Deswegen verwende ich für den Laubbläser und den großen Schlagschrauber nur originale Akkus. Die machen die starke Leistungsabgabe super mit. Habe noch keinen Ausfall und benutze den Laubbläser viel.
Deutz statt Fendt - das ist der Trend. Pressen kauft man am besten aus Irland.
Ich hab mir eine Akku Kettensäge von Lidl (online) bestellt, ist schon länger her. (Mc Culloch LI-40 CS) Viel hab ich mir davon nicht versprochen, aber der alte Herr wollte sie unbedingt haben. (Angebot 129 Euro glaub ich) Aus Erfahrung weis man, das ein Akku allein nix taugt, der zweite Akku hätte um die 50 Euro gekostet. Für 69 Euro gab es einen Laubbläser mit Akku und Ladegerät (gleiches System) dazu - war auch grad im Angebot
Natürlich schafft eine Benzin-Kettensäge mehr, darüber will ich garnicht diskutieren. Aber für "mal eben schnell" geht das Ding wie Feuer. Vor allem nervt man nicht die Nachbarn und muss nicht erst den Gehörschutz auspacken. Durch die zwei Akkus kann man damit eigentlich durchgehend arbeiten. Seit die Akku-Säge auf dem Hof ist, bleibt die Benzin-Säge fast immer liegen.
Ein Ladegerät hat jetzt die Grätsche gemacht, es sind auf der Platine 2 Widerstände durchgebrannt neulich bei knapp 40 Grad. Die sind auf der Platine parallel geschaltet, haben 0.43 Ohm und hängen direkt in der Ladeleitung. Hab die Dinger online bestellt. 100 Stück für 6 Euro. (Falls wer Bedarf hat ) Der Bläser funktioniert auch passabel. Zum täglichen Abblasen von Erntegerät (loser Staub) reicht es.
40V 2Ah Akkusystem - nix Besonderes, aber für zwischendurch völlig ausreichend. Höherwertige Geräte dürften den Benzinern bald auf Augenhöhe begegnen.
langer711 hat geschrieben:Höherwertige Geräte dürften den Benzinern bald auf Augenhöhe begegnen.
Sind diesen schon länger überlegen. Gleiche Leistung, bei erheblich geringeren Kraftstoff- und Wartungskosten. Fett geschrieben, weil es hier um etwa 80% Einsparung geht. Wohlgemerkt bei GLEICHER Leistung
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
Noch zwei / drei Jahre und die Saudis müssen sich Gedanken machen um ihr Öl, weil demnächst weltweit über die Hälfte vom Plastik auch ins Recycling geht.
[ Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet ] [ Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP ] [ Werte schätzen ]
Ich hab hier den kleinsten Akkumäher von Makita im Einsatz, der müsste 38 Cm Schnittbreite haben. Für unsere handtuchgroße Fläche Rasen (15-18 mal 8 Meter) ist der super. Sammelt vernünftig ein und verstopft auch nicht bei feuchtem Gras. Da wir auch keinen Wert auf Golfplatz legen und hoch mähen, halten die Akkus (5 A/h) gut durch. Muss er tiefer schneiden, braucht er merklich mehr Saft.
Außerdem dachte ich, es wäre eine gute Idee, da ich ja sowieso Makita 18 Volt hier einsetze, den Mäher auch so zu nehmen. War es aber nicht ... Weil: Werkstatt (wo Ladegerät und Akkus sind) und Rasen sind relativ weit auseinander. Willste mähen, holste Akkus, ggf. Ladegerät, mähst, bringst alles wieder zurück. Soll heißen: Ist die nächste Steckdose für das Ladegerät deines zukünftigen Mähers näher als der Lagerort der Akkus, ist das System fast egal.
Will man den Gerätepark vielleicht ausbauen, kann man aber auch wieder in die andere Richtung nachdenken. Mir schwebt da noch das Kombisystem (Akkusense, Hochentaster) vor und außerdem rücken Garten und Lagerort der Geräte in Bälde wieder näher zusammen, dann passt es wieder.
Wie stabil ist denn dein Mäher? Bei Onlinebewertungen steht viel von "weich und labbrig", die Räder verziehen sich nach kurzer Zeit... Ich kann mir bei 170 Euro für den Rasenmäher auch nicht wirklich vorstellen, dass das gut sein soll. Wobei der Laubbläser von Makita sehr gut sein soll. Aufgrund des "Rasenmähers" bin ich doch irgenwie ab von Makita...( obwohl mich das mit den Akkus doch reizt nach eurer Empfehlung, und von Makita hab ich schon so einiges..). Wie gesagt, DeWalt ist raus, viel zu teuer. Stihl auch, entweder preiswert und wenig auswahl, oder Profi und sehr teuer und ein klein wenig mehr Auswahl. Stiga ist preiswerter, der Mäher sieht gut aus, hab ich mir angesehen. Aber auch Auswahl klein. Husqvarna ist auch teuer, aber zu allen Geräten kompatibel und somit viel mehr Erweiterungsauswahl ( Profi oder Hobbyklasse geht mit jedem Akku). Bei Preisen rede ich von Rasenmäher -Einstiegsvariante ohne Antrieb, Laubbläser und 4/5 AH Akkus zweimal mit Ladegerät endverhandelt von 800 bis 1000 Euro ( Makita würde bei 650 Euro liegen incl. 4 5Ah Akkus..)
Labbrig jetzt nicht, aber Plastikmäher. Nichts für Gromos. Die Räder laufen noch alle geradeaus, aufpassen an Ecken. Aber natürlich kein Vergleich z. B. zu einem Sabo mit Aludeck. Den hatten wir vorher.
Zum Rasenmäher kann ich nichts sagen, ansonsten habe ich bei den Gartenakkugeräten auch Makita/Dolmar 2x18V Laubbläser und Akkusense in Gebrauch. Akkus und Doppellader sind vorhanden da ich auch einiges an Werkzeug von Makita besitze (2x Winkelschleifer, Schlagschrauber, Ventilator...).
Hallo zusammen, für Werkstatt und Haus habe ich voll auf Makita 18V gesetzt: Schrauber, Schlagschrauber, Schlagbohrschrauber, Metall-Handkreissäge (echt super), Oberfräse, Handlampe, LED-Baustrahler, Flex, Nutfräse, Handstaubsauger, Heizjacke. Die weitere Wunschliste ist noch lang: Hobel, Stichsäge .... Insgesamt habe ich 4 Akkus (5Ah) im Einsatz. Kürzlich fand ich ein Akku-Bolzenschweißgerät (nicht von Makita), dass mit Makita-Akkus arbeitet. Vielleicht tut sich künftig da ja noch mehr. Draußen habe ich das Stihl Profisystem in Einsatz und würde dies auch unbedingt empfehlen. Entscheidend war die Stihl MSA 160T (die sog. Baumpflegesäge). Die hat mich damals überzeugt, ob die Husqvarna heute besser ist, kann ich nicht sagen. Danach wurde natürlich der entsprechende Akkugerätepark erweitert: Heckenschere, Blasgerät, Sense und ganz wichtig der Hochentaster. Der Hochentaster geht deutlich besser als das Benzingerät, das ich vorher auch von Stihl hatte. Der Vorteil des Akkugerätes ist, dass der Motor direkt oben an der Säge sitzt und die Kraft nicht über die lange Welle vom Motor her von unten übertragen werden muss, wie es beim Benzingerät der Fall ist. Natürlich ist es schade, dass ich nicht alle Geräte von einem Hersteller habe, allerdings scheinen Kettensäge, Sense und Hochentaster bei Makita nicht so leistungsfähig wie die von Stihl, möglicherweise auch nur eine Gefühlssache. Als Rasenmäher habe ich einen Husqvarna Akku Rider, ein knickgelenkter Aufsitzer mit 90 cm Arbeitsbreite. Der arbeitet mit 3 kompakten Autobatterien. Super tolles Gerät. Habe jetzt auch eine Anhängekupplung angebaut und kann den Rasen abschleppen oder ähnliche Arbeiten erledigen. Gruß Dirk
Ich kann aus verschiedenen Erfahrungsberichten mit professionellen Anwendern zusammenfassen, dass die Husqvarna Akku Geräte mittlerweile sehr ausgereift sind und auch im harten Arbeitsalltag bestehen. Aber diese Qualität hat natürlich seinen Preis, ist für den privaten Anwender wahrscheinlich eher nicht sinnvoll.. Da ich selbst das Bosch grün 18V System nutze, werfe ich mal den "Bosch Home and Garden CityMower 18" Rasenmäher noch in die Runde. Von dem habe ich bisher nur Gutes gehört für den Preis und er steht auch bei mir auf dem Wunschzettel
Wurde denn mittlerweile ein Gerät gekauft?
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Wir tüfteln aktuell an Adaptern. Ziel ist es, einen z.B. 18V Makita Akku als Energiequelle zu nutzen und damit ein älteres 14V Gerät zu betreiben. Insbesondere Geräte mit NC Akkus aus 2015 oder früher - Akku schwach/defekt - sind hier gemeint. In diesen Adapter muss natürlich ein Spannungswandler hinein. Haupt-Problem ist die Schutzschaltung, damit der neue Akku nicht tiefentladen wird. Der Hersteller rückt natürlich nicht mit den Infos raus, wie sie ihre Akkus schützen. Klar ist bisher: Die Akkus schalten i.d.R. nicht selbst ab sondern informieren nur das Gerät, welches die Leistung dann zurückführt/abschaltet.
Wir wollen natürlich unter allen Umständen vermeiden, das der Akku im Adapter abraucht oder tiefentladen wird.
Ganz wichtig dabei: Das Laden findet ausschließlich im Original Ladegerät statt!
Moin. Das finde ich spannend! Ich habe fast 20 Jahre alte Kress Akkuschrauber mit 13,2V. Original NiCd-Akkus natürlich schon lange platt. Dann habe ich neue Zelle mit Lötfahnen zusammengelötet. Die haben aber leider nicht lange durchgehalten. Als nächstes 4 Stück 18650-Zellen mit 40A BMS in das Kressgehäuse gebaut. Die 40A reichen nicht aus und schalten bei hoher Belastung ab. Durch Zufall habe ich auf dem Sperrmüll einen Aldi Akkurasentrimmer mit defektem Stab und Verkleidung gefunden. Akku und Ladegerät aber dabei. Vor den 18V hatte ich Sorge. Aber es läuft bestens seit einem Jahr! Der Einbau in das Schrauberakkugehäuse ging nur mit Schleifarbeiten und war sehr eng. Ging aber. Der Akku dieses Typs hat alle Regelung und Schutz an Bord. Das Ladegerät hat nur + und - Anschluß . Ich bin zufrieden. Das ist ein schöner Schrauber von guter Qualität. Und mit Lion Akku ist er jetzt einiges leichter geworden. Jetzt schaue ich, dass ich nochmal so einen Akku auftreiben kann.
Ich hab hier noch einen Akku Winkel Bohrschrauber, seinerzeit mit 13.2 oder 14.4V NC Akku Und ne Mato Fettpresse mit ähnlicher Spannung, auch NC. Die hat zwar noch einen intakten Akku, aber wenn ich den brauche, ist der leer, das nervt! Das Problem kennen wir glaub ich alle.
Es wäre schon schön, wenn ich die einfach mit meinen vorhanden Hitachi Akkus betreiben könnte. Positiv ist in diesem Fall, das die Hitachi (heute HiKoki) Akkus ne ganze Menge selbst im Akku überwachen und über einen Kontakt dem Gerät die Abschaltung mitteilen. Beim Laden siehts deutlich komplexer aus - darum Laden im Hitachi Gerät.
Mal schauen, was das wird... Wenn wir das verstanden haben, kann im Prinzip auch der Akku als 5V USB Quelle herhalten, zum Laden vom Handy oder Betrieb von kleinen Arduino-Basteleien.
hat jemand Erfahrung mit Akku-Kettensägen? Im speziellen mit der Makita DUC353? Weihnachten steht vor der Tür und ich werde nach Geschenkwünschen gefragt...
Ich will mit der Säge nicht in den Wald - dafür liegt die Stihl im Regal. Aber hier mal ein Balken abgesägt, da mal eine Verlust-Palette grob vorzerlegt für die Kreissäge, da mal ein Ast am Baum beigeschnitten; alles so kleine Arbeiten, wo man keine Lust hat die richtige Motorsäge anzuschmeißen. Das 18V-Akku Makita-System haben wir schon, die Säge solo kommt auf etwas über 200€.