Meine ältesten Makita Akkus sind von 2015, noch ohne die Anzeige LED´s, auch die zeigen bisher keine Schwächen, aber da stecken ja auch nur herkömmliche 18650er Zellen drin, so wie sie in anderen Akkus auch verbaut werden, die können nunmal auch kaputt gehen.
County654 hat geschrieben:Defekte Akkus kommen vor, ist aber eher selten.
Hallo, hab ich schon öfters: man zerlegt den Block, misst die Zellen und verbindest die guten mit so nem Dings Welder neu (glaub Spot welder). Sind Sekunden Dann ist der Accupack(falls elektronik ok) wie neu. Hab ich mit meinen Milwauki Accus so gemacht, weil mir die Neuen zu teuer waren. Ist Gebastel, mittlerweile hab ich auch keinen Bock mehr auf sowas. Ehrgeiz lässt nach im Alter, oder nicht bei euch? Gruss Christian
Mit den orginalen hatte ich bisher auch wenig Probleme. Seit 2009 2 defekte, wobei die realistische Lebenserwartung von Akkus einfach unter 10 Jahren liegt. Nur der Preis der orginalen ist echt hoch, deshalb der gedanke mit den Nachbauten. Im übrigen gibt es die Nachbau mit 9Ah, orginale nur bis 6Ah. Vorallem für Winkelschleifer und Kettensäge hätten die großen ihren reiz... Im Prinzip hab ich noch ausreichend Akkus, spiele aber mit dem Gedanken 1 Paar von den 9Ah zu bestellen und hab deshalb auf Erfahrungswerte gehofft.
Wenn ich welche getestet hab, werd ich natürlich berichten. Wird aber noch dauern
Von Milwaukee habe ich 12 Ah Klötze, die will man aber eher nicht in kleineren handgeführten Geräten haben. Ich habe auch Adapter, um Akku A an Fabrikat B zu betreiben, funktioniert erstaunlich gut.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll! Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........