Hm, da zivilisierte Menschen nicht zu den Impfgegnern gehören sondern verantwortlich schulmedizinische Vorsorge an sich und ihren Kindern betreiben wäre mir die Infektion an menschen jetzt ehrlich gesagt gar nicht als Risiko bewusst gewesen.
Aber vollkommen ausgerottet ist die Tollwut, grad an Füchsen, doch nicht ,oder?
Also scheitert meine Idee praktisch oder theoretisch , ist sie praktikabel oder nicht?

Bei diesen Würmerrn oder andern hoffnungsvollen Aspiranten aus der Liste stellt sich ja einfach die Frage wie applizieren und wie vermehren/erhalten?

Von der Welt verschwunden ist Tollwut nicht, Deutschland gilt aber als Tollwutfrei. Daher ist Deine Idee theoretisch zwar möglich, die Beschaffung von Kadavern mit Tollwut in der Praxis aber ziemlich unmöglich... Ein weiteres Problem ist halt Tollwut wieder los zu werden.

E.A.

präventive Tollwut-Schutzimpfung ist immer noch selten, auch wenn die Methode sich gegen früher verbessert hat
und die Nebenwirkungen geringer sind,
ist da aber doch noch was anderes als ein Grippe-Impfe.

Nachstehend eine garnicht schlechte Info:

"http://www.netdoktor.de/krankheiten/tollwut/impfung/"

Auf eine Art muss ich deinem Plan zustimmen, dann nämlich wenn wir noch latent Tollwut im Lande hätte
und somit der Wolf als "Gefahrenfaktor" eingestuft werden wönnte wie ehedem Dachs und Fuchs.

(heute wird immer noch über die bösen Jäger hergezogen die beim Füchsevergasen die Dachse mit erwischt
haben, zum einen war der Dachs ebenso wie die Rötelmaus Tollwutträger, zum andern war das damals Stand
der "Technik" wie auch das Ausbringen von Giftködern, denen dann allerdings auch ein paar streunende Hunde
und Katzen wie auch andere Aasfresser zum Opfer fielen)

Gäbe es tollwütige Wölfe, dann spätestens würde das dumme Gelaber vom niedlichen, scheuen, ewig mißverstandenen
Wolf (er will nur spielen/ist nur neugierig) ein Ende haben.

Ist, wie bei dem Wolf am Kindergarten oder an den Bushaltestellen: - Es muss erst was passieren!

Und die Stimmung im gesamten Lande muss ANTI Wolfskuschelei sein, die Schönrederei verantwortungsloser
Politiker ebenso wie der Non-Habentes-Funktionsträger bei NABU und Co müssen als das entlarvt sein sein
was sie sind:
Dummes Geschwätz mit dem Ziel, den Berufs-Ökos Wähler und Spender zuzuführen!


hugo

Was willst du denn?
Warum nicht dem Tollwutvirus oder dem Bandwurm eine Rückkehr in seinen angestammten lebensraum ermöglichen.

ist doch grad trendy hierzulande.
zurück zur Natur......... find ich gut.

Rate mal, warum hier in der Gegend kaum einer nen staubebefallenen Waschbären mehr meldet oder gar beseitigt . Geht dabei zwar nicht primär um den Wolf, aber es befällt ja auch andere Großprädatoren. Muss also nicht gleich Tollwut, gibt da noch andere Krankheiten, die sich eh schon in der freien Wildbahn bewegen. Die Räude zB hat vor ein paar Jahren hierum sehr gut bei den Füchsen aufgeräumt.

Gruß

Fassi hat geschrieben:Rate mal, warum hier in der Gegend kaum einer nen staubebefallenen Waschbären mehr meldet oder gar beseitigt . Geht dabei zwar nicht primär um den Wolf, aber es befällt ja auch andere Großprädatoren. Muss also nicht gleich Tollwut, gibt da noch andere Krankheiten, die sich eh schon in der freien Wildbahn bewegen. Die Räude zB hat vor ein paar Jahren hierum sehr gut bei den Füchsen aufgeräumt.

Gruß

Das ist Natur . so soll es sein, in einem dichtbesiedelten entwickelten Industrieland.

jepp-allerdings ist das wolfsbüro der meinung,das räude beim wolf selbstheilend ist
den wolf konnte man in der gemarkung schwepnitz tagsüber beobachten.
er "verschwand" dann unter umständen,die nur dem wolfsbüro lupus bekannt sind.

Falk hat geschrieben:OMG was nen *************ferein!
Wie viele Menschen wurden denn bisher vom Wolf angefallen?
Und wie viele von Hunden????

Alles dummes gerede hier, Ihr habt sie doch wirklich nicht mehr alle!

Du bist mein Held....

Verein schreibt man mit "Vogel"-Vau und nicht mit Eff wie "Fixxxx".

Und immer schön sachlich bleiben, dann klappts auch mit der Diskussion.

Wegen ein paar weniger Hunde, die irgendwie warum auch immer Leute gebissen haben,
gibt es Gesetze und Verordnungen sowie Steuern,
die alles über einen Kamm scheren,
den Schutzhund aufgrund seiner Rasse zu einer verkappten Kampfmaschine erklären,
den verschmusten Dobermann wegen seiner Größe mit hoher Hundesteuer belegen usw.

Wenn erst der Wolf die ersten Leute gebissen oder gar gerissen hat,
wird eine Clique von Naturfreunden und Naturpolitikern die Schultern zucken,
sich neue interessante Pfründe suchen, um die Bürger einzulullen und von echten Problemen abzulenken
sowie (wieder mal) Spenden zu sammeln und privates Engagement einzufordern
und dann werden auch Gesetze ANTI Wolf ergehen.

Besser wär s aber, hier auf Learning bei Doing zu verzichten und die Erfahrungen aus Wolfländern
anzuerkennen und den Zuwanderer Wolf als GROSSRAUBTIER zu erkennen.

Hugo
der die Sache mit der Räude beim Fuchs verfolgt hat,
kaum daß die Tollwut weg war kam die Räude gewandert,
und
ehrlich, man muss kein Fuchs sein um daran NICHT verrecken zu wollen.

Aber, wie Fassi und EA schon schrieben, auch die Ausbreitung von Krankheiten ist "Natur pur"
und sollte dann von den "Natur-haben-wollern" ebenso "natürlich" begrüßt werden.

Nicht nur begrüssen. Sondern fördern, fördern, massiv, aktiv und unerbittlich

Sehr guter Ansatz! Die Fördermethoden kann man sich ja bei den Wolfskuschlern abgucken. Konspiratives Denken ist angesagt.

Super Artikel!
Das scheiss JKK ist genau so gefährlich wie der Wolf!

In Großbritannien sind Landbesitzer gesetzlich zur Bekämpfung verpflichtet.
Und in Deutschland tun die Ökofaschos alles damit es sich weiter ausbreitet.

Der nächste Sargnagel für die nutztierhaltenden Biobauern.
Als nächstes werden dann auch den Konvis, gegen JKK wirksame, Herbizide verboten.

jetzt müssen wir also den Wolf nur dazu bringen daß er Jakobskraut frisst.......................

Könnte man aus dem JKK nicht Giftköder machen?
Trocken mahlen und mit Talg oder Palmfett zu einer festen Masse mischen. Gegen resistente Ratten, Krähen, Wildschweine. .. Das weist keiner nach und wenn doch war's halt die Natur.

Ps.: Da war der Hugo schneller. Bei uns sagt man: zwei Dumme ein Gedanke