Rechnung nicht selbst bescheißt.

Genau weißt du das, wie alle anderen, erst hinterher.
Viel Glück, vor allem viel Spaß und ärgere dich nicht.
:wink:


Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Sa Mär 02, 2013 2:47

Was Du nicht sagst, Werner.
Der Verkauf wäre dann legal und die kostenlose Weitergabe sittenwidrig.
Kannst Du das näher begründen?

Ich denke ich frag mal beim Bauernverband. Schliesslich zahle ich da ja seit 20 Jahren Beitrag.

Mal schaun ob Deine durch nichts belegte Behauptung stimmt.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon warum » Sa Mär 02, 2013 6:56

HI
also bei uns im Landkreis AN läufts so: Acker wird mit Kleegras eingesät, dafür gibts Kulapprogramm, dann erhält man : Betriebsprämie ca. 300 €, Ansaatprämie ca. 400 €, für Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutz ca. 300€, Ausgleichszulage ca. 80€ und dann findet sich sicher noch irgendein dummer Bauer, der noch dafür bezahlt, dass er die Fläche abmähen darf, ich weiß von über 100€.
Legt mich nicht auf den letzten Euro fest. Hab selber Pachtfläche in das Programm verloren.
Das hängt mit dem Brombachsee zusammen, zuviele Algen, und damit die Touristen nicht wegbleiben, muß halt der halbe Landkreis extensiviert werden.

Langsam hab ich die Schnautze voll, hau meine Kühe hinaus, sä meine Flächen ein, und irgendeine Biogas wirds schon abmähen. Gibt ja genug, ich glaub 180 Stück im Landkreis.

Grüße aus Mfr.
warum
 
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Sa Mär 02, 2013 7:45

Wenn ich mir das so überleg, mach ich doch aus den Äckern auch Wiesen.
So viel Pacht bekomme ich nie.

Und ich hab kein Problem mit "sittenwidrigen Pachtverträgen".

Edit:
Die hier zitierten KULAP- Programme werden 2016 nicht mehr angeboten!
(Umwandlung von Acker zu Grünland und Düngeverzicht.)
Zuletzt geändert von Tinyburli am Di Jan 05, 2016 4:32, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Terrano » Sa Mär 02, 2013 11:48

Frankenbauer hat geschrieben:
Terrano hat geschrieben:
Frankenbauer hat geschrieben:Die Nummern laufen hier ständig, Landwirt A (Großeinsteiger) läuft mit den Prämien von Landwirt B von Haus zu Haus bei den Verpächtern von B, diese werden unzufrieden, kündigen und basteln mit A irgendwelche Bewirtschaftungskonstrukte um die Prämien selbst einzustreichen. A geht auf das Ganze ein, klakuliert aber so, dass den Verpächtern nicht viel übrig bleibt. Nach wenigen jahre bietet A an, das Ganze eigenverantwortlich zu machen und hat sich damit in jahrzehntelang laufende verträge des B hineingedrückt. Die Empfänglichsten für solche Luftnummern sind Erben, die nie etwas mit Landwirtschaft am Hut hatten.
In den vergangenen Jahren wurden gerne Bullenhalter und sonstige Besitzer von BIPs auf diese weise gerollt, mittlerweile gibt es für A keine Freunde mehr.

Gruß

Werner

Dreimal habe ich dass durchgelesen und kann immer noch nicht verstehen wie das gehen soll. Wie kann A mit ZA von B pachten?


Oh Herr schmeiß ...

Lies das Ganze jetzt ein viertes Mal durch und denk daran, dass es vor nicht allzulanger Zeit eine Veröffentlichung der Prämienzahlungen gab, bei der nicht differenziert wurde, welche Programme und vorherigen Prämien (meist Bullenprämie) in die ZAs verwurstelt wurden. Diese Zahlen hat sich Landwirt A ausgedruckt und ist damit hausieren gegangen und hat damit genau das erreicht, was der Landwirt aus dem Eingangsthread mit dem TE erreicht hat: Unzufriedenheit.
Bei den ganzen Bewirtschaftungsverträgen, die A abgeschlossen hat, hatte der ehemalige Verpächter das gesamte Risiko. Leider wurde nie erwähnt, dass man das "viele Geld" nur bekommt, wenn man auch ZAs hat.

Vor diesem Hintergrund wollte ich den TE eigentlich vor seiner eigenen Naivität warnen, da er aber in knappen zehn Beiträgen und nach zwei "Gesprächen", wahrscheinlich ohne jede schriftliche Bestätigung zum Experten wurde, hoffe ich meine Beiträge mögen wenigstens andere ein kleines bisschen aufwecken.

Gruß

Werner

Jetzt habe ich verstanden. Hättest du dass jetzt gleich so geschrieben :prost:
Aber da ist doch nicht nur der Verpächter allein der dumme bei der ganzen Sache, weil wenn dann die Bewirtschaftungsverträge auslaufen bekommt der dann auch nichts mehr angeboten.
Und der Ruf ist dann auch noch ruiniert.

Ich will jetzt noch sagen, zu dem ganzen Thema hier, dass in unserer Gegend sowas gar kein Thema ist, weil hier sind die Pachten viel höher als die ganzen ZA.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon automatix » Sa Mär 02, 2013 13:46

warum hat geschrieben:HI
also bei uns im Landkreis AN läufts so: Acker wird mit Kleegras eingesät, dafür gibts Kulapprogramm, dann erhält man : Betriebsprämie ca. 300 €, Ansaatprämie ca. 400 €, für Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutz ca. 300€, Ausgleichszulage ca. 80€ und dann findet sich sicher noch irgendein dummer Bauer, der noch dafür bezahlt, dass er die Fläche abmähen darf, ich weiß von über 100€.
Legt mich nicht auf den letzten Euro fest. Hab selber Pachtfläche in das Programm verloren.
Das hängt mit dem Brombachsee zusammen, zuviele Algen, und damit die Touristen nicht wegbleiben, muß halt der halbe Landkreis extensiviert werden.

Langsam hab ich die Schnautze voll, hau meine Kühe hinaus, sä meine Flächen ein, und irgendeine Biogas wirds schon abmähen. Gibt ja genug, ich glaub 180 Stück im Landkreis.

Grüße aus Mfr.


Vorsicht, diese Kulapprogramme gehen aber nur, wenn man RGV auf dem Betrieb hat....
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Sa Mär 02, 2013 16:56

automatix hat geschrieben:
warum hat geschrieben:HI
also bei uns im Landkreis AN läufts so: Acker wird mit Kleegras eingesät, dafür gibts Kulapprogramm, dann erhält man : Betriebsprämie ca. 300 €, Ansaatprämie ca. 400 €, für Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutz ca. 300€, Ausgleichszulage ca. 80€ und dann findet sich sicher noch irgendein dummer Bauer, der noch dafür bezahlt, dass er die Fläche abmähen darf, ich weiß von über 100€.
Legt mich nicht auf den letzten Euro fest. Hab selber Pachtfläche in das Programm verloren.
Das hängt mit dem Brombachsee zusammen, zuviele Algen, und damit die Touristen nicht wegbleiben, muß halt der halbe Landkreis extensiviert werden.

Langsam hab ich die Schnautze voll, hau meine Kühe hinaus, sä meine Flächen ein, und irgendeine Biogas wirds schon abmähen. Gibt ja genug, ich glaub 180 Stück im Landkreis.

Grüße aus Mfr.


Vorsicht, diese Kulapprogramme gehen aber nur, wenn man RGV auf dem Betrieb hat....


Nein, bei dem Programm Düngeverzicht sind keine RGV gefordert.

http://www.stmelf.bayern.de/mam/cms01/a ... rsicht.pdf
Zuletzt geändert von Tinyburli am Sa Mär 02, 2013 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon forenkobold » Sa Mär 02, 2013 17:09

Tinyburli hat geschrieben:Wenn ich mir das so überleg, mach ich doch aus den Äckern auch Wiesen.
So viel Pacht bekomme ich nie.

Und ich hab kein Problem mit "sittenwidrigen Pachtverträgen".

Ich schätze den Wertverlust/ha auf ca 20000€. Zünd das Geld an, dann gibt es wenigstens warm!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Sa Mär 02, 2013 21:41

Tinyburli hat geschrieben:Was wird in der Landwirtschaftsschulen den Bauern beigebracht: Marktwirtschaftliches Wirtschaften, bei möglichst geringem Aufwand möglichst viel Gewinn zu erzielen. Nichts anderes mache ich.

Bei meinen Äckern ist es so, dass der Pächter mir für meine PV- Anlage einen Graben für das Stromkabel gebaggert hat. Ich frage ihn schon fast ein Jahr lang er möge die Rechnung stellen. Ich denke im Hinblick auf die Neuverpachtung will er sich besser stellen als die Konkurenten. Er wird sich aber um die Flächen neu bewerben müssen.

Jedenfalls ist es bei Pchtverträgen immer anzuraten hineinzuschreiben, dass die Zahlungsansprüche bei auslaufen kostenlos an den nachfolgenden Bewirtschafter weitergereicht werden müssen.


Nur damit Du nicht dumm stirbst: Den rot gekennzeichneten Passus darfst Du nur dann in einen Pachtvertrag schreiben, wenn Du dem Pächter vorher Zahlungsansprüche übergeben hast.
Die Nummer mit der Forderung auf ZA Verzicht hat die Katholische Kirche, bzw. deren Pfründepachtstelle versucht bei den Neuverpachtungen an gleiche Pächter "unterzuschieben". Ich kam damals über den Bauernverband aus der Sache raus, etliche Kollegen, die ihre Verträge ungelesen unterschrieben und zurückgeschickt haben, haben nur über den Klageweg ihre ZAs behalten dürfen.

Gruß

Werner
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » So Mär 03, 2013 3:37

Da die ZA ja 2014 neu vergeben werden, mag es dann in meinem Fall nicht unbedingt auch so sein.
Darum werde ich jetzt sicher meine Wiesen selbst bewirtschaften.

Wie ich das mit den Äckern mache überlege ich noch.

Passende Pachtverträge kann man scheinbar bei HLBS Verlag für ein paar Cent kaufen

viewtopic.php?f=35&t=83611&view=unread#unread

http://www.hlbs.de/global/show_document ... aaaaabvlfx
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Bodenseefarmer » So Mär 03, 2013 6:26

Tinyburli hat geschrieben:Da die ZA ja 2014 neu vergeben werden.....

Woher weißt du das denn so sicher? Soweit ich von Amtlicher Seite informiert bin ist da noch nichts geregelt.....
Aber so wie ich die ganze Diskussion jetzt verfolge denke ich man muss den Teenyburli erst mal sein Lehrgeld zahlen lassen. So intelligent wie der ist werden die Biogaser ihm einen Preis zahlen bei dem sie real besser fahren als wie wenn sie sich die Flächen selber pachten, und wenn ihnen unser Teeny auf denn Sack geht haben sie keine lange Vertragsbindung :wink:
Traktorfahren mit Bodenseeblick ist ein Genuss
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon warum » So Mär 03, 2013 7:07

"Ich schätze den Wertverlust/ha auf ca 20000€. Zünd das Geld an, dann gibt es wenigstens warm![/quote]"

Kein Wertverlust, das Programm läuft 5 Jahre, dann Umbrechen wegen Verlust Ackerstatus, einmal Mais und du kannst wieder Kleegras einsäen.
Es ist das ideale Programm für Schwiegersöhne aus der großen Stadt - keine Ahnung von Landwirtschaft - aber fett kassieren.
Ist ideal,brauchst keine RGV, CC - Kontrollen brauchst du auch nicht zu fürchten.
Kein Arzneimittelbuch, Pflanzenschutzaufzeichnungen, hat man alles nicht.

Weil die Zeit der Sofamelker langsam zu Ende geht, hat man halt dieses Programm aufgelegt, die Sofamelker müssen ja auch versorgt sein.

Danke BBV
Danke CSU-Regierung
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » So Mär 03, 2013 7:16

Bodenseefarmer hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben:Da die ZA ja 2014 neu vergeben werden.....

.... und wenn ihnen unser Teeny auf denn Sack geht haben sie keine lange Vertragsbindung :wink:


Ja, dann muss ich halt die Äcker doch an den Biogaser verpachten. Da kann ich ja in den Pachtvertrag reinschreiben, dass er das Gras meiner anderen Wiesen - zu einem angemessenen Preis - auch nehmen muss.

Da schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe.

Meine herkömmlichen Pächter haben halt dann das Nachsehen.

Oder fällt das dann auch unter sittenwidrig und der Pachtvertrag ist nur ein Scheinpachtvertrag?

Da fällt mir noch etwas ein:

Würde es Sinn machen die Wiesen meiner Tochter zu verpachten?

Sie hat momentan ein ausserlandwirtschaftliches Einkommen von ca. 15000,- brutto als Einzelhandelskauffrau.

Da Sie sowiso einen Großteil der landwirtschaftlichen Arbeiten zu machen hat würde ich Ihr die Wiesen verpachten.
Würde Sie Ausgaben in die LAK und LKK haben? Ich denke nicht, da sie ja schon versichert ist.

Sie würde dadurch zusätzliche zu versteuernde Einnahmen von ca. 5000,- haben.

Ich denke, da sich dann die Einkünfte auf Sie und mich verteilen würden, kämen wir steuerlich besser weg.

Habe ich noch etwas vergessen oder kann das klappen?
Zuletzt geändert von Tinyburli am So Mär 03, 2013 9:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon 4:4 » So Mär 03, 2013 9:14

warum hat geschrieben:HI
also bei uns im Landkreis AN läufts so: Acker wird mit Kleegras eingesät, dafür gibts Kulapprogramm, dann erhält man : Betriebsprämie ca. 300 €, Ansaatprämie ca. 400 €, für Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutz ca. 300€, Ausgleichszulage ca. 80€

Weiß einer ob es sowas im MEKKA-Programm (Baden-Württemberg) auch gibt?
Oder ist das eine bayrische Spezialität.

Im voraus Danke für Infos.
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