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Als sie das Wildtier – ganz offensichtlich eine Fähe, ein weibliches Tier – sichteten, stiegen sie vorsichtshalber in ihren Wagen. „Das Tier näherte sich dem Auto bis auf acht Meter“, berichtet Wolfsbeauftragter Dr. Marcel Holy.
Einer der Beteiligten sei dann ausgestiegen, um den Wolf zu fotografieren – was auch gelang. „Die Wölfin war kein bisschen ängstlich und blieb stehen, als ich aus dem Auto ausstieg. Sie stellte sich quer und sah mich an. Dort blieb sie stehen, bis ich wieder ins Auto eingestiegen war“, schildert der Fotograf, der namentlich nicht genannt werden möchte, seine Begegnung mit dem Wildtier.
Kormoran2 hat geschrieben: Man achte dabei gefälligst auf Chips und Transponder, damit nicht doch jemand kommt und eine Exhumierung vornimmt.
hugo1952 hat geschrieben:Gegen den ersten, der mit Gummigeschossen auf einen Wolf schießt,
sollte
sofort Strafanzeige wegen Tierquälerei erstattet werden!
Und demjenigen sollte dann, aus erzieherischen Gründen, auch mal eins mit den "Gummibällchen"
aufgebrannt werden.
Die Wölfe aus Wildeshausen und Krs. Plön kann man mit der Hundeleine einfangen,
allerhöchstens braucht s n Lasso.
Ansonsten gehören "Problemwölfe" fachmännisch, d. h. von einem der das Fach "Wild aus Natur entnehmen" gelernt hat
(also einem Jäger)
erlegt! oder im Klartext "totgeschossen"!
Gibt im Winter einen schön kuscheligen Kragen, ca 10 Wölfe ergeben eine tolle Jacke,
müssen aber
halt Winterwölfe sein, nach Huberti und vor der Ranz erlegt!
Hugo
der sich fragt, ob Waschbärmütze, Fuchsmuff und Wolfskragen wohl etwas "overdressed" aussieht??????????????????????????????????????
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